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Wie läuft es eigentlich für Klaus Schwab?

Klaus Schwab, Chef des World Economic Forum (WEF), hat den Großen Reset ausgerufen. Covid-19, in seinem Buch „Covid-19: The Great Reset“ als eine der mildesten Pandemien der letzten 2000 Jahre bezeichnet, biete die einzigartige Chance zu dessen Umsetzung. Was hat sich in der Zwischenzeit getan? Ein Rück- und ein Ausblick. Der „Great Reset" ist eine umfassende Anstrengung, die Zivilisation weltweit zum Nutzen der Elite des WEF und ihrer Verbündeten umzugestalten. Der Kern dieser Elite, das sind die hundert größten Unternehmen auf der Welt. Der Great Reset ist kein Traum eines einzelnen im Dienste des internationalen Großkapitals ergrauten Opas mit transhumanistischen […]

Die ewige Notlage

[…]der Notlage gestimmt. Damit haben sie sich erneut als „staatstragend“ erwiesen. Und die als „Young Leader“ des WEF in Stellung gebrachte Frau „Völkerrechtlerin“ Baerbock hat nach einigen Iterationen ihren Lebenslauf von allen Haken und Ösen befreit. Viel bleibt nicht mehr übrig, immerhin hat sie keinen Doktor-Titel, über den sie stolpern könnte. Gewählt werden will die Dame aber doch. Eine Begründung für die Fortsetzung der epidemischen Notlage nationaler Tragweite lautete auch: Zwar entspanne sich die Situation zusehends, aber sie könne sich ja jederzeit wieder zuspitzen. Eine putative Notlage also. Wenn diese Argumentation um sich greift, kann man künftig mit jeder möglichen […]

Wer ist Klaus Schwab?

[…]wiederum erinnert sehr an entsprechende WEF-Programme wie „Global Leaders of Tomorrow“ und „Young Global Leaders“ (siehe hier!) Die erwähnten drei einflussreichen Amerikaner waren auf unterschiedliche Art miteinander verbunden. U.a. arbeiteten sie zwischen 1966 und 1971 in einem von Kissinger geleiteten Panel, um die europäische Politik auszurichten. Hierzu zählt auch die Gründung des WEF. Sie waren ebenfalls Mitglieder im „Council on Foreign Relations“ (CFR), dem US-Zweig der imperialistischen „Round Table”-Bewegung. 1967 ging Schwab zur alten Firma seines Vaters, Escher-Wyss. Als Assistent des Präsidenten des Verwaltungsrats sollte er sich um die Reorganisation des mit Sulzer fusionierenden Unternehmens kümmern. 1969 entstand so schließlich […]

Eurozone: Kredite weiter rückläufig

[…]wird ein Zuwachs von 4 bis 4,5% angesehen. Zur Nachfrageseite bei Unternehmenskrediten hat Ernst & Young ausgerechnet, dass die liquiden Reserven der Dax-Konzerne innerhalb des vergangenen Jahres um rund 9% gestiegen sind. Auch der Mittelstand hortet Liquidität, wie eine Studie der Fachhochschule des Mittelstands im September 2013 feststellte (h/t Blicklog). Liquidität wird weder an die Eigentümer ausgeschüttet, noch investiert, sondern gehortet. Ist es das Trauma der Kreditklemme in Folge der Lehman-Pleite, das immer noch wirkt? Jedenfalls zeigt sich (auch) hier, dass viele Unternehmen insbesondere in Europa weiter keine Veranlassung sehen, von ihrem vorsichtigen Kurs abzurücken. Die Frage eines sicheren Parkplatzes […]

Zwangsabgabe – eine Frage der Zeit?

[…]sind auf fast 8,9 Bill. Euro angeschwollen, Kreditinstitute der Eurozone könnten nach Ernst & Young auf 940 Mrd. Euro an notleidenden Darlehen sitzen. Die Alternative zu Abgaben und Steuern ist Polleit zufolge eine Entschuldung durch Inflation. Um die Verbindlichkeiten in der Euro-Zone "wegzudrucken", müsste die Geldmenge etwa verdoppelt werden. Polleits Argument stimmt allerdings nur dann, wenn dieses Geld seinen Weg in die Realwirtschaftschaft findet. Dies ist bei der bisher schon deutlich angewachsenen Geldmenge nur sehr unterproportional geschehen. Genau weil der "elegante" Inflations-Weg in Zeiten einer Depressions-ähnlichen Wirtschaft verbaut ist, wird über zusätzliche Staatseinnahmen nachgedacht. Abgesehen davon dürfte eine starke Inflation […]

Eurozone im Hospiz

[…]120 Mrd. mehr als 2012 und damit so viel wie noch nie zuvor, stehen nach einer Studie von Ernst & Young an faulen Krediten in den Bilanzen von Eurozonen-Banken. 7,8% aller Darlehen werden in diesem Jahr voraussichtlich nicht oder nicht fristgerecht zurückgezahlt, heißt es. Nachtrag: (7.11.13) Die EZB senkt den Leitzins um 0,25 auf 0,25%. Das war angesichts der niedrigen Inflation (s.o.) von zahlreichen Beobachtern erwartet worden. (19.11.13) Nach Zahlen von Eurostat hat sich der Saldo der Handelsbilanz der Eurozone mit dem Rest der Welt zwischen Januar und September 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 109,6 Mrd. Euro mehr als verdoppelt. […]

Eurokrise – die nächste

[…]und zwar um 2,3%. Die Unternehmen profitieren so auch von den extrem niedrigen Zinsen. Ernst & Young schätzt, dass in 2012 das Volumen von “bad assets” bei den Banken in der EU um 80 auf 920 Mrd. Euro angestiegen ist. Deutsche Banken kommen vergleichsweise gut weg – hier gibt es einen Rückgang von 200 auf 183 Mrd. Euro. In Spanien gabe es hingegen einen Anstieg um 30% auf 247 Mrd. Euro, wobei die tatsächliche Zahl deutlich höher liegen dürfte als der offizielle Wert. Bei italienischen Banken gab es einen Zuwachs von 7%. Ernst & Young sehen vor 2014 keine Verbesserung, […]

Eurozone: Bodenbildung?

[…]seit 1992. Es wird von weiter steigender Arbeitslosigkeit ausgegangen. So rechnet Ernst & Young mit einer Rate von 12,5% im Frühjahr 2014. Haushalte und Unternehmen würden sich mit Ausgaben weiter zurückhalten, Regierungen würden weiter sparen. Die schleppende Nachfrage insbesondere bei großen Anschaffungen lasse die Unternehmen mit Neueinstellungen zurückhaltend bleiben, hinzu kämen die Unsicherheiten hinsichtlich der Eurokrise mit ihren beiden Facetten Banken und Staaten. Der “Employment and Social Developments report” der Europäischen Kommission sieht wachsende Divergenzen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten. So liegt die Arbeitslosenquote in Österreich im November bei 4,5%, in Spanien hingegen bei 26,5%. Aber auch im internationalen Vergleich zeigen sich […]

Ein spannender September?

[…]zweites Bailout-Programm kommen. Im September werden die Auditoren Deloitte, KPMG, PwC und Ernst & Young die Ergebnisse ihrer Analysen des Kapitalbedarfs der spanischen Banken veröffentlichen. Auf dieser Grundlage werden die genauen Hilfs-Kreditbeträge festgelegt, die der EFSF auszahlen soll. Des Weiteren wird Spanien Anleihekäufe seitens des EFSF auf dem Primärmarkt einfordern, wenn der ESM erst einmal zum Leben erwacht ist. Damit ist frühestens am 12. September zu rechnen, an diesem Tag wird das deutsche Verfassungsgericht seine Entscheidung über die anhängigen Klagen veröffentlichen. Die „Märkte“ haben sich auf eine Warteposition mit Sicht 12. September begeben und werden mit Hoffnungen auf weitere geldpolitische […]