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Search results for "inflation"

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Gold – Ende der Hausse nahe?

[…]2001 gesagt werden kann. Zuvor befand sich Gold ab 1987 im Sinkflug. Ich würde auch bei der Inflationsthematik eher den Aspekt sehen, dass Gold durch vor allem durch wirtschaftlich "ungesunde" Faktoren getrieben wird. So hatten wir in den frühen 1980er Jahren Inflationsraten von weit über 5 %. Nach 2000 mehrten sich die Phasen "ungesunder" Preisentwicklung wieder, parallel dazu fand der Goldpreis seinen Boden und startete seinen Höhenflug. Als "ungesund" sehe ich eine Preisentwicklung an, die entweder vom PPI getrieben wird oder wo der CPI längere Zeit über 5 % Jahresrate steigt. Treibt der PPI die Entwicklung, so spricht das nicht […]

Quartalssaison: Gewinn und KGV im S&P 500

Die Gewinne im S&P 500 ("12-month, as reported earnings", "inflation-adjusted"; http://www.multpl.com/s-p-500-earnings/) sind von ihrer Spitze in Q3/2007 um 92 % eingebrochen bis zum Tief in Q1/2009. Von dort aus haben sie sich bis jetzt mehr als verneunfacht und liegen nun höher als in der Spitze der Tech-Blase um 2000, sowie nicht mehr weit unter dem Hoch aus 2007. Vom Tief in der Großen Depression bis zum Niveau von 2000 hat es rund 67 Jahre gedauert, vom Tief in 2009 bis zum heutigen Niveau vergingen gerade mal 20 Monate. Die Erwartungen hinsichtlich Gewinnsteigerung für die laufende Quartalssaison für Q1/2011 liegen bei […]

Das Schneeballsystem der Fed – was kommt nach QE2?

[…]Anreiz für den Staat liefert, sich noch weiter zu verschulden. Da Gross eine nachhaltigere Inflation erwartet, rechnet er zudem mit einer real immer weiter sinkenden Verzinsung, wodurch Treasuries als Anlage uninteressant werden. "Quantitative Easing", schreibt Gross in seinem "Investment Outlook", hat Geld in das Finanzsystem gepumpt, um private Kredite zu ersetzen, die im Deleveraging-Prozess der Finanzkrise untergegangen sind. Die Überschussliqudität hat zu künstlich niedrigen mittel- und langfristigen Zinsen geführt (Hypotheken und TBonds), was Gelder in riskantere Assets, z.B. Aktien, umgelenkt hat. Gleichzeitig hat die Fed die Erwartung verbreitet, höhere Aktienkurse würden zu einem Wohlstandseffekt führen. Der soll im Gegenzug neue […]
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Pimco-Fonds hat alle US-Treasuries verkauft

[…]hatte zuletzt immer wieder vor dem überbordenden US-Haushaltsdefizit und den heraufziehenden Inflationsgefahren gewarnt. Mancher Beobachter wertet den Treasury-Ausverkauf als Misstrauensvotum für US-Notenbankchef Bernanke, der Inflationsgefahren seit Monaten herunterspielt. Pimco verwaltet insgesamt 1,1 Bill. Dollar an Kundenvermögen. Der Fonds „Total Return“ hat ein Volumen von 237 Mrd. Dollar. Per Jan waren davon 12 % (rund 28 Mrd. Dollar) direkt oder indirekt in US-Staatsanleihen angelegt. Der Barmittelbestand des Fonds steigt im Gegenzug von knapp 12 auf 54 Mrd. Dollar. Im Dez hatte Pimco angekündigt, ab dem zweiten Quartal bis zu zehn Prozent seiner Gelder direkt oder indirekt in Aktien anzulegen. PIMCO befürchtet […]

Der neue Banken-Stresstest

[…]Szenarien. Das erste "Schönwetter"-Szenario orientiert sich an den Wachstums- und Inflationsprognosen der EU-Kommission, sie rechnet für 2011 mit einem Wachstum von 1,6 %. Im zweiten Szenario wird ein Konjunktureinbruch, sowie eine krisenhafte Entwicklung an den Finanzmärkten zugrunde gelegt. Hierbei schrumpft das BIP der Eurozone 2011 um 0,5 und 2012 um 0,2 %, gleichzeitig soll es einen Einbruch am Immobilienmarkt geben. Das Krisenszenario sieht weiter vor, dass im ersten Quartal 2011 die langfristigen Renditen bei Staatsanleihen im Euroraum um durchschnittlich 75 Basispunkte ansteigen (66 Basispunkte in der EU). Unterschiedlich hohe Bewertungsabschläge sollen die Bonität der einzelnen Staaten abbilden. Die Aktienkurse in […]

25. Februar 2011: Bullen stark genug?

[…]Industrieerzeugnisse aus, was dort wiederum Wachstum kostet. Makro-Zuversicht und Phantasie einer Inflation in der Frühphase – diese oben so genannten notwendigen positiven Rahmen-Bedingung für die Aktienmärkte könnten also durch die geopolitischen Ereignisse sehr wohl negativ tangiert werden. Bei der Inflationsthematik ist entscheidend, dass die Schere zwischen den Zuwachsraten von PPI und CPI nicht zu weit aufgeht, weil sie die Unternehmensgewinne insgesamt schmälert. Und die gehören zu den hauptsächlichen Triebkräften der Aktienkurse. Andererseits liegt das Aktien-KGV nach Abschluss der Quartalssaison für den S&P 500 bei rund 17 (siehe Chart!). Das liegt zwar im oberen Drittel des Bereichs, der zwischen den 1920er […]

Wo stehen wir im Konjunkturzyklus?

[…]Phasen auf Tagesbasis zeigt denn auch, dass man aktuell eher Phase 4 veranschlagen sollte: Die Inflationsrate zieht an, die Zinsen beginnen zu steigen, die Anleihekurse fallen, die Aktienkurse legen weiter zu. Die Rohstoffpreise steigen. Murphy rät, in dieser Phase Anleihen und zinssensitive Aktien in den Depots deutlich zu reduzieren. Gold und goldorientierte Anlagen als Absicherung gegen Inflation kommen nach Murphy schon früher (in Phase 3) in Betracht. Mit zinssensitiven Aktien sind bilanzschwache Unternehmen gemeint, gewöhnlich solche mit einer hohen Fremdkapitalquote. Dies ist gegenwärtig schön zu sehen: Große Aktienindices aus den entwickelten Industrieländern sind gefragt, Aktien aus den Emerging Markets seit […]

Vor FOMC: Euro (noch) fest

[…]den USA. Das wiederum hat einerseits zu tun mit der Euro-Schwäche in 2010, die für importierte Inflation sorgt, andererseits damit, dass sich die wirtschaftliche Erholung in Europa dank eben dieser Schwäche und wegen der starken Exportorientierung der größten Euro-Länder schneller entwickelt hat als in den USA. Wegen der Inflationsrisiken war Trichet zuletzt auch mehrfach hervorgetreten (nach Eurointelligence), weshalb gemutmaßt wird, dass die EZB bald von ihrer ultralockeren Geldpolitik Abstand nehmen könnte. Das wiederum heizte die Spekulation hinsichtlich Zinsdifferential an. Zudem trat mit der Aussicht zumindest auf Flexibilisierung des EFSF das Thema „Haircut“ wieder in den Hintergrund. All diese Faktoren trugen […]

Die Hypothek von 2010

[…]QE2 bereit und kann den Kursverfall bei Treasuries zumindest bremsen. Ich spreche bewusst von "Inflationsphantasie". Aus meiner Sicht ist nämlich noch nicht ausgemacht, ob die sichtbaren ersten Inflations-Anzeichen Ausreißer oder Hinweise auf einen sich etablierenden Trend sind. Die Hypothek des Jahres 2010 ist damit klar: Die entwickelten Volkswirtschaften produzieren bezogen auf ihren Verschuldungsgrad aus sich selbst heraus ein zu geringes Wachstum. Geldpolitische Lockerungen werden das nicht ändern, bestenfalls einige Konsequenzen abfedern mit der Folge, dass diese später umso stärker neu aufbrechen. Dazu zählt, dass durch die extreme Zentralbank-Liquidität spekulative Blasen entstehen. Die Finanzmärkte sind heute wieder so aufgebläht wie Mitte […]

Am Dollar hängt es

[…]gerichtet. Auch übergeordnet stehen die Zeichen hier noch auf Expansion (siehe Chart!). Die Inflationserwartungen liegen aktuell etwas höher als zwischen Februar und April. Die leichte Steigerung und der Kursrückgang bei Aktien verschafft dem um die Inflationserwartungen bereinigten S&P 500 wieder etwas Luft unter einer (grünen) Begrenzungslinie, die seit mehreren Jahren nicht aufgehebelt werden konnte (siehe Chart!). Bereinigt notiert er auf einem Niveau wie Ende August. Zuletzt waren die Inflationserwartungen durch steigende Zinsen nach oben getrieben worden. Allerdings erscheint es mehr als fraglich, ob der Abverkauf bei TBonds noch weiter geht. Dadurch reduziert sich besagte "Luft" wieder. Saisonal ist die Zeit […]