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Search results for "gewinne"

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Die Grundposition

[…]Rohstoffe, insbesondere Gold, verteuern sich jedoch. Parallel zu den sinkenden Unternehmens­gewinnen fallen die Aktienkurse. Nach diesem ersten ‚Wintereinbruch’ kristallisiert sich langsam eine rund zehn Jahre dauernde deflationäre Entwicklung heraus. Der allgemeine Wohlstand sinkt rapide, die Wirtschaftstätigkeit erlahmt auf breiter Front. Auch auf stabilem, niedrigem Zinsniveau werden Kredite in größerem Umfang nicht mehr bedient. Innovationen sind inkrementeller Natur, etablierte Technologien werden verbessert, billiger gemacht und weiter verbreitet. Konsolidierung ist das zentrale Stichwort in der Wirtschaft. Radikale Töne bestimmen im 'Winter' allmählich das politische und soziale Geschehen. Etablierte politische Bündnisse scheitern immer häufiger, und es entstehen in rascher Folge neue Konstellationen. Ein […]

Gold – Hausse vorbei?

[…]sie schon länger nicht mehr sind. In einem solchen Umfeld steigt die Tendenz, Positionen mit Buchgewinnen zu verkaufen und Cash vorzuhalten. Genau wegen der starken Entwicklung der zurückliegenden Jahre ist Gold hiervon besonders betroffen. Als „Vorlage“ hierfür kann die Phase zwischen März und November 2008 dienen, als Gold 25% verlor und dabei in der damals im Herbst herrschenden Panik auch den zuvor etablierten Aufwärtskanal nach unten durchbrach. Je nach Situation beim eventuellen Test der Untergrenze des aktuellen Aufwärtskanals (aktuell bei knapp 1500) kann es daher auch (wie im Herbst 2008) zu einem Fehlausbruch darunter kommen. Charts: […]

Griechenland – Italien – Frankreich? Oder wird jetzt alles gut?

[…]von Verlusten etwa bei einem italienischen Default oder im besten Fall in Form von reduzierten Gewinnen der EZB, die diese Länder dann je nach Kapitalquote an der EZB zu tragen hätten. Bisher hat Deutschland immer gegen eine Ausweitung des Bond-Ankaufprogramms der EZB opponiert. Als Gründe wurden Inflationsgefahren und „Moral hazard“ angeführt. Das Inflationsargument ist nach Davies hinfällig, wenn das genannte Geldschöpfungsvolumen nicht überschritten wird. Der Ressourcentransfer vollzöge sich zunächst unter der Oberfläche. Zudem hätte Deutschland kaum rechtliche Handhaben, eine solche Politik der EZB zu verhindern. Momentan wird das Thema auf kleiner Flamme gekocht, genauso wie das Thema der Gold- und […]
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"Märkte" an Brüssel: Hebel her oder wir fallen um!

[…]weil man sich davon Wohlstandseffekte und eine Linderung der Banken-Malaise durch Extra-Handelsgewinne verspricht. Die entspringen dann aber nicht langfristigen günstigen realwirtschaftlichen Gegebenheiten, sondern lediglich kurzfristigen Sondereffekten. Der S&P 500 laviert hartnäckig mit kleiner werdenden Oszillationen um 1220, dieser eminent wichtigen Marke. Der IRX hat sich vor einigen Tagen von seinen Tiefpunkten bei 0,005 abgehoben, was bedeutet, dass Liquidität vom „Parkplatz“ in Assets verschoben wird. Die Volumenverteilung an der NYSE befindet sich seit zehn Tagen in Akkumulation, d.h. es wird Aktienmaterial eingesammelt. Die Stimmung bei Aktien verbessert sich nach Auswertung von VIX und Optionspositionierung (PCR) langsam von „mies“ aus. Die letzte […]
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S&P 500 in der Entscheidungsphase

[…]dass der Aktienindex dann solide steigt, wenn die Unternehmensergebnisse „oben“ sind. Und die Gewinne stehen aktuell fast wieder auf dem historischen Rekord von Mitte 2007. Auch wenn die Unternehmensgewinne als Einflussgröße auf die Aktienkursentwicklung in den zurückliegenden 30 Jahren abgenommen hat, erscheint eine nachhaltige Rallye aus Sicht der Unternehmensgewinne damit wenig wahrscheinlich; zumal das wirtschaftliche Umfeld nicht gerade günstig ist für weitere Gewinnsteigerungen. Betrachtet man die Entwicklung der Treasurys im Vergleich zum S&P 500, ergibt sich ein differenziertes Bild. Beide Asset-Klassen sind nach wie vor alternative Investments. Auch diese Beziehung mag sich mit dem durch die Liquiditätsschwemme ausgelösten Zinskollaps allmählich […]

Nach dem Window-Dressing zum Quartalsende

[…]sind die unausweichliche Folge. Überhaupt: Der Verlauf der tatsächlichen, bzw. erwarteten Gewinne im S&P 500 und der Index klaffen mittlerweile erheblich auseinander (siehe Chart!). Entweder werden die Gewinnerwartungen weiter nach unten angepasst oder das aktuelle Kursniveau wird von den Akteuren als attraktiv angesehen und so fände der Anpassungsprozess dann anders herum statt. Die Wahrscheinlichkeit für die erst genannte Alternative ist höher. Das dringend benötigte Window-Dressing brauchte natürlich eine Nachricht. Und weil aus New York nichts kam, wurden Hoffnungen hoch gepuscht, der EFSF würde, nachdem erst im Jul aufgestockt, nun auch gehebelt. Der Daily Telegraph schrieb, der EFSF könnte mit einer […]

Warten auf etwas „Großes“

[…]Kapital wird in riskantere Assets getrieben, Aktien und Rohstoffen. Angestrebt werden Wohlstandsgewinne eher durch Spekulation als durch Realwirtschaft – Endphase des Finanzkapitalismus. Charts Gold und Dollar-Index von Incrediblecharts Artikelbild: Das Bild (Quelle) kann ich mir mit seinem satirischen Bezug nicht […]

Vor Fed-Sitzung und Quartalssaison

[…]abzeichnen. Mit Sicherheit wird die bald anlaufende Quartalssaison wichtige Weichen stellen. Die Gewinne im S&P 500 liegen inflationsbereinigt knapp unter der historischen Spitze vom Juni 2007 (siehe Chart!). Das KGV im S&P 500 liegt mit 20,9 inflationsbereinigt oberhalb des historischen Mittelwerts bei 16,42. Das jüngste Tief aus Februar 2009 notiert bei 14,12, die Hoch-Zone davor zwischen Dezember 2006 und Oktober 2007 hatte ihre Spitze im Mai 2007 bei 27,54 (siehe Chart!). Aus Sicht des mittelfristig zu erwartenden Wachstums der US-Ökonomie von unter zwei Prozent, erscheint mir ein solches KGV schon recht ambitioniert. Aber ob solche Kennzahlen angesichts der Liquiditätsflut der […]