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Search results for "ressourcenverbrauch"

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Energiewende – Ressourcenverbrauch ohne Ende

[…]erzeugt wird. Es ist der übertriebene und letztlich mit der uns umgebenden Natur unverträgliche Ressourcenverbrauch einer Wegwerfwirtschaft (siehe hier!). Dieser wird aber mit dem Umbau auf dekarbonisierte Energieerzeugung noch dramatisch verschärft. Eine Untersuchung des US-amerikanischen Manhattan-Instituts liefert dazu wichtige weitere Fakten. Der Autor Mark P. Mills weist auf die unbestreitbare Tatsache hin, dass es entgegen der grünen Träumerei erneuerbare Energien ohne materielle Konsequenzen nicht geben kann. Jedes Gerät, jede Maschine wird aus Materie hergestellt. Die Materialien müssen aus der Erde geholt, aufbereitet und verarbeitet werden. Für den Umbau auf erneuerbare Energien sind Millionen Tonnen an Rohstoffen erforderlich. Gleichzeitig fällt die […]
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Was andere Medien sagen

[…]hinweisen, dass der Ausbau der Erneuerbaren zuweilen die Natur belaste, etwa durch Flächen- und Ressourcenverbrauch oder Eingriffe in die Biodiversität. Die Bundesregierung habe die Schutzstandards gesenkt, um Genehmigungsverfahren zu beschleunigen, es aber unterlassen, ein wirksames „Ziel- und Monitoringsystem“ für die Umweltverträglichkeit aufzubauen. Insgesamt resümierte Scheller: „Die bisherigen Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende sind ungenügend und bergen daher gravierende Risiken für die energiepolitischen Ziele.“ Kurskorrekturen seien überfällig: „Die Risiken für die Energiewende und damit für unseren Wohlstand sind groß.“” Die Verteidigungslinie der Bundesregierung und der Bundesnetzagentur ist interessant. Besonders Habeck reagiert wie ein Obsthändler, dem der Kunde sagt, die Tomaten seien […]

Elektromobilität – die (nicht nur) norwegische Illusion

[…]werden und die Verbreitung von Elektrofahrzeugen enttäuschend sein wird. Ergänzung Zum Thema „Ressourcenverbrauch" siehe hier. Eine Untersuchung des US-amerikanischen Manhattan-Instituts zum Ressourcenverbrauch CO2-armer Technologien wird hier […]
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Klimapolitik – Hebel zur Diktatur?

[…]ich vielfach dargelegt habe. Im Gegenteil – mit der Hinwendung zu den Erneuerbaren steigt der Ressourcenverbrauch erst so richtig an. Und der ist das Kernproblem unserer Wegwerfwirtschaft. Heute Abend befasst sich in der ARD eine Dokumentation mit Teilaspekten davon – in der Vorabmeldung hört es sich so an, als sei sie sehenswert. Die Klimahysterie, die ja so weit geht, dass mit der angeblich kurz bevorstehenden Katastrophe keine Zeit mehr zum Diskutieren und Abwägen sein soll, ist aktuell das zentrale Vehikel, um die Reste der Demokratie abzuschaffen. Was ist Demokratie? Grundlage ist die Freiheit des Einzelnen in einem Ordnungsrahmen, der sicherstellen […]

WEF stimmt auf kommendes Jahrestreffen ein

[…]den Dieb". Erst recht wird aber mit der angestrebten Dekarbonisierung der Energierzeugung der Ressourcenverbrauch noch weiter beschleunigt mit all den bekannten Konsequenzen für Natur, Umwelt und Bevölkerung. Die immer wieder vorgetragene Forderung des WEF, die Widerstandsfähigkeit von Individuen und Staaten zu stärken, ist dabei nichts anderes als der Ruf nach einer einheitlichen, vom WEF und seinen Mitgliedern gesteuerten Politik unter Umgehung demokratischer Willensbildung. Das ist genau die Rolle der Global Risks Initiative des World Economic Forum. Nach Worten des WEF soll sie das Bewusstsein und den Konsens über die Risiken stärken, mit denen die Welt konfrontiert ist, und Führungspersonen mit […]

Neulich im Morgenmagazin

[…]teuer und die Förderung von Uran schädige die Umwelt. Zum Glück steigt der Ressourcenverbrauch beim Ausbau der „Erneuerbaren“ ja auch überhaupt nicht an und demzufolge gibt es bei der Förderung der erforderlichen Materialien auch keine Umweltschäden. (Die geringe Energiedichte von Wind und Sonne erfordert zur Kompensation im Gegenteil ein Vielfaches an Materialeinsatz.) Und ist es keine Schädigung der Umwelt, die Landschaft mit Windräder zuzukleistern? Und die Windräder stehen ewig und müssen nicht nach einer Laufzeit von 25, vielleicht 30 Jahren teuer verschrottet werden. Dabei fallen Materialien wie das der Rotorblätter an, die nicht zu recyceln sind und auch wegen der […]

Energiepolitik – Ampel wünscht sich andere Realität

Die Beachtung der Naturgesetze, insbesondere der physikalischen Gesetze, ist eine Grundvoraussetzung für eine vernünftige Energiepolitik. Die Ampel und andere Regierungen wünschen sich aber eine andere Realität. Die physikalischen Gesetze der Thermodynamik sind aufgrund ihrer weitreichenden Allgemeinheit auf alle physikalischen und biologischen Systeme anwendbar. Insbesondere geben sie eine vollständige Beschreibung aller Veränderungen des Energiezustands eines Systems und seiner Fähigkeit, nützliche Arbeit in seiner Umgebung zu verrichten. Albert Einstein zählte die Thermodynamik (Beitrag von 1903) zu den Grundsätzen, die durch künftige wissenschaftliche Entdeckungen wahrscheinlich nicht verändert werden. Er schrieb: „Sie ist die einzige physikalische Theorie mit universellem Inhalt, von der ich überzeugt […]
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Windindustrie – die Große Grüne Lüge

[…]von Material aus dieser, dieser und dieser Quelle] Ergänzung Einen Einblick in den enormen Ressourcenverbrauch der Erneuerbaren Energien gibt es hier: „Energiewende – Ressourcenverbrauch ohne Ende" Siehe auch: „Windkraft-Investoren lassen Siemens Energy fallen – ein weiterer schockierender Rückgang von 37%, und das Unternehmen ist nicht allein“ Subventionen in den USA für Erneuerbare […]

GEG – die Ampel kennt den CO2-Effekt nicht

[…]aus fossilen Rohstoffen ineffizient und verursacht daher zur Kompensation einen enormen Ressourcenverbrauch von Land und Material (mit entsprechender CO2-Erzeugung). Zur „Wärmewende“ nach Gebäudeenergiegesetz hatte ich hier den erforderlichen Ausbau an Windmühlen abgeschätzt. [Unter Verwendung von Material aus dieser Quelle; andere sind im Text verlinkt] Das GEG ist ein Akt der Willkür. Der Urgedanke aller demokratisch verfassten Staaten ist es, Willkür zu verhindern, sei es staatlicherseits, sei es von privater Hand. Insbesondere sollen staatliche Maßnahmen objektiv und nachvollziehbar den Nutzen für das Gemeinwesen begründen. Beim GEG steht einem nicht erkennbaren Nutzen ein immenser Schaden gegenüber. Zudem entspricht das GEG nicht den […]

Klima – die Energiewende, die ins Chaos führt

[…]u.a. hier dargestellt: „Klimaschutz – Umweltschutz – Energieschutz" und „Energiewende – Ressourcenverbrauch ohne Ende". Ressourcenverbrauch hat auch etwas mit Investitionen zu tun. Laut IWF würde die Ersetzung fossiler Brennstoffe durch kohlenstoffarme Technologien verachtfachte Investitionen in erneuerbare Energien erfordern. Das zieht einen starken Anstieg der Nachfrage nach Metallen nach sich. Die kann so schnell nicht befriedigt werden. Denn die Entwicklung von Minen ist ein oft ein Jahrzehnt oder länger andauernder Prozess. Sowohl auf Unternehmens- wie auch auf Länderebene sind verschiedene Herausforderungen zu bewältigen. Angesichts des permanenten Trommelns in puncto Klimaschutz nehmen sich die Investitionen aktuell eher spärlich aus. Der IWF hat […]
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