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Search results for "pfizer"

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Warum steigt die Zahl der Impfdurchbrüche?

[…]also nicht mehr vorhanden. Damit wäre in Deutschland selbst bei Verwendung des Präparats von Pfizer-Biontech damit zu rechnen, dass die zuerst geimpften „Alten“ nun ohne Schutz dastehen. Mit Tricks wurde seinerzeit von Pfizer eine Impf-Effektivität von 95% errechnet. Der international anerkannte Zulassungsexperte Peter Doshi kam bereits Anfang Januar nach Prüfung der Pfizer-Studie und weiterer Unterlagen auf eine Impf-Effektivität von nur 29%. Das liegt weit unter dem von den Zulassungbehörden geforderten Wert von 50%. Und nicht nur das. Daten aus England (h/t tkp.at) zeigen sogar eine nun zu beobachtende negative Wirksamkeit. Dies betrifft nicht nur Infektionen, sondern auch Hospitalisierungen und Todesfälle. […]

Ist was passiert?

So allmählich stimmen sich die Politiker auf „2G“ ein, demnach soll es die verfassungsmäßig für alle Bürger garantierten Grundrechte bald nur noch für Geimpfte und Genesene geben. Diese, die Politiker quer durch fast alle im Bundestag vertretenen Parteien, besorgen in herausragender Art und Weise das Geschäft der Pharmaindustrie. Beispiel: Biontech, bis 2019 eine vergleichweise kleine Biotech-Klitsche an der verheißungsvollen Mainzer Adresse „An der Goldgrube“ verfügt jetzt über mehr als 100 Mrd. Euro Börsenwert. Das ist so viel wie der von Bayer und Daimler zusammen. Im zweiten Quartal erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von 5,3 Mrd. Euro einen Gewinn von […]

Covid-Impfung- Nebenwirkungen en masse

[…]dubios) ist die Lage offenbar in Israel, das Land, das sich seiner hohen Impfquote rühmt und dass Pfizer als großes Impflabor bezeichnet: "Was genau ist los in Israel mit Übersterblichkeit nach Impfung?" Auswertung des 9. Sicherheitsbericht des PEI (handelt von 407 Todesfällen, plötzlich auftauchenden 429 Thrombosen und einem großen […]

Massenimpfkampagnen – ein Verbrechen?

[…]und andere werden versuchen, die Lücke zu füllen.“ Mike Yeadon, Ex-Forschungsleiter von Pfizer, hält die These von der Immunflucht durch Hineinimpfen in eine laufende Infektionswelle mit der Konsequenz gefährlicherer Mutationen ebenfalls für weniger plausibel. Er schreibt, erstens ist das menschliche Immun-Repertoire enorm leistungsfähig und flexibel angelegt, zweitens bleibt bei den Varianten dieses Virus ein Großteil der Virussequenz unverändert und drittens ist dieses aufgeblasene Virus ist aus immunologischer Sicht ziemlich gewöhnlich. Daher sei das wahrscheinlichste Endspiel auch, dass es innerhalb des nächsten Jahres ausstirbt oder auf niedrigem Niveau endemisch […]

Impffolgen bei Covid-19

[…]zu impfstoffbedingten Todesfällen zeigt, dass die Mortalität von älteren Covid-19-Geimpften (Pfizer/BioNTech) etwa 40 Mal höher ist, bei den Jüngeren liegt sie in derselben Zeitspanne 260 mal so hoch wie bei Ungeimpften (h/t Corona-Transition). (Anmerkung: Gemeint ist wahrscheinlich der Vergleich der tödlichen Folgen der Covid-19-Impfung mit tödlichen Folgen anderer Impfungen). Das ist das Ergebnis einer Analyse von Dr. Hervé Seligmann und von Haim Yativ. Die Zahlen berücksichtigen keine Langzeitkomplikationen, heißt es in der Analyse. Solche unerwünschten Wirkungen der Impfung können sich u.a. dann einstellen, wenn sich das sog. ADE (Antibody-dependent Enhancement) bei den Geimpften manifestiert. Die durch den mRNA-Impfstoff erzeugten Covid-19-Antikörper […]

Wodarg: Impfstoffe stoppen!

[…]von Anzahl der Fälle zu Anzahl der Gruppenmitglieder. Die Werte betragen für BioNTech/Pfizer 0,39%, für Moderna 0,56%. Der Kehrwert der absoluten Risikoreduktion ergibt die Anzahl der Individuen, die geimpft werden müssen, um einen Covid-19-Fall zu vermeiden. Bei BioNTech/Pfizer ergibt sich ein Wert von 256, bei Moderna einer von 179. Das ist die „Number Needed To Vaccine“ (NNTV). [Anmerkung: Aufgrund eines Eingabefehlers ist der Wert für die "absolute Risikoreduktion" von 0,39% falsch, richtig ist 0,71%; demzufolge ist auch der Wert für NNTV von 256 falsch, richtig ist 141, siehe auch hier] Also müssen 256/179 Personen geimpft werden, bis ein Individuum geschützt […]

S&P 500 – schlechte Nachrichten sind gut

[…]ist er um 1,7% gestiegen. Die Nachricht, dass sich die Auslieferung des Impfstoffs von Pfizer verzögern dürfte, störte den Bullrun bei Aktien ebenso wenig wie der in jeder Hinsicht schwache Arbeitsmarktbericht für November. Es waren gute Nachrichten in dem Sinne, dass ein Stimulus umso dringender gebraucht wird. Schon zuvor gab es Nachrichten, dass ein staatliches Anreizprogramm in den USA noch in diesem Jahr beschlossen werden könnte. Gegenwärtig wird ein Vorschlag verhandelt, der einen Umfang von 900 Milliarden Dollar vorsieht. Das ist deutlich weniger als der ursprüngliche Plan, bei dem es um 2,2 Billionen Dollar ging. Zudem sind keine weiteren direkten […]

Steueroptimierung – was kann es schöneres geben

[…]ausländische Mantelgesellschaften zu gründen. Es sind neben Apple u.a. auch Walmart, Microsoft, Pfizer, Google, General Electric und ExxonMobil, die insgesamt mehr als zwei Bill. Dollar an unversteuerten Gewinnen im US-Ausland geparkt haben. Zugleich bekamen sie im Laufe der Jahre elf Bill. Dollar an staatlichen Darlehen, Finanzspritzen und Kreditgarantien. Die größten US-Unternehmen zahlen effektiv weniger als 13% an Steuern. Die US-Unternehmen insgesamt tragen heutzutage noch 11% zu den Steuereinnahmen bei, 1952 war es noch dreimal so viel. Und die im Ausland liegenden Gewinne werden in den USA nicht investiert, denn dann wären erst einmal Steuern fällig. Ganz klar und eindeutig: Diese […]
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Faber, Gross und Zulauf über Anlagen in der Krise

[…]hochwertige und hoch kapitalisierte europäische und US-Aktien, etwa Total, Nestlé, Novartis und Pfizer. Die Aktien der Schwellenländer sind stark gefallen, daher ist das auch eine Überlegung wert. Wenn China implodiert, wird es mit dem Rohstoff-lastigen australischen Dollar kräftig abwärts gehen. Bill Gross sieht in der Eurozone ein dysfunktionales Familiensystem, die Kinder hätten das Erbe durchgebracht und wollten jetzt neues Geld. In einem Jahr wird die Eurozone um mindestens ein Land kleiner sein. Staaten, Unternehmen und private Haushalte reduzieren ihre Schulden, das bremst das Wirtschaftswachstum. Dieser Prozess wird 5, 10 oder 15 Jahre anhalten. Haushalte und Unternehmen haben vielfach keinen Zugang […]
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