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Auswirkungen der Katastrophe in Japan auf die globale Lieferkette

[…]Thailand, Taiwan und Süd-Korea sind besonders abhängig von Importen aus Japan von elektrischen und Halbleiter-Komponenten, sowie von Investitions-Gütern. Thailand, China und Malaysia sind abhängig von japanischen Transport-Ausrüstungen. Thailand, China und Süd-Korea sind stark von japanischen Auto-Teilen abhängig. Die Hälfte aller Plastik-Importe (u.a. auch für Chip-Gehäuse) nach Taiwan kommt aus Japan, sowie 40 % von Maschinen und 30 % von chemischen, Eisen- und Stahl-Erzeugnissen. Aber auch in dieser Region geht man davon aus, dass zwar im zweiten und auch noch im dritten Quartal das BIP-Wachstum durch „Japan“ gebremst wird. In der Folge wird es aber einen mindestens kompensierenden Nachholeffekt geben. China, […]
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Bullen – die nächste Welle?

[…] angestiegen. Die Gesamtheit der beobachteten Markt-Indikatoren hat Mitte März bereits ihr bärisches Extrem erreicht und zeigt sich aktuell mäßig bullisch. (siehe Chart!). Die Sentiment-Auswertung zeigt, dass das Aktien-„Klima“ recht weit in „Fear“ gedreht hat. Bis zu „Greed“ ist es noch ein Stück, da bleibt noch Raum für eine bullische Entwicklung (siehe Chart!). Der VIX ist zwar charttechnisch deutlich überverkauft, jedoch gibt es Anzeichen dafür, dass die normalerweise gegenläufige Entwicklung von VIX und S&P 500 aufgehoben werden könnte. Solche Situationen einer „wall of worry“ (oder „ditch if ignorance“) bilden gelegentlich den Hintergrund für stabile bullische Entwicklungen. Aus den Markt-Indikatoren ergibt […]

Die EU wird zur Transfer-Union

[…]Abschwungs“ in den Jahren 2011 bis 2015 müssten sich alleine 22 Institute 161 Mrd. Euro frisch besorgen, um mit einer Kernkapitalquote von sieben % Zweifeln an ihrer Liquidität zu begegnen. Insgesamt würde ein solches Szenario bei den europäischen Banken einen Kapitalbedarf von bis zu 250 Mrd. Euro auslösen. Am stärksten betroffen wären griechische, irische, spanische und portugiesische Institute. Zugleich würde die Schuldenaufnahme der EU-Staaten in diesem Fall binnen fünf Jahren um mehr als 20 % steigen. Was folgt aus der politischen Betrachtung für den Anleger? Die Willfährigkeit der Brüsseler Politbürokraten ist ein weiteres Signal an das Finanzsystem, dass man jede […]

Und weiter in der Euro-Schuldenkrise

[…] Bankenbranche). In einem solchen Fall müssten sich allein 22 Institute mit 161 Mrd. Euro frisch versorgen, um mit einer Kernkapitalquote von sieben % Zweifel an ihrer Liquidität zu zerstreuen. Am stärksten getroffen würden griechische, irische, spanische und portugiesische Institute. Die europäischen Aufsichtsbehörden unterziehen die Finanzbranche derzeit einem neuen Stresstest. Der Gründer der größten Immobilien-Web-Seite in Spanien schätzt den Kapitalbedarf spanischer Banken auf 80 bis 100 Mrd. Euro (6 bis 8 % des BIP). Die Bank of Spain geht von lediglich 15,2 Mrd. Euro aus. Die Differenz wird damit erklärt, dass die Immobilien-Portfolios der Banken großteils noch zu Preisen vor […]

Nah-Ost, Japan, Atom-Katastrophe – da kommt viel zusammen

[…]die Atom-Katastrophe hinzu. Das Aufbegehren im arabischen Raum gegen undemokratische und ausbeuterische Feudal-Regimes war im Falle Tunesien von den Finanzmärkten noch nahezu nicht beachtet worden. Als es nach Ägypten übergriff, sahen sie sogar zeitweilig eine Kaufgelegenheit. Die relative Sorglosigkeit blieb anfangs auch bestehen, als in Libyen gegen das Gaddafi-Regime protestiert wurde. Als klar wurde, dass es keine schnelle Entscheidung geben würde, begannen die Finanzmärkte zu reagieren. Die Ölpreise stiegen kräftig an, man spekulierte darauf, dass Libyen als großer Produzent längere Zeit ausfallen könnte. Jetzt greifen Proteste auf Saudi-Arabien über, dem größten Erdöl-Produzent auf der Welt. Das führte zu erhöhter Volatilität […]
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Das Schneeballsystem der Fed – was kommt nach QE2?

[…]nominalen BIP-Wachstum minus 0,75 % eingependelt. Jetzt liegen sie weit unterhalb dieser historischen Bezugslinie. Folgt man der Argumentation von Gross und unterstellt (wie er) ein BIP-Wachstum von 5 % nominal. Dann müssten die Bond-Renditen um etwa 40 % steigen, um wieder in den historischen Kontext zu passen. Die gegenwärtig künstlich niedrigen Zinsen werden weder Händler noch Investoren in den Treasury-Markt zurück locken. Wer lädt sich schon freiwillig Anleihen eines hoch verschuldeten bis überschuldeten Schuldners auf mit einem Zins, der vergleichsweise gute Bonität vorspiegelt? Hinzu kommt: Reinhart und Rogoff nennen in ihrem Buch "This Time Is Different" aus historischen Vergleichen eine […]
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Der neue Banken-Stresstest

[…]im Juni vorliegen. Der erste Test hatte im vergangenen Juli u.a. ergeben, dass alle untersuchten irischen Banken „stressfest“ waren. Vier Monate später benötigten sie erhebliche Hilfsmittel aus dem europäischen Rettungsschirm. Mit 88 europäischen Instituten ist die ausgewählte Bankengruppe weitgehend unverändert. Damit werden rund 65 % des europäischen Bankensystems abgedeckt. Der Test basiert auf zwei volkswirtschaftlichen Szenarien. Das erste "Schönwetter"-Szenario orientiert sich an den Wachstums- und Inflationsprognosen der EU-Kommission, sie rechnet für 2011 mit einem Wachstum von 1,6 %. Im zweiten Szenario wird ein Konjunktureinbruch, sowie eine krisenhafte Entwicklung an den Finanzmärkten zugrunde gelegt. Hierbei schrumpft das BIP der Eurozone 2011 […]

KGV im S&P 500

Nachdem die Quartalssaison nun zu Ende geht, zeigt sich das KGV im S&P 500 bei etwa 17. Das ist am unteren Ende des seit 1995 gebildeten Wertebereichs. Ab den 1920er Jahren bis zum Beginn der 1990er Jahre lag die KGV-Spanne zwischen etwa 22 und […]

25. Februar 2011: Bullen stark genug?

[…]Ich will mich hier nicht darüber auslassen, wie die Gewinne an Wall-Street buchhalterisch zustande kommen, auch nicht darüber, ob "Lug und Betrug" heute größer sind als früher. Wichtig sind mir in dieser Betrachtung lediglich die Relationen, so wie die Akteure an den Finanzmärkten das sehen. Und da kommt man nicht um den Schluss herum, dass die Unternehmen aus dieser Sicht jedenfalls nicht hoch bewertet sind. Das sollte mithin zumindest stützend auf die Kurse wirken. Was die hinreichende Bedingung für eine bullische Bewegung an den Märkten angeht, die Liquiditätsausstattung, so zeigt die Entwicklung der Reserven im US-Bankensystem, dass diese seit November, […]

Euro-Schulden-Thema kocht weiter

[…]Bankensystem aus. Nachdem sich das Täuschungsgebilde des Stresstests vom Juli 2010 mit der irischen Bankenkrise selbst entlarvt hatte, plante man in Brüssel eine Neuauflage. Der deutsche Widerstand kann nur als Eingeständnis gewertet werden, dass es mit der deutschen Bankenlandschaft nicht zum besten steht (vorsichtig […]