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Search results for "gewinne"

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Was wird, wenn QE2 zur Jahresmitte ausläuft?

[…]Und wenn keine kurzfristigen Handelsgewinne mehr winken, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Gewinne realisiert werden und die Märkte kontrahieren. Und wenn das geschieht, verstärkt sich die Tendenz, den Dollar heim zu holen. Dann dürfte  der Dollar vor allem gegen die Währungen gewinnen, in deren Räumen er während seiner QE2-Mission unterwegs war. Ist das so einfach? Welche makroökonomischen Umstände sprechen für eine solche These? Und wie sieht es bei TBonds, allgemeiner US-Treasuries, aus? Weithin wird die Auffassung vertreten, dass nach Auslaufen von QE2 die Zinsen kräftig steigen werden. Der Total Return Fund von PIMCO, weltgrößte Fondsgesellschaft, hat sich im ersten Quartal 2011 […]
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"Ungesunde" Inflation

[…]das, dass diese Kosten nicht ausreichend überwälzt werden können. Dann sinken die Unternehmensgewinne zu stark, strukturelle Probleme sind die Folge. Der CPI ist im April um 3,1 % Jahresrate gestiegen (siehe Chart!). Er bleibt damit deutlich hinter dem PPI zurück, auch sein längerfristiges Steigungsmaß ist geringer. Betrachtet man das Verhältnis zwischen den Jahresraten von PPI und CPI, so offenbart sich eine “ungesunde” Situation. Die Preise sind nicht von den Verbraucher-Endmärkten getrieben, sondern von der Produzenten-, insbesondere von der Rohstoffseite her. Der Abstand PPI zu CPI ist mittlerweile ähnlich groß wie Anfang 2008 (siehe Chart!). Die rote Linie im Chart markiert […]

Rohstoff-Crash – Hintergründe und Ansteckungsgefahr für Aktien

[…]Kursverluste nahmen sich im Vergleich zu Rohstoff- und Energieaktien sehr bescheiden aus. Die Gewinne im S&P 500 (“12-month, as reported earnings”, “inflation-adjusted”) sind wieder nahe am historischen Hoch angekommen. Auf Basis der nach Shiller inflationsbereinigten Gewinne je Aktie im S&P 500 sieht es weniger nach einem Extrem aus, es fehlen noch gut 10 % bis zum Niveau aus 2007 (siehe entsprechenden Artikel im Blog der TimePatternAnalysis). Der Index hatte damals im Oktober bei knapp 1570 sein Allzeit-Hoch markiert. Die Erwartungen hinsichtlich Gewinnsteigerung für die Quartalssaison Q1/2011 liegen bei knapp plus 11 % im Jahresvergleich. Würde man das für die Zukunft […]
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Quartalssaison: Gewinn und KGV im S&P 500

[…]und die wiederum liefert die Grundlage für die Erwartung künftig weiter steigender Gewinne. Der Chart (http://www.multpl.com/) zeigt die Entwicklung der nach Shiller inflationsbereinigten Gewinne je Aktie im S&P 500. Danach ist das Niveau aus 2007 noch nicht erreicht – es fehlen noch gut 10 %. 10 % auf den aktuellen Stand des S&P 500, das ergibt 1460/1470. Bei rund 1450 liegt ein wichtiger Widerstandspegel. Im Okt 2007 hatte der Index im Tageschart bei knapp 1570 sein jüngstes Hoch […]

Aktien – zu bullisch?

[…]Szenario. Trotzdem kann auch das bullischste Szenario anfällig werden, wenn die großen Akteure Gewinne realisieren wollen (oder müssen) oder wenn ganz einfach zum aktuellen Niveau niemand mehr einsteigen will. Oder weil es plötzlich doch ein Störfeuer gibt, das sich nicht mehr ignorieren lässt. Wir werden die aufgeworfene Frage im folgenden „technisch“ zu klären versuchen. Hauptinstrumente sind der VIX und die Volumenstruktur (Volumenverteilung). Von der Liquiditätsversorgung her spielen die kfr Zinsen und der IRX eine Rolle, sowie Carry-Trade-Aktivitäten. Der VIX, der üblicherweise zum SPX gegenläufige „Angstmesser“ an Wall Street, war zu Wochenbeginn (als S&P den Rating-Ausblick auf die USA auf negativ […]

Quartalssaison und Inflation

[…]nicht unwesentlich beigetragen. Steigende Rohstoffkosten belasten jedoch tendenziell die Gewinne der verarbeitenden Unternehmen, was wiederum deren Bewertung steigen und ihre Kurse damit teurer aussehen lässt. Sinkende Rohstoffpreise würden dem zwar entgegenwirken, da das aber in der aktuellen Situation zugleich als Anzeichen von Wachstumsschwäche gesehen würde, würde das letztlich ebenfalls zu einem Belastungsfaktor für die Kursentwicklung. In gewissem Sinne steht sich die Veranstaltung damit selbst auf den Füßen. Aus diesem argumentativen Dilemma kann sich der gemeine Aktionär lösen, wenn er nun besonders auf die Umsatzentwicklung der Unternehmen achtet. Und genau das scheint in der jetzt angelaufenen Quartalssaison auch zu geschehen. Alcoa […]

Währungen – Carry-Trades – bullische Stärke

[…]auf fossile Brennstoffe ausrichten muss). Die hierdurch steigenden Kosten könnten die Unternehmensgewinne künftig schmälern. Dies wird ganz sicher dann passieren, wenn es nicht gelingt, diese auf die Endpreise zu überwälzen oder durch steigende Produktivität zu kompensieren. Bei der Frage der Überwälzung spielen die Konsumausgaben (PCE) eine wichtige Rolle. Das reale verfügbare Einkommen in den USA ist zuletzt nicht weiter gestiegen. Bei sinkender Sparquote konnte PCE im Februar dennoch seine seit nunmehr acht Monaten bestehende Aufwärtsbewegung fortsetzen (siehe Chart!). Gleichzeitig stabilisiert sich der US-Arbeitsmarkt offenbar. Das dürfte eine steigende kaufkräftige Nachfrage zur Folge haben. Die stärker als erwartet gestiegenen US-Ladenkettenumsätze im […]
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Nach den Arbeitsmarktdaten

[…]auf die Endpreise zu überwälzen. Das wiederum geht insbesondere dann zu Lasten der Unternehmensgewinne (und damit der Aktienkurse), wenn die Produktivität die höheren Kosten nicht "auffangen" kann. Was Öl angeht, so dürften psychologisch wichtige Barrieren bei Brent bei 120 Dollar und bei WTI bei 110 Dollar […]

Bullen – die nächste Welle?

[…]sich vermehrt die Frage stellen, wie die steigenden Rohstoffkosten die Entwicklung der Unternehmensgewinne tangiert. Nachtrag: Aus der Auswertung der fraktalen Oszillatoren ergibt sich eine vergleichbare Aussage. Die expansiven Positionen ("bullish inflow") nehmen zu und sind seit einigen Tagen stärker als die kontraktiven Positionen ("bearish inflow"), die überdies abnehmen. […]

Nah-Ost, Japan, Atom-Katastrophe – da kommt viel zusammen

[…] Dienstleistungen aller Art, belebt also die Konjunktur, sorgt für (zusätzliche) Unternehmensgewinne. Und das nicht nur in Japan, sondern auch im Ausland. Im Unterschied zur Finanzkrise des Herbstes 2008 haben wir es in Japan mit einer Krise zu tun, die es in der einen oder anderen Form in den vergangenen 50 Jahren mehrfach gegeben hat, wenn auch nicht in der Schwere. Im Gegensatz zur Finanzkrise, die das Herz des Finanzkapitalismus betraf, findet diese Krise in der Realwirtschaft statt. So lange in Japan das "unvorstellbar Schlimmste", ein "Super-GAU" nicht eintritt, werden die Finanzmärkte noch einige Tage zur Stabilisierung der Lage brauchen. […]
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