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China, Lockdowns und das World Economic Forum

[…]Der diktaturerprobte WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus verdankt seinen Posten als WHO-Direktor dem Stimmgewicht Chinas in der WHO, so die Autorin (siehe auch hier!). Und zitiert den WHO-Chef: „In vielerlei Hinsicht setzt China tatsachlich einen neuen Standard für die Reaktion auf Ausbrüche. Das ist keine Übertreibung.“ Aber Gratis-Propaganda für China. Im Westen gibt es viele Freunde Chinas. Einer der machtigsten ist Klaus Schwab, seit fünf Jahrzehnten Vorsitzender und Gründer des alljährlichen „World Economic Forum“ (WEF) in Davos. Schwab ist bekennender Transhumanist und China-Fan. Er sieht China technologisch auf einem sehr guten Weg, entscheidend sei nun die flächendeckende Akzeptanz und Anwendung dieser […]
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Übersterblichkeit?

[…]Der PCR-Massentest, auf den das zurückgeht, kann keine Infektionen feststellen. Zudem hat die WHO mittlerweile eingesehen, dass die Anzahl der Falsch-Positiv-Ergebnisse dieser Tests zu hoch ist. Daher solle man die Testergebnisse stets in Zusammenhang mit einer entsprechenden Symptomatik sehen. Wird es jetzt so gemacht? Nicht, dass ich wüsste. Bei der Zahl der Toten wird nicht unterschieden zwischen denen, die an und denen, die mit „Corona“ gestorben sind. So etwa bei einem Füßgänger, der vom Auto überfahren wird und dabei stirbt: Wenn bei diesem ein PCR-Test post mortem positiv ausfällt, wird er der entsprechenden Statistik zugeführt, auch wenn er zu Lebzeiten […]

Wissenschaft und Aufklärung in der Corona-Krise

[…]statt. Die Meta-Studie von John Ioannidis sieht in der Aktualisierung vom 15. September 2020 (WHO-Veröffentlichung) die Infektionssterblichkeitsrate mit einem Median-Wert von 0,27% (siehe hier (Anhang)!). COVID-19 ist für Menschen im hohen Alter und insbesondere mit entsprechenden Vorerkrankungen besonders gefährlich. Für alle anderen Personengruppen liegt die Gefährlichkeit im Bereich der allgemein akzeptierten, alltäglichen Risiken (wie zum Beispiel tägliche Autofahrten von ca. 100 km). Eine Gefährdung der Gesamtbevölkerung durch die Ausbreitung des Coronavirus lässt sich aus den Daten nicht ableiten. Andere Studien kommen zu vergleichbaren Ergebnissen (siehe hier!). Der Vergleich zwischen gewonnenen und verlorenen Lebensjahren, letztere nur auf die Volkswirtschaft bezogen (unter […]
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Regierungen – heroisch im Kampf gegen Corona oder für etwas anderes?

[…]der die Regierungen weltweit auf eine politische Linie synchronisiert hat. Den Takt hat die WHO geschlagen, die seit vielen Jahren von großen Pharmafirmen und von der Gates-Foundation finanziert wird (siehe etwa hier und hier!). Sie hat das Pandemie-Szenario ausgerufen, dessen Definition sie selbst zu Zeiten der Schweinegrippe (2009) so geändert hatte, dass es dabei nun nicht mehr auf eine definierte Sterblichkeit ankommt. Das war der Startschuss für eine politische Wendung hin zu totalitären Merkmalen. Die Ursache hierfür liegt jedoch länger zurück. Spätestens seit der Finanzkrise, als marode Finanzinstitutionen mit Billionen des Steuerzahlers gerettet wurden, begann die Voraussetzung für den Bestand […]
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Neun Monate Corona – eine Zwischenbilanz

[…]Systeme dafür, arbeiten Sie zusammen und lernen Sie voneinander.“ Insgesamt befürwortet die WHO die Lockdowns als Mittel zur Kontrolle der Pandemie nicht. Als primär Geschädigte werden die Kleinbauern bezeichnet, deren Märkte nicht mehr funktionieren und die Armen dieser Welt. Die WHO erwartet eine Verdoppelung der Unterernährung, vor allem bei Kindern armer Familien (siehe hier!). Corona-Politik – sinnvoll oder nicht? U.a. hier wird gezeigt, dass den Richt- und Grenzwerten, die lediglich auf den Meldungen der Infektionen nach PCR-Testungen beruhen, keine tragende Bedeutung zugemessen werden kann, da sie nicht zuverlässig zu bestimmen sind. Dies hängt zum einen mit der oben erwähnten, unbestimmten […]

Ein Leserbrief…

[…]die Untersuchung von Streeck eine Infektionssterblichkeitsrate von etwa 0,37% nennt und sich nach WHO-Zahlen 0,15% angeben lässt. Ioannidis kommt in einer von der WHO veröffentlichten Studie auf einen "über-alles"-Wert von etwa 0,3%. Die letztgenannten Werte liegen in der Größenordnung einer mittelschweren saisonalen Influenza. Der zweite Artikel bietet kaum mehr Substanz. Als Bezugsgröße benennt er, dass weltweit zwischen 290.000 und 645.000 Menschen an Atemwegserkrankungen infolge einer Influenza-Infektion sterben (Analyse aus dem Jahr 2017). (Anmerkung: In Europa haben jährlich bis zu 50 Millionen Menschen Grippesymptome, zwischen 15.000 und 70.000 sterben daran.) Der Autor des Artikels stellt zunächst fest: "Das Risiko, an Covid-19 […]

Covid-19 – keine Übersterblichkeit in den USA

[…]Übersetzung vom Autor dieses Blogs, KS] Artikel mit ähnlichen Inhalten: Nach WHO-Angaben: Covid-19 nicht tödlicher als Influenza Corona geißelt uns weiter Von Corona zu S&P 500 Corona – der Horror geht weiter Corona – Sterblichkeit und Neuinfektionen Anmerkung: Untersucht werden sollte auch genauer, ob die Leute womöglich sterben, bevor sie eine Grippe oder eine Herzkrankheit oder eine Lungenentzündung oder … (also die üblichen hauptsächlichen Krankheiten (s.o.)) dahinrafft. Das ist die wichtige Frage nach der Vorerkrankung (das Alter scheint ja als alleinige Ursache keine besondere Rolle zu spielen). Ein wesentlicher Unterschied zwischen COVID-19 und Grippe dürfte auch sein, dass man an […]
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Der große Reset

[…]Faktenfinder & Co. Der Große Reset des WEF trifft auf gute Voraussetzungen: Erst dirigiert die WHO (in den Händen der Gates-Foundation und der großen Pharmakonzerne) die Nationalstaaten mit großteils unangemessenen Maßnahmen in der „Corona-Pandemie“ in die Wirtschaftskrise, dann verschulden sich diese mit großen Hilfsprogrammen zur Abfederung eben dieser Maßnahmen immer weiter. Kreditgeber sind die großen Institute des weltweiten Finanzsystems, die wiederum von den Zentralbanken mit reichlich frischer Liquidität versorgt wurden (und werden). Die Abhängigkeit von ihren Kreditgebern bringt die Nationalstaaten „auf Linie“ – sie sind dabei beim „Großen Reset“, ob sie wollen oder nicht. Ja, es stimmt, wir stehen an […]

Ermächtigungsgesetz x.0?

[…]Lage von nationaler Tragweite orientiert sich an den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Festgeschrieben wird auch eine Berichtspflicht der Bundesregierung an den Bundestag. Weiterer Nachtrag: (23.11.20) In dem oben genannten Gesetz wurde als Maßzahl für zu ergreifende Maßnahmen u.a. „50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner pro Woche“ festgeschrieben. Wenn man schon in großem Umfang Grundrechte einschränken will, braucht man dazu gute Gründe. Diese Kennzahl beruht auf irrigen Annahmen, wie u.a. auch hier dargelegt wird. Sie basiert auf der Unterstellung, dass man oberhalb dieses Wertes keine Rückverfolgung mehr hinbekommt. Die Rückverfolgung ist jedoch häufig schon in der täglichen Praxis auch bei relativ wenigen […]

Lockdown 2.0

[…]„Droht tatsächlich eine akute nationale Gesundheitsnotlage?“. Nachträge: (1.11.20) Die WHO hat eine Studie von John Ioannidis mit dem Titel: „Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data“ publiziert. Ioannidis hatte schon im März davor gewarnt, dass sich die als Jahrhundert-Pandemie bezeichnete Corona-Seuche auch als ein Jahrhundert-Fiasko erweisen könnte. Er hatte seinerzeit schon eine Infektionssterblichkeitsrate (IFR) zwischen 0,025% und 0,625% erwartet. Gemäß seiner neuen Studie liegt die Corona-IFR bei 0,23% (Median über 51 Gebiete weltweit) – und damit im Bereich dessen, was bei einer mittelschweren Grippe zu erwarten ist. Das Durchschnittsalter der „Corona-Toten“ entspricht der jeweiligen nationalen Lebenserwartung. Ioannidis übernimmt […]