Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "risch"

Ergebnisse 4251 - 884 von 884 Seite 86 von 89
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

Eine spannende Woche

[…]und der „leider“ mit der Forderung nach Eurobonds noch umfassender versagenden parlamentarischen Opposition als die größte wirtschaftliche und politische Katastrophe in der Geschichte der Bundesrepublik bezeichnet. „Die Pervertierung der Währungsunion in einen Bailout-Club, in dem Kompetenz und Haftung für öffentliche Ausgabenentscheidungen de facto getrennt wurden, ist ein unerträglicher Zustand, der mit Errichtung eines "permanenten Rettungsschirms" nun auch noch perpetuiert werden soll. Das Ergebnis sei nichts anderes als ein finanzieller Staatsstreich gegen das eigene Volk,“ sagte er. Und weiter: „Zum Versagen der Politik kommt verschärfend hinzu, dass die in Form von unzureichend besicherten Kredittransaktionen der Europäischen Zentralbank verdeckt getätigten Ressourcentransfers mangels […]

Dreist

[…]Steuerzahler sei mittlerweile vollkommen verblödet. Da wird rechtzeitig vor der parlamentarischen Sommerpause ein Steuersenkungsvorschlag verkündet, der ohne jede Substanz ist. Da wolle man dann im Herbst noch Details nachreichen, heißt es. Wenigstens eines ist klar: Die Steuersenkung soll es 2013 geben, wann auch sonst. Schließlich wird dann ein neuer Bundestag gewählt. Natürlich, man kann an Stelle von Merkel, Seehofer und Rösler schon den Eindruck bekommen, dem Steuerzahler könne man alles erzählen, er fresse das ohne Murren. Schließlich haben sie die Erfahrung gemacht, dass die Bankenrettung nach der Finanzkrise 2008, die erste Rettung Griechenlands, die (erste) Rettung Irlands, die (erste) Rettung […]

Gewonnen – Ouzo für alle!

[…]mit dem Verlauf der gelben, bzw. türkisen Linie – Bewegungen nach unten zeigen einen Ausbau bärischer Positionen (und umgekehrt). Betrachtet man den Verlauf über die zurückliegenden 14 Monate, so fällt auf, dass im Januar 2011 das Maximum an bullischer Positionierung erreicht wurde. Seither wird die Positionierung in Optionen übergeordnet beständig bärischer. Um eine Trendwende herbeizuführen, muss noch einiges investiert werden. Die Volumenverteilung an der NYSE war am gestrigen Freitag die bullischste in diesem Jahr. Der auf steigende Aktien entfallende Volumenanteil machte 90 % aus, in der Rangliste der zurückliegenden 12 Monate kommt der gestrige Tag auf Platz elf. Einige Tage […]

Widersprüche in Berlin

[…]auf die Fahnen geschrieben hat, von eben dieser verabschiedet. Merke: Marktmechanismen sind symmetrisch – sie sorgen für den Ausgleich von Chancen und Risiken, nicht aber dafür, Profite zu privatisieren, Verluste aber zu sozialisieren. Genau vor der Gefahr einer Planwirtschaftschaft in Europa warnen andere FDP-Funktionäre. Die FDP-Abgeordneten Frank Schäffler, Sylvia Canel, Jens Ackermann und Nicole Bracht-Bendt haben zur zweiten Griechenland-Hilfe eine persönliche Erklärung abgegeben (http://www.frank-schaeffler.de/bundestag/initiativen/1635). Darin heißt es zum Schluss: "Es ist höchste Zeit und vielleicht schon zu spät, um umzukehren und endgültige Lösungen zu diskutieren. Wir müssen uns trauen, die einzigen möglichen Wege, die Griechenland wirklich helfen, zu gehen. Wir […]

Energie – vom AKW zum Smart Grid

[…]etwa durch moderne LED-Technologien genutzt werden kann! Aus der mangelnden Speicherbarkeit elektrischer Energie, sowie auch aus den nicht unerheblichen Transportverlusten ergibt sich die Forderung nach möglichst guter Abstimmung von Angebot von und Nachfrage nach elektrischer Energie in einer kleinzelligen Struktur. „Smart-Grid“ bezeichnet ein „intelligentes“ System verteilter Stromerzeugung und angebotsabhängiger Steuerung elektrischer Verbraucher. In der Praxis kann das z.B. so aussehen, dass kleine Generatoren in Privathäusern (die zugleich die benötigte Wärme für Heizung und Warmwasser liefern) Strom ins Netz einspeisen; gleichzeitig werden Verbrauchsgeräte wie Wasch- und Spülmaschinen, auch Tiefkühler so betrieben, dass sie normalerweise erst bei ausreichendem Energieangebot angeschaltet werden. Liest […]

Griechenland: Möglichkeiten der Umschuldung

[…]auch anderen Ländern, aktuell Irland und Portugal, schwer bis unmöglich wird, sich frisches Geld am Kapitalmarkt zu besorgen. Diese Gefahr besteht in abgeschwächter Form auch bei den anderen Modellen. Hat eine Lösung, die auf den Faktor „Zeit“ setzt, noch Chancen? Nach Reinhart und Rogoff nicht – siehe Staaten: Schulden ohne Ende. Deren 90-%-Regel ist ebenso längst hinfällig wie die in diesem Beitrag genannte „Daumenregel“. Der danach berechnete kritische Zinssatz lag schon zu Jahresbeginn bei unter 5 %, während am Markt 12 % gehandelt wurden. Und der vielleicht entscheidende Punkt: Es ist kaum damit zu rechnen, dass Griechenland Rückenwind von einem […]

Schulden-Nummer: Lachen oder Weinen oder…?

[…]die USA stünden besser da: Nein, hier ist die die gesetzlich erlaubte Schuldengrenze erreicht, frisches Geld darf mehr geliehen werden. Mit Hilfe von Sondermaßnahmen können bis zum 2. August Mittel aufgetrieben werden, um Rechnungen zu bezahlen, Einzahlungen in die staatliche Altersvorsorge werden zur Entlastung des Haushalts gestoppt. Wird die Schuldengrenze von derzeit 14,3 Bill. Dollar bis zum Fristablauf nicht erhöht, droht der Zahlungsausfall. Obama warnt, die USA könnten dann in eine Rezession rutschen und eine Finanzkrise lostreten, die schlimmer wäre als die jüngste. Das US-Defizit wird in 2011 voraussichtlich auf über 1,4 Bill. Dollar steigen und noch für mehrere Jahre […]

Rohstoff-Crash – Hintergründe und Ansteckungsgefahr für Aktien

[…]es starke, kurze Einbrüche gegeben, auch in diesem Jahr gab es die (siehe Chart!).   Verführerische Parallelen – wenn es nicht so offensichtlich wäre, könnte man vermuten, dass auch dieses Jahr im Juli „Deadline“ für den CRB ist, dieses Mal vielleicht bei rund 400 Punkten. Wetten möchte ich darauf keine abschließen – schon deswegen nicht, weil die Liquiditätsschwemme die Lage extrem verzerrt. Bei Öl Brent lassen sich ebenfalls gute Parallelen zur Zeit vor dem offenen Ausbruch der Finanzkrise herstellen. Damals wurde der Kursverlauf zum Jahresende 2007 exponentiell, aktuell war November/Dezember 2010 der Start für den Bau einer Fahnenstange. Die Vorbereitungszeit […]
Read more » Rohstoff-Crash – Hintergründe und Ansteckungsgefahr für Aktien

Staaten: Schulden ohne Ende

[…]und Rogoff nennen in ihrem Buch "This time is different" aus langfristigen historischen Untersuchungen eine kritische Schwelle: Liegt die (Brutto-)Staatsverschuldung bei über 90 % des BIP, helfen weitere Schulden, auch wenn mit ihnen streng nach Keynes investive konjunkturbelebende Projekte finanziert werden, nicht mehr aus der Misere heraus, das Wachstum sinkt signifikant (http://www.voxeu.org/index.php?q=node/5395). Umschuldung/Restrukturierung ist eine nahezu zwingende Folge. Die Autoren haben interessanterweise bei ihrer historischen Analyse bei den industrialisierten Länder als Gruppe keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen hoher Staatsverschuldung und Inflation gefunden. Für einzelne (wie z.B. für die USA) konnte ein solcher Zusammenhang sehr wohl gezeigt werden. Auch bei den Emerging […]

Quartalssaison und Inflation

[…]einem allerdings etwas mulmig werden. Zwar notiert der Index noch ein gutes Stück über dem historischen Tief bei 10, das mehrfach zwischen November 2006 und Februar 2007 erreicht wurde. Er hatte einige Zeit in einer Spanne zwischen 16,30 und 18,30 zugebracht, jetzt dürfte er nach unten durchgebrochen sein. Je tiefer er notiert, je geringer wird die künftige Volatilität eingeschätzt (was in der Regel mit steigenden Kursen einhergeht). Unter kurzfristigen Gesichtspunkten zeigt der VIX mittlerweile aber ein erhebliches Maß an Sorglosigkeit an. Man sollte besser sagen, Gier („Greed“), wie die Auswertung seines Verlaufs zeigt (siehe Chart!). Mancher reklamiert, der April ist […]