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Search results for "inflation"

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Bernanke gibt Anlass für Gewinnmitnahmen

[…]könnte früher zugedreht werden. Gold als sicherer Hafen vor allerlei Unbill durch Inflation und überbordende Verschuldung war da auf einmal gar nicht mehr so sicher. Neben Edelmetallen gaben aber auch Industrierohstoffe wie z.B. Kupfer deutlich nach. Gleichzeitig stieg der Dollar-Index wieder über den langfristig wichtigen Pegel bei 78,40, der zuvor knapp unterboten worden war. Euro/Dollar gab deutlich nach. Das brachte zusätzlichen Verkaufsdruck bei Rohstoffen und Edelmetallen. Die Ölpreise gaben in volatilem Handel gestern zeitweilig deutlich ab. Hier wirkte zum einen die Meldung von gestiegenen Lagerbeständen. Zum anderen wurden Nachrichten lanciert, die US-Regierung könnte einen Teil der strategischen Ölreserven freigeben, um […]

Interbanken-Markt signalisiert "Entspannung"

[…]"Wirkungskette der Geldpolitik" (Transmissionsmechanismus der Geldpolitik) ist unter dem Titel "Inflation – zur Not mit der Brechstange" eine neuerer Artikel erschienen. EZB-Präsident Draghi sieht Zeichen für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone. In einem Interview mit FAZ sagte er: „Das Bankensystem erscheint weniger anfällig als vor einem Jahr.“ Eine weitere Senkung der Anforderungen an Sicherheiten, mit denen Banken bei der EZB leihen können, hält er für nicht erforderlich. Künftig gehe es eher darum, die Anforderungen an die Pfänder wieder zu erhöhen. Zum Ankauf von Staatsanleihen sagte er, die Märkte seien immer noch anfällig, deshalb müsse man mit der […]

Faber, Gross und Zulauf über Anlagen in der Krise

[…]während Aktien und Unternehmensgewinne steigen. Möglicherweise hatten wir bereits eine Gewinninflation, und die Gewinne stehen jetzt kurz vor einer massiven Korrektur. Dennoch sollten die US- Unternehmensgewinne in den nächsten zwölf Monaten nicht um mehr als 20% einbrechen. In den nächsten fünf Jahren dürfte der Dritte Weltkrieg ausbrechen. Der Nahe Osten wird in die Luft gehen, die neuen Regimes dieser Region werden dem Westen nicht mehr so freundlich gesinnt sein. Der Westen kann China nicht im Zaum halten. Die einzige Möglichkeit des Westens, die Macht Chinas zu begrenzen, ist der Zugriff auf die Ölquellen im Nahen Osten. Diese Kriegshypothese wirkt sich […]
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Griechenland "gerettet" – weiter im Bullen-Takt?

Das griechische Parlament hat gestern dem Spardiktat der Troika zugestimmt und damit die entscheidende Hürde auf dem Weg zur Freigabe von weiteren Hilfsmitteln und einem neuen, internationalen Hilfspaket genommen. Die Regierung in Griechenland will mit Einschnitten im Haushalt und bei den Renten, sowie einer Absenkung des Mindestlohns bis 2015 rund 14 Mrd. Euro sparen. Allein in diesem Jahr sollen es 3,3 Mrd. Euro sein. Man darf gespannt sein, ob die Sparbeschlüsse dieses Mal das Papier wert sind, auf dem sie stehen, denn bisher wurden die Sparvorgaben nur –sagen wir es vorsichtig- sehr unvollkommen umgesetzt. Am Samstagabend hatte der Übergangs-Ministerpräsident Papademos […]
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Newsletter KW5/12

Griechenland ist pleite, Europa schlittert in die Rezession, der IWF reduziert die Wachstumsprognosen. Aber die Aktienmärkte legen den besten Jahresstart der zurückliegenden 15 Jahre hin. Nach dem Grund befragte „Börsianer“ zucken mit den Schultern: „Keine Ahnung.“ Es werden Statistiken bemüht wie das „Goldene Kreuz“ oder das „Präsidentenwahljahr“. Solche Regeln bergen immer das „Risiko“ der „self fulfilling prophecy“. Risiko deshalb, weil das Erwachen aus solcher Herden-getriebenen Veranstaltung unsanft werden kann… Aktien: Wie isses denn so? Der griechische Finanzminister will die EZB am Schuldenschnitt für sein Land beteiligen und ruft auch nationale Zentralbanken zum Forderungsverzicht auf. Zudem will er weitere Zinssenkungen für […]

"Lehman-Brothers wird sich in Europa nicht wiederholen"

Neuer Optimismus bei den Wirtschafts-Führern – auf dem World Economic Forum in Davos heißt es: „Lehman-Brothers wird sich in Europa nicht wiederholen.“ Die CDS-Spreads vieler europäischer Banken sinken, die Spreads europäischer Staatsanleihen ebenso, wie der Kursverlauf eines daran gekoppelten ETFs zeigt. Haben also die Politiker in Brüssel und anderswo mit ihrem Anfang Dezember vollmundig angekündigten und am Montag verabschiedeten Fiskalpakt endlich etwas bewirkt? Wie Daniel Gros, Direktor der Brüsseler “Centre for European Policy Studies”, urteilt, eher nicht: “Dieser ganze Fiskalpakt kommt mir wie ein Sturm im Wasserglas vor. Er schreibt nur fest, was schon zehnmal vereinbart wurde und schon im […]
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Fed: Billiges Geld bis Ende 2014

[…]mit 5,2 bis 6,0% gerechnet (November: gleich). Die Preissteigerung bei den Konsumausgaben („PCE-Inflation“) soll für 2012 bei 1,4 bis 1,8% liegen (November: gleich), 2013 werden 1,4 bis 2,0% erwartet (November: 1,5 bis 2,0%). Langfristig: 2,0% (November 1,7 bis 2,0%). Das Festlegen eines Inflationsziels soll dazu dienen, der Erwartungshaltung der "Märkte" einen Anker zu bieten. Sprich, im aktuellen Umfeld möchte die Fed diese zwei Prozent auch sehen und wird im Zweifelsfall versuchen, per geldpolitischer Lockerung "nachzuhelfen". Daraus, dass die avisierte PCE-Inflation erst für 2013 bis zwei Prozent gehen könnte, kann man schließen, dass mögliche weitere geldpolitische Lockerungen (vielleicht QE3) nicht so […]

Aufschwung 2012?

[…]Auslöser können auch schnell steigende Leitzinsen sein, mit der eine Zentralbank z.B. die Inflation bekämpfen will. In all diesen Fällen erholt sich Wirtschaft aber in der Regel recht schnell wieder. Anders bei Rezessionen, die durch Überdehnung von Schulden und/oder Investitionen veranlasst sind. Reinhart und Rogoff haben in ihrem hier schon mehrfach erwähnten Buch „This time is different“ überzeugend nachgewiesen, dass bei Rezessionen, die ihre Ursache im Finanzsektor haben, die Erholung besonders langwierig und schwierig ist. Nicht selten kommt es zu einem „verlorenen Jahrzehnt“, wie z.B. das Beispiel Japan nach 1990 zeigt. Hier kann man mittlerweile sogar schon von zwei verlorenen […]

China: Der Wachstumsmotor läuft langsamer

[…]um 10,4% gewachsen, im Gesamtjahr 2011 stieg das BIP um 9,2%. Im Zuge der Bekämpfung der hohen Inflation und der Kontrolle des überhitzten Immobilienmarktes war die chinesische Geldpolitik zeitweilig gestrafft worden. Im Oktober hatte die chinesische Zentralbank aber begonnen, die Geldpolitik wieder etwas zu lockern. Nach Abschwächung des Inflationsdrucks zum Jahresende und wegen der eingetrübten Aussichten für die Exportindustrie nehmen Spekulationen zu, dass die Regierung die Geldpolitik noch weiter lockert. Größere expansive Schritte werden jedoch insbesondere nach der aktuellen Wachstumsrate erst einmal nicht erwartet. Die Weltbank hat ihre Wachstumsschätzungen aktualisiert und rechnet für China in 2012 mit einem Zuwachs des […]