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Search results for "inflation"

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Jahrestage

[…]hätte zu wenig Geld in die Märkte gepumpt, während andere kritisieren, er treibe lediglich die Inflation an. Das Drehen am Geldhahn in Krisen wird seit 100 Jahren praktiziert. Damit wurden strukturelle Probleme immer nur zugekleistert und der Boden für die nächste Krise bereitet. Bei strukturellen Problemen der Volkswirtschaft ist eigentlich ein ganzes Bündel an Maßnahmen erforderlich, v.a. auf der Ebene der Realwirtschaft. Die im internationalen Rahmen bisher zur Überwindung der jüngsten Finanzkrise zur Verfügung gestellten mehr als 30 Bill. Dollar haben das Ruder nicht herum gerissen, allein das sollte einen schon an der Allmacht der geldpolitischen Flutungsmaßnahmen zweifeln lassen. Welche […]

Aktien proben Weltuntergang

[…]Phantasie, um auf weitere solide (reale) Gewinn- und Umsatzsteigerungen zu wetten. (Zum Thema „Inflations-Illusion“ im Blog: Inflation – Sein oder Schein?) Die aktuellen Inflationsdaten werden auch wieder die zuletzt etwas abgeebbte Diskussion anheizen, ob Inflation nicht geeignet ist, die Volkswirtschaften der entwickelten Industrieländer zu revitalisieren. QE2 hatte sich genau dieses Ziel auf die Fahnen geschrieben, der Erfolg sieht nun mehr als mäßig aus. Trotzdem dürfte die Fed mit einer weiteren Runde des „quantitative easing“ aufwarten, wenn es noch härter kommt. Das absolute worst-case-Szenario aus Sicht der Fed dürfte sein, dass die 10-jährigen Zinsen im Rahmen eines nachhaltigen Abverkaufs von TBonds […]

Fed: Nullzins bis St. Nimmerlein

[…]haben enttäuscht. Die Abwärtsrisiken für die US-Konjunktur haben sich erhöht. Die Inflation hat sich zuletzt etwas abgeflacht, vor allem wegen gesunkener Energiepreise. Die Unsicherheit in der Einschätzung der weiteren Entwicklung nimmt zu. Als Konsequenz bleiben die Zinsen mind. bis Mitte 2013 niedrig. Man beachte: Von den zehn FOMC-Mitgliedern sprachen sich drei gegen die konkrete Terminierung der Nullzinsphase aus. Ein solch hohes Maß an Gegenstimmen hatte es zuletzt in den frühen 1990ern gegeben. Es wird kein QE angekündigt, lediglich wie bisher auch gesagt, man werde Maßnahmen ergreifen, wenn das erforderlich sein sollte. Das Statement der Fed ist fundamental-realwirtschaftlich niederschmetternd. Ihr indirektes […]

Schuldenkrise – Akt drei

[…]hauptsächlich getrieben durch mit der Verschuldung zusammenhängenden Faktoren, weniger durch Inflation. Ergo dürfte jedes Entspannungssignal gegenwärtig mit empfindlichen Verlusten im Goldpreis beantwortet werden, was aber im übergeordneten Sinne noch weiterhin als Kaufgelegenheit gesehen werden dürfte. Der Dollar dürfte weitere Stärke zeigen, wenn auch unter erheblichen Schwankungen. Es bleibt der alte Zusammenhang, dass der Greenback in Krisenzeiten heim geholt wird. Ich sehe nicht, warum das dieses Mal anders sein sollte. Aktien als Gruppe bleiben so lange unter Druck, so lange sich konjunkturell keine klaren Zeichen weiterer Belebung zeigen. Was allerdings stützend wirkt, ist ihre Funktion als Sachwerte und die Tatsache, dass […]

Eine spannende Woche

[…]3-month rate“ plus 1,7 % und interessanterweise jetzt nicht mehr an das Wachstum, sondern an die Inflation in Griechenland gekoppelt werden (mit dem Wachstum, das war dann doch zu wenig erfolgversprechend…). Eine Einigung kam nicht zustande, man vertagte sich ohne Ergebnis. Und noch etwas zum Thema Schulden: Der Bestand unverkaufter Häuser in Spanien hat sich im Jahresvergleich nicht verändert (700.000). Bei einem BIP-Wachstum von 2 bis 3 % dauert es rund drei Jahre zur Absorption dieses Bestandes, wird gerechnet. Wie Eurointelligence richtig feststellt: Das ist für die nächsten Jahre absolut irreal und so ist damit zu rechnen, dass die Häuserpreise […]

Dollar-Index: Quo vadis?

[…]Ich sehe allerdings als entscheidende Triebkraft hinter dem Goldpreis nicht so sehr den (Inflations-bedingten) Werteverfall, sondern v.a. die Schuldenproblematik. Siehe: Gold – Ende der Hausse nahe?. Aus dieser Sicht dürfte sich die Schwäche beim Gold nicht nachhaltig mit der Dollar-Stärke weiterentwickeln, sondern wird übergeordnet hauptsächlich von der Einschätzung der Schuldnerbonität der USA bestimmt. Auch hier gilt natürlich nur ein relatives Maß – gegenwärtig wird mit der Griechenland-Krise vor allem die Schuldenkrise in der Eurozone hoch gespielt. Und im Vergleich dazu gelten dann sogar Schuldscheine aus den USA als “sicherer Hafen”. So lange, bis sich die relative Sicht ändert… Börsentäglich werden […]

Wochenrückblick

[…]aktuelle Lage an der Konjunkturfront ist Gegenstand des Artikels "Stagflation?": "Die aktuellen Inflationsdaten für Mai zeigen ein weiterhin “ungesundes” Gesamtbild (siehe Chart!). Der PPI (Jahresrate 6,3 %) steigt schneller als der CPI (Jahresrate 3,1 %). Es sieht gegenwärtig eher so aus, als entwickelte deren Verhältnis weiter in Richtung “ungesund”. Immerhin …" Weiterlesen Die Lage an den Finanzmärkten nähert sich jetzt einem Punkt, wo eine expansive Gegenbewegung immer wahrscheinlicher wird. Ein wichtiges Indiz hierfür ist die Tatsache, dass der S&P 500 nun im Bereich seiner EMA200 notiert. Diese dürfte in der aktuellen Situation sehr wahrscheinlich ausreichend Support […]

Stagflation?

Die aktuellen Inflationsdaten für Mai zeigen ein weiterhin "ungesundes" Gesamtbild (siehe Chart!). Der PPI (Jahresrate 6,3 %) steigt schneller als der CPI (Jahresrate 3,1 %). Es sieht gegenwärtig eher so aus, als entwickelte deren Verhältnis weiter in Richtung "ungesund". Immerhin ist das Verhältnis der produzentenseitigen Preisindices von Rohmaterial und Fertigwaren nicht weiter gestiegen, es bleibt unter der Schwelle von 1,3, die in den vergangenen 40 Jahren eine wichtige Signalfunktion hatte (siehe Chart!). Gleichzeitig bestätigen auch die jüngsten Makrodaten, dass die Wachstumsdynamik der US-Wirtschaft weiter erlahmt. Neueste Stimmungsindikatoren der Industrie zeigen sogar Werte unter Null, was mittelfristig vor Kontraktion warnt (ISM-Index […]

Rohstoff-Crash – Hintergründe und Ansteckungsgefahr für Aktien

[…]sehr bescheiden aus. Die Gewinne im S&P 500 (“12-month, as reported earnings”, “inflation-adjusted”) sind wieder nahe am historischen Hoch angekommen. Auf Basis der nach Shiller inflationsbereinigten Gewinne je Aktie im S&P 500 sieht es weniger nach einem Extrem aus, es fehlen noch gut 10 % bis zum Niveau aus 2007 (siehe entsprechenden Artikel im Blog der TimePatternAnalysis). Der Index hatte damals im Oktober bei knapp 1570 sein Allzeit-Hoch markiert. Die Erwartungen hinsichtlich Gewinnsteigerung für die Quartalssaison Q1/2011 liegen bei knapp plus 11 % im Jahresvergleich. Würde man das für die Zukunft so fortschreiben, dürften nicht viele Zweifel aufkommen, dass das […]
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Staaten: Schulden ohne Ende

[…]Länder als Gruppe keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen hoher Staatsverschuldung und Inflation gefunden. Für einzelne (wie z.B. für die USA) konnte ein solcher Zusammenhang sehr wohl gezeigt werden. Auch bei den Emerging Markets hängen hohe Staatsverschuldung und Inflation eng zusammen, zudem sind die kritischen Schuldenschwellen hier deutlich niedriger (60 statt 90 %). Eine andere Daumenregel besagt, ein Land hat dann nur noch geringe Chancen, aus der Schuldenfalle zu entkommen, wenn es 30 % oder mehr der jährlichen Steuereinnahmen für Zinsen aufwenden muss. Bei einem Anteil von 40 % ist eine Schuldenrestrukturierung mit damit verbundenen Abschreibungen kaum zu […]