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Search results for "ressourcenverbrauch"

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Hilfe, es wird zu warm!

[…]heute mindestens verzwanzigfacht. Mit dem Schlagwort „Nachhaltigkeit“ wird der fortschreitende Ressourcenverbrauch kaschiert und schön geredet. Zahlreiche Produkte wären aber nur dann nachhaltig, wenn es sie gar nicht gäbe. Selbst wenn die Energiegewinnung „dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Und es wird in der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase sogar noch gewaltig verschärft, weil neue „grüne“ Energie-Technologien erst aufgebaut werden müssen. Der Ressourcenverbrauch wird mit der „Dekarbonisierung“ beschleunigt, die Umweltzerstörung wird nicht aufgehoben, sondern verstärkt und dorthin verlagert, wo der geneigte westliche Umweltschützer sie nicht direkt wahrnimmt (Stichwort Lithium). Ergänzung: […]

Der Comedian und Gates – auch ein grünes Paar

[…]Da haben Wachstums-Apologeten die „Nachhaltigkeit“ erfunden, mit der der fortschreitende Ressourcenverbrauch kaschiert wird. Zahlreiche Produkte wären aber nur dann nachhaltig, wenn es sie nicht gäbe. Selbst wenn die Energiegewinnung „dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Und es wird in der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase sogar noch gewaltig verschärft, weil neue „grüne“ Energie-Technologien erst aufgebaut werden müssen. Der Ressourcenverbrauch wird mit der „Dekarbonisierung“ beschleunigt, die Umweltzerstörung wird nicht aufgehoben, sondern verstärkt und dorthin verlagert, wo der geneigte westliche Umweltschützer sie nicht direkt wahrnimmt (Stichwort Lithium und Südamerika). [Hier finden […]
Read more » Der Comedian und Gates – auch ein grünes Paar

Greenflation

[…]haben die „Nachhaltigkeit“ erfunden, mit der der fortschreitende Ressourcenverbrauch kaschiert wird. Zahlreiche Produkte wären aber nur dann nachhaltig, wenn es sie nicht gäbe. Selbst wenn die Energiegewinnung "dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen ungelöst. Und es wird in der 20 bis 30 Jahre dauernden Übergangsphase sogar noch gewaltig verschärft. Die grüne "Transformation" ist direkter Ausdruck des dem Kapitalismus innewohnenden Drangs, alles zu durchdringen, zu finanzialisieren und als Profitquellen zu erschließen. Der Ressourcenverbrauch wird beschleunigt, die Umweltzerstörung wird nicht aufgehoben, sondern verstärkt und dorthin verlagert, wo der geneigte westliche Umweltschützer sie nicht […]

COP26 nach Verlängerung – wie steht es?

[…]haben die „Nachhaltigkeit“ erfunden, mit der der fortschreitende Ressourcenverbrauch kaschiert wird. Zahlreiche Produkte wären aber nur dann nachhaltig, wenn es sie nicht gäbe. Selbst wenn die Energiegewinnung "dekarbonisiert" wäre, bleibt das Grundproblem des ungebremsten Wachstums mit dem entsprechenden Verbrauch von endlichen Ressourcen […]

Intermarket: Gold, Öl, Rendite

[…]der Wirtschaft auf geringere CO2-Produktion (siehe z.B. hier!). Das führt auf Jahre zu größerem Ressourcenverbrauch und damit zu tendenziell weiter steigenden Rohstoffpreisen. Der folgende Chart zeigt die Beziehung zwischen den Inflationsindices für den US-CPI und den US-PPI (PPIACO – Rohstoffpreise). Der Abstand der jährlichen Steigerungsraten der beiden Indices ist mit fast 15% erheblich und sogar höher als zu Zeiten der Ölkrise und der damit in Zusammenhang stehenden Rezession von November 1973 bis März 1975 (gelbe Linie im Chart). Er wird seit einigen Monaten als ungesund eingestuft (nicht mehr "healthy" – siehe rote Signallinie am oberen Chart-Rand). Die spannende Frage ist, […]

Anfang eines Rohstoff-Superzyklus?

[…]die Umstellung der Wirtschaft auf geringere CO2-Produktion. Sie führt auf Jahre zu größerem Ressourcenverbrauch und damit zu tendenziell weiter steigenden Rohstoffpreisen. Die folgende Graphik zeigt die Entwicklung der Rohstoff-Superzyklen über die zurückliegenden 225 Jahre. Sie führen zu vier Extremen bei den Rohstoffpreisen, 1812, 1864, 1920 und 1980. Der nächste Peak wird etwa 2040/2045 erwartet. Die Abstände zwischen den einzelnen Hochpunkten kommen im Mittel auf rund 55 Jahre. Das wiederum entspricht recht gut den langen Kondratieff-Zyklen. Zudem fallen die Hochpunkte der Rohstoffpreise recht gut mit den jeweiligen Scheitelpunkten der Kondratieff-Zyklen, den Übergängen vom jeweiligen „Sommer“ zum „Herbst“, zusammen. Die Hochpunkte der […]

Das Geschrei um Inflation

[…]Da erklärt Sie, dass der „Green New Deal“ nicht zur wirksamen Verringerung des Ressourcenverbrauchs und zum Ende von CO2-Emmisionen führen wird, und da hat sie recht: „Grundsatz-Webinar: ‚Kurskorrektur oder Systemfrage? – Welche Wirtschaftsordnung braucht die grüne Transformation?’“. Sonst finde ich sie nämlich nicht so gut; in dem Buch „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung“ sind etliche Fehler, die sie bei einer Buchvorstellung im Karl-Liebknecht-Haus mir gegenüber auch eingeräumt hat. Aber an dem Punkt ist sie der „einsame Rufer in der Wüste“ und verdient Anerkennung. Wenn man die hier zitierte These aber mit der These von Matthias Binswanger aus „Der_Wachstumszwang“ als […]

Diesel – ein Skandal und die Folgen

[…]mit den Hufen (siehe hier). Was ist dann die Alternative? Experten haben ausgerechnet, dass der Ressourcenverbrauch bei der Herstellung eines Elektroautos um 60% höher ist als bei der Produktion eines „Verbrenners“. Das liegt v.a. an den Batterien. Die Klimabilanz beim Betrieb eines E-Autos ist erst bei einer Laufleistung von 80.000km neutral im Vergleich zum herkömmlichen PKW. Das gilt unter der Annahme eines Energiemixes bei der elektrischen Energie, wie wir ihn gegenwärtig haben. Sollte die elektrische Energie zu 100% aus erneuerbaren Ressourcen erzeugt werden, sinkt die „Break-even“-Laufleistung auf 25.000km (andere Quellen nennen ca. 40.000km). Was für eine Alternative! Das dicke Ende […]

Dies und das kurz vermerkt

[…]an den Nagel. Was ja nicht weiter verwunderlich wäre. Experten haben ausgerechnet, dass der Ressourcenverbrauch bei der Herstellung eines Elektroautos um 60% höher ist als bei der Produktion eines „Verbrenners“. Das liegt v.a. an den Batterien. Die Klimabilanz eines E-Autos ist erst bei einer Laufleistung von 80.000km neutral im Vergleich zum herkömmlichen PKW. Das gilt unter der Annahme eines Energiemixes bei der elektrischen Energie, wie wir ihn gegenwärtig haben. Sollte die elektrische Energie zu 100% aus erneuerbaren Ressourcen erzeugt werden, sinkt die „Break-even“-Laufleistung auf 25.000km (andere Quellen nennen ca. 40.000km). Das erinnert mich an die Dämmung von Häusern. Man geht […]