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G20 – außer Spesen…

[…]Töchtern zu engagieren. Diese Joint-Ventures führen zu einem Transfer von westlichem Knowhow nach China und erleichtern damit auch dessen, das geistige Eigentum verletzende Verwendung. Dieses gibt es zweifellos in bedeutendem Umfang. Warum die Asymmetrie? Seinerzeit hatte sich die westliche Seite offenbar gedacht, dass sich mit der Entwicklung des Handels mit China auch dessen Rahmenbedingungen zu ihren Gunsten wandeln werden. Dieses „Wandel durch Handel“ war jedoch in diesem Fall zu kurz gedacht. Also soll es jetzt die Trump-Administration richten. Und da keine vollständige Symmetrie etwa bei der Frage der vollständigen Öffnung des chinesischen Marktes für ausländische Firmen erreichbar scheint, wird auf […]

Strafzölle = Brandbeschleuniger

[…]des „Westens“. Offenbar glaubt man hier, Kapital sei alles, Wissen, Technologie und Knowhow, die Basis der Realwirtschaft, aber wären unter „ferner liefen“. Es sieht so aus, als käme tatsächlich ein Handelskrieg in Gang – mit Schlägen und Gegenschlägen. Dieser könnte mit den bis jetzt in Umsetzung befindlichen Strafzöllen das Wachstum des chinesischen BIPs um 0,3% drücken. Wenn allerdings Konsumprodukte wie Telephone, Computer, Fernseher, Haushaltsgeräte usw. auf die Liste kommen, wären viel mehr Arbeiter und Angestellte in China betroffen. Auch die amerikanischen Verbraucher erfahren negative Kosequenzen. Strafzölle verteuern die importierten Güter. Die Importeure werden versuchen, diese Mehrkosten auf den Verkaufspreis aufzuschlagen. […]

"Handelskrieg" oder Weltherrschaft?

[…]China Tür und Tor. Zwar wird zurecht beklagt, dass andere chinesische Firmen dieses westliche Knowhow einsetzen, um eigene Produkte am Weltmarkt anzubieten. Aber das ist auch Folge der Herausgabe von geistigem Eigentum im Rahmen von solchen Joint-Ventures. John Mauldin liefert folgenden (unbelegten, aber plausiblen) Hintergrund zum WTO-Beitritt Chinas: In den 1990er Jahren war Finanzminister Rubin unter Clinton mit den Beitrittsverhandlungen China-WTO befasst und bestand auf Symmetrie in den Handelsbeziehungen. Dann verstrickte sich Clinton in den Lewinsky-Skandal und brauchte einen Erfolg. Rubin erzielte aber keine Fortschritte in Richtung Marktzugang und Garantien hinsichtlich geistigen Eigentums. Daraufhin betraute Clinton Außenministerin Albright mit der […]

20K oder 20B – was kommt zuerst?

[…]S&P 500 vs jährliche Neuverschuldung in den USA stammt ebenso wie der Vergleich "Debt or DJIA: Who Gets to 20* First?" von Tom McClellan] Ich halte die Wetten auf „Trump“-induziertes Wachtum der Realwirtschaft für sehr ambitioniert. Auch die jüngsten Arbeitsmarktdaten zeigen eher verhaltene Aussichten für deutliches, reales Wirtschaftswachstum, was die von Trump geplante Neuverschuldung schwer verdaulich macht. Die aktuelle KGV-Bewertung im S&P 500 ist hoch. Nichtsdestotrotz ist ausreichend Liquidität vorhanden, um Aktienkurse noch weiter anzutreiben – abgesehen von kurzfristigen Korrekturbewegungen. Die sich mehrenden Anzeichen für eine Wiederbelebung der Inflation dürften Aktienkurse ebenfalls übergeordnet noch stützen. Nachtrag: (14.2.17) Es gibt noch […]

Reaktionär Trump wird US-Präsident

[…]Professor, der den Wahlsieg von Trump richtig vorhergesagt hat (h/t T.J.): "Professor who predicted 30 years of presidential elections correctly called a Trump win in September" Nachtrag: (10.11.16) Nach Anzahl der abgegebenen Stimmen hat Clinton rund 210.000 Stimmen (nach endgültigen Zahlen fast drei Millionen) mehr erhalten als Trump (bei insgesamt knapp 120 Millionen für beide abgegebenen Stimmen) – prozentual ein dünner Vorsprung. Aufgrund des Wahlsystems entfallen auf Clinton jedoch nur 232 Wahlmännerstimmen, Trump bekommt 306. 270 Wahlmännerstimmen sind für einem Wahlsieg erforderlich. Auf Trump entfielen gut 18% der Stimmen bezogen auf die Gesamtbevölkerung und gut 27% bezogen auf die zur […]

Charlie Hebdo…

Bei einem Anschlag auf die Redaktion des bekannten französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“ sind 12 Menschen getötet worden. Es wird (mehr als) vermutet, dass die Tat einen islamistischen Hintergrund hat. Angst vor weiteren Attentaten mischt sich mit Forderungen, härter gegen mögliche weitere Täter vorzugehen. Die Chefin der rechten Front National fordert schon die Wiedereinführung der Todesstrafe, die Partei ist längst keine Splitterpartei mehr. Die konservative Zeitung "Le Figaro" titelt: "Wir sind im Krieg“. "Unsere erste Pflicht im Krieg ist Einigkeit. Die zweite Pflicht ist es, uns zu bewaffnen", heißt es. Es sei Zeit, den "verdrehten Humanismus und Anti-Rassismus" abzulegen. Die linke […]

Spanien – mehr Fragen als Antworten

Am 11. April 2011 hatte die damalige spanische Finanzministerin festgestellt: „Ich sehe kein Ansteckungs-Risiko, davon sind wir weit weg.“ Jetzt ist Spanien angesteckt, nachdem ein neuer Finanzminister Ende März 2012 noch behauptet hatte: „Wir sind überzeugt, dass Spanien nicht länger ein Problem sein wird.“ Einige Tage später hatte der spanische Premierminister Rajoy etwas konfus nachgelegt: „Es macht im Moment keinen Sinn, über einen Bailout für Spanien zu reden. Spanien wird nicht gerettet. Es ist nicht möglich, Spanien zu retten. Es gibt keinen Plan, dies zu tun, es ist nicht nötig und deshalb wird das Land nicht gerettet.“ Nun ist es […]

Yuan aus Aufwärtsband ausgetreten

Der chinesische Yuan ist aus seinem Aufwärtsband aus September 2010 (gegen Dollar) ausgetreten und läuft aktuell seitwärts. „Also sprach Analyst“ erwartet, dass der Yuan abwertet, wenn sich die chinesische Wirtschaft weiter abkühlt (was sehr wahrscheinlich der Fall sein wird). Der Stopp der weiteren Aufwertung des Yuan wird als Zeichen gesehen, dass die chinesische Regierung nicht darauf vertraut, eine harte Landung vermeiden zu können. Nachtrag: (31.5.12) Mittlerweile hat sich das Währungspaar in der avisierten Richtung entwickelt (siehe auch […]