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Search results for "NATO"

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Nach dem Referendum ist vor…

[…]Unumkehrbarkeit der Eurozone erhalten bleiben, zweitens wegen "übergeordneter" Interessen seitens Nato und USA. Es ist dieselbe geopolitische Ausrichtung, die schon seinerzeit dafür gesorgt hat, Griechenland trotz aller wirtschaftlicher Ungleichheit (und Haushaltslügen) in die Eurozone zu vereinnahmen – das Land soll "fremden Mächten" nicht als Brückenkopf dienen. Ergänzung: Der griechische Finanzminister Varoufakis ist zurückgetreten. In seinem Blog bezieht er dazu Stellung: Bestimmte Teilnehmer der Eurogruppe und zugeordnete "Partner" zögen seine Abwesenheit bei den Verhandlungen vor; der Premierminister hielte das für potentiell hilfreich, um eine Einigung zu erreichen. Daher gebe er sein Amt auf. Er betrachte es als seine Pflicht, Tsipras dabei […]

Wo sind die US-Verbraucher hin?

[…]wirken, hat sich bis jetzt nicht bestätigt. Ergänzung: Zur Vermögensverteilung hat der US-Senator Bernie Sanders kürzlich festgestellt, dass die reichsten 14 Amerikaner ihr Netto-Vermögen von 2013 bis 2015 um mehr als 157 Mrd. Dollar steigern konnten. Nach aktueller Forbes-Liste verfügen 67 Menschen auf der Welt über die Hälfte des Vermögens der Menschheit. Eine aktuelle Oxfam-Studie geht von 85 Personen […]

Die Fed, die Inflation und das Öl

[…]anderen Worten, sie wird erst dann gegensteuern, wenn die Inflation unbeherrschbar geworden ist. Anatole Kaletsky hatte der Fed-Chefin bereits Mitte März einige „originelle“ Maßnahmen zugetraut, u.a. auch eine „forward guidance“, Inflationsraten bis drei oder vier Prozent zu ignorieren. Möglicherweise öffnet sie mit ihrer jetzt geäußerten Zufriedenheit mit der Inflationsentwicklung die Tür in diese Richtung – sie sprach wörtlich von "noisy". Wir leben in einem Umfeld hoher Verschuldungsquoten und aufgeblähter Notenbank-Bilanzen (Chartquelle). Die niedrige Geldumlaufgeschwindigkeit (siehe Chart!) signalisiert geringes realwirtschaftliches Aktivitätsniveau, bzw., anders herum gedreht, signalisiert sie eine starke „Überversorgung“ der Wirtschaft mit Geld. Die Notenbanken befinden sich nach wie vor […]

Inflation – zur Not mit der Brechstange

[…]sich aus der Vermögenspreisblase ergebende Wohlstandseffekt. Deshalb gibt es Stimmen wie die von Anatole Kaletsky, die der neuen Fed-Chefin Yellen einige „originelle“ Maßnahmen zutrauen – etwa die Absenkung des Arbeitslosenziels auf 5% oder eine „forward guidance“, Inflationsraten bis drei oder vier Prozent zu ignorieren oder letztlich sogar die Schaffung von „Helikopter-Geld“ in Form von „Bürger-Dividenden“, bzw. Steuerrückzahlungen. Eine sinkende Preissteigerung ist Indiz für eine Wachstumsschwäche in der Realwirtschaft. Eine hohe oder steigende Inflationsrate ist aber noch längst kein Indiz für das Gegenteil. Wären die Zentralbanken in der Lage, die Inflationsrate dauerhaft anzufeuern, würde das nicht per se eine Rückkehr der […]

Ukraine: Nach dem Krim-Votum

[…]ihrem Stützpunkt auf der Krim verbannen und in einigen Jahren die Stationierung von Schiffen der NATO erlauben. Eine Verschärfung des Konflikts würde sich auch ergeben, wenn der Westen sich jetzt vorschnell zu weitreichenden Vereinbarungen mit der Führung in Kiew bis hin zu einem Nato-Beitritt hinreißen lässt. Das würde die latente Spaltung der Ukraine vertiefen. Die Ostukrainer sehen diejenigen als Faschisten, die nun in Kiew an der Macht sind. Aus westlicher Sicht sind die Ostukrainer der sowjetischen Propaganda erlegen, die sich nur zu gerne an die stabilen Jahre in der Sowjetunion erinnern. Die Westukrainer sehen sich hingegen schon in den Armen […]

2013 – das Jahr der Großen Umverteilung

[…]des US-Kongresses Millionäre. Abgeordnete hatten im Mittel ein Vermögen von 896.000, Senatoren eines von 2,7 Mio. Dollar. Nach einer Studie ist das Interesse der Abgeordneten und Senatoren an Anlagen in Aktien in 2012 wieder gestiegen, zuvor war es zurückgegangen. (21.1.14) Siehe auch eine Untersuchung von […]

Grillo: Wirtschaftsprogramm made in USA?

[…]berichtet, dabei sind u.a. Joseph Stiglitz und Jean-Paul Fitoussi; Mauro Gallegati soll als Koordinator fungieren. Die neu gewählten 109 Mitglieder des Abgeordnetenhauses und die 54 Senatoren erhalten wirtschaftspolitische “Nachhilfe”. Ihr Durchschnittsalter liegt bei 31 Jahren. Beppo Grillo hat über Jahre einen Dialog mit Paul Krugman geführt, eine Video-Botschaft von ihm ist im Blog der Partei zu sehen. Der zentrale Punkt von Stiglitz' Einstellung dürfte dieser Satz sein: "Grob ungleiche Gesellschaften funktionieren nicht effizient, ihre Volkswirtschaften sind weder stabil noch auf lange Sicht nachhaltig. Wenn eine Interessengruppe zu viel Macht hat, gelingt es ihr politische Entscheidungen durchzusetzen, die ihr selbst nützen, […]

Die historische Wende der Zentralbanken

[…]Wendungen von Fed und EZB (auch hier) gehört auch der hier in Übersetzung folgende von Anatole Kaletsky. Wenn einmal die Geschichte des 21sten Jahrhunderts geschrieben ist, wird der September 2012 wahrscheinlich besonders herausgehoben, schreibt Anatole Kaletsky in seinem Blog. Bernankes Versprechen, Bonds zu kaufen bis die US-Wirtschaft sich wieder der Vollbeschäftigung annähert, Merkels Unterstützung für die EZB und ihr OMT-Programm und die Entscheidung der Bank of Japan, ihr Anleihekaufprogramm deutlich auszuweiten – all das löst zwar kein Erdbeben aus wie die Lehman-Pleite 2008 und ihre Folgen. Aber die tektonischen Verschiebungen im „Central Banking“ könnten die Wirtschafts-Landschaft so dramatisch verändern wie […]