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Search results for "Windkraft"

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Energiewende – Ressourcenverbrauch ohne Ende

[…]brauchen Sie dafür etwa die Fläche von ganz Düsseldorf. (…) Um ein Kernkraftwerk durch Windkraft zu ersetzen, benötigt man einen Windpark mit 3000 Turbinen. Windkraftanlagen benötigen über 500-mal mehr Landfläche als konventionelle Kraftwerke. Der Flächenbedarf von Fotovoltaik liegt sogar noch deutlich darüber. (…) Man kann die Energieausbeute eines ineffizienten Energieträgers nur durch höheren Materialaufwand erkaufen, der Ressourcen und Energie verschlingt. Um aus Wind ein Megawatt an Leistung herauszuholen, ist eine 200 Tonnen schwere Windturbine mit Rotordurchmesser von 50 Metern nötig. Um aus Benzin ein Megawatt herauszuholen, reicht ein 200 Kilogramm schwerer Formel-1-Motor von der Größe eines Backofens.“ Fußnoten: Daniele La […]
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Was andere Medien sagen – Archiv

[…]auf den ‚Profithunger’ zurückzuführen.“   (27.4.23) KlimaNachrichten: Massiver Offshore-Windkraftausbau geplant – „Im Geiste darf man bei jeder Anlage [Windkraftanlage] in der offenen See noch mal 1 Tonne Schwermetall pro Jahr als Belastung dazurechnen. (…) Es gibt starke Hinweise, die man aber besser nicht offen ausspricht, es könnte ja sonst ein falsches Bild entstehen.“   (27.4.23) t-online: Tolle Arbeit, gut gemacht – „Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kämpft unermüdlich für erneuerbare Energien, die Energiewende und den Klimaschutz. Davon ist auf jeden Fall die Projektgesellschaft ‘Energieküste’ aus Habecks Heimatbundesland Schleswig-Holstein überzeugt und übergab ihm dafür einen Preis. Den ‘Energieküste’-Award, in diesem Jahr […]

Die Energiewende und der Markt

[…]Energiewende ist metallintensiv, so die IAE. Elektrofahrzeuge, Batterien, Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen und Wasserstofftechnologien benötigen alle deutlich mehr Metalle als ihre konventionellen Alternativen. Die Produktion von Elektroautos ist der Hauptfaktor bei der Nachfrage nach Metallen für die Energiewende (verantwortlich für 50-60% des Gesamtbedarfs), gefolgt von Stromnetzen und der Produktion von Photovoltaikanlagen (35-45%). Die restlichen 5% entfallen auf andere Technologien. Lithium, Kobalt, Nickel, Seltene Erden und Kupfer sind die Metalle mit dem größten Volumen, die auch die stärkste Wachstumbeschleunigung der Nachfrage erfahren werden. Iridium, Scandium und Tellur sind die Rohstoffe mit geringem Volumen, die am stärksten von der Energiewende betroffen sind. Dazu kommt […]

Gäbe es Putin nicht, man hätte ihn erfinden müssen

[…]wie die Lücke geschlossen werden kann (siehe hier!). Damit meine ich nicht nur Photovoltaik und Windkraft. Dazu gehört der Umbau der Infrastruktur mit Sicherung der Grundlast, dazu gehört auch der entschlossene Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft und dazu gehören Anstrengungen in Richtung Fusionsreaktor. Und nicht zuletzt hätte man sich längst darum kümmern müssen, die Produktion synthetischer Kraftstoffe in großem Maßstab zu vertretbaren Kosten zu ermöglichen. Das ist jedenfalls als Übergangstechnologie besser geeignet als E-Autos zu pushen, die nur den Anschein einer Klima-freundlichen Fortbewegung erwecken. Die grün Bewegten aber haben ein reines Gewissen: Die Umweltzerstörung findet ja nicht vor der eigenen Haustür statt, […]
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Dämon Putin und der empörte Westen

[…]Schritte in Richtung alternativer Energien unternommen. Damit meine ich nicht nur Photovoltaik und Windkraft. Dazu gehört der Umbau der Infrastruktur, dazu gehört auch der entschlossene Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft und dazu gehören Anstrengungen in Richtung Fusionsreaktor. Und nicht zuletzt hätte man sich längst darum kümmern müssen, die Produktion synthetischer Kraftstoffe in großem Maßstab zu vertretbaren Kosten zu ermöglichen. Das ist jedenfalls als Übergangstechnologie besser geeignet als E-Autos zu pushen, die nur den Anschein einer Klima-freundlichen Fortbewegung erwecken. Überall kam das Merkelsche „Wir schaffen das“ durch – es wird im Hauruckverfahren etwas Disruptives beschlossen, aber dann lässt man sich treiben. Um die […]

Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert

[…]50 Jahren die Energieeffizienz mit hohen Benzinsteuern, Hochgeschwindigkeitszügen und Windkraftanlagen gefördert, auch weil sie keine Ölindustrie haben, die es zu zerstören gäbe. Das alles sind im Grunde harmlose Möglichkeiten, um zu beweisen, dass sie keine Amerikaner sind. Wir sind uns alle einig: Der Klimawandel ist real, und Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe ist die Hauptursache. Wir wissen auch alle, wer daran schuld ist. In letzter Zeit ist jedoch das Geschrei über den globalen Klimawandel lauter geworden. Werfen wir einen Blick auf die folgende Graphik der Kohlenstoffemissionen der zurückliegenden 60 Jahre. Sehen Sie sich an, wie viel die Europäer ausstoßen! […]
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Energiepreise explodieren

[…]man in Europa mit einer umfassenden Umstellung auf erneuerbare Energien, vor allem aus Solar- und Windkraftanlagen. Deutschland, der größte Industriestandort in der EU, lief vorweg mit der von Merkel über Nacht eingeleiteten Energiewende, bei der 2022 die letzten deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet werden und alle Kohlekraftwerke in den 2030er Jahren vom Netz gehen sollen. Grüne Energie ist nicht konstant in beliebiger, zumindest ausreichender Menge verfügbar. Der Ausbau intelligenter elektrischer Netze, die Übertragungswege von Nord nach Süd und der Ausbau von Speichern (etwa Wasserstoff) wurde aber sträflich vernachlässigt. So droht nun, was angesichts dieser verfehlten Politik vorhersehbar war – Versorgungsengpässe mit der […]

Viel Rauch, kein Feuer

[…]ab 2021 gesenkt werden. Der Ausbau des Ökostroms soll beschleunigt werden. Der Ausbau der Windkraft an Land stockt, weil sich die Genehmigungsverfahren in die Länge ziehen; bis heute gibt es insgesamt gut 30.000 Windräder, davon mehr als 1300 offshore. Kommunen sollen künftig eine finanzielle Beteiligung am Betrieb solcher Anlagen erhalten. Beim Ausbau von Photovoltaik soll die bisherige Förder-Begrenzung aufgehoben werden. Unter dem Strich würde ich sagen, dies ist einmal mehr reine Schaufensterpolitik. Die CO2-Emissionen werden dadurch in den nächsten Jahren nicht nennenswert sinken – schon gar nicht in dem Maße, wie sie müssten, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu […]

Der AQR der EZB

[…]angesetzt werden. Auch die derzeit in Deutschland hoch im Kurs stehenden Bankkredite für Windkraftparks dürften später ein Risiko darstellen. In anderen Ländern, besonders in Südeuropa, gelten große Bestände an Immobilienkrediten als ausfallgefährdet. Im zweiten Schritt, dem eigentlichen AQR, werden stichprobenartig einzelne Posten in den Bankbilanzen geprüft und bewertet. Unterstützt wird die EZB dabei von externen Beratern. Hierzu zählt auch die Beratungsgesellschaft Oliver Wyman, die bei den spanischen Banken im vergangenen Jahr das Ausmaß der faulen Kredite (zu niedrig…) geschätzt hat. Das ganze Unterfangen krankt bis jetzt auch daran, dass es keine einheitlichen Regeln und Definitionen für die Bewertung gibt. Diese […]

China: Kein Fest, das nicht zu Ende geht

[…]hat in einem Bericht 2009 Überkapazitäten bei Stahl, Aluminium, Zement, Chemie, Raffinerie und Windkraft herausgestellt. Z.B. lag 2008 Chinas Stahl-Kapazität bei 660 Millionen Tonnen gegenüber einem Bedarf von 470 Millionen Tonnen. Die Differenz entspricht der gesamten Stahlfertigung der EU. Chinas Zement-Überschusskapazität ist größer als der gesamte Verbrauch der USA, Indien und Korea. Seit 2008 ist der Ausbau der Kapazitäten noch weiter fort geschritten. Wenn diese Überkapazitäten im Inland keine Auslastung finden, drängen sie früher oder später auf den Weltmarkt. Chinas Erholung nach dem offenen Ausbruch der Finanzkrise war kein Wunder, sondern Ergebnis einer „Botox-Wirtschaft“, wie Satyajit Das schreibt. Dabei kamen […]