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Search results for "angebots-orientiert"

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Inflation – Liebe und Hass der Aktionäre

[…]zusätzlich unter Druck. Ergänzung: US-Präsident Reagan brachte 1981 eine klassische Angebots-orientierte Wirtschaftspolitik auf den Weg, Reaganomics genannt. Mit dem "Economic Recovery Tax Act of 1981" wurde u.a. der Spitzensteuersatz der Einkommensteuer von 70% auf 33% gesenkt. Im Unterschied zur Nachfrage-Steuerung à la Keynes wird der Schlüssel für die wirtschaftliche Entwicklung darin gesehen, bessere Bedingungen auf der Angebotsseite zu […]

Eine Kassandra namens Kissinger

[…]kommt es zu merkantilistischen Tendenzen in der US-Politik. Dem entsprechen wirtschaftsideologisch Angebots-orientierte Theorien. An die Stelle der Ohnmacht der Nationalstaaten tritt die Rückkehr zu dessen beherrschender Rolle. Interventionistische Eingriffe in die Wirtschaft sind an der Tagesordnung, der Staat agiert offen im Sinne der eigenen Unternehmungen (siehe z.B. die US-Steuerreform). Das geht so weit, die Unabhängigkeit der Zentralbanken infrage zu stellen und die Zins- und Geldpolitik offen den Interessen von Unternehmen unterzuordnen. Auch hier hat Trump kürzlich mit Kritik an der Fed Zeichen gesetzt. Die Entwicklung der Produktivität wird im Rahmen solcher oft willkürlicher Eingriffe in die Wirtschaft eher belastet, unsicherere […]

„Handelskrieg“ – hat China angefangen?

[…]auf Seiten der Unternehmen antreiben – siehe z.B. die Steuerreform. (Zum Thema Nachfrage- und Angebots-orientierte Wirtschaftpolitik sehen Sie bitte hier!) Die Leistungsbilanz umfasst alle grenzüberschreitenden laufenden Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, insbesondere die Einnahmen aus der Handels- und Dienstleistungstätigkeit und die Einkommen aus Beschäftigung und Vermögen. Wird mehr importiert als exportiert, wirkt sich das negativ auf die Leistungsbilanz und das BIP aus. Eine negative Leistungsbilanz ist gleichbedeutend mit aus der Volkswirtschaft herausfließendem Geld. Die Kapitalbilanz umfasst alle grenzüberschreitenden Kapitalflüsse, also unternehmerische Direkt-Investitionen, sowie Kapitalanlagen und Ausleihungen. Sie ist das Gegenstück zur Leistungsbilanz, ihr Saldo entspricht im wesentlichen dem der Leistungsbilanz […]

Wirtschaftpolitik – wohin geht die Reise?

[…]– zur Not mit der Brechstange" Ergänzung: US-Präsident Reagan brachte 1981 eine klassische Angebots-orientierte Wirtschaftspolitik auf den Weg, Reaganomics genannt. Mit dem "Economic Recovery Tax Act of 1981" wurde der Spitzensteuersatz der Einkommensteuer von 70% auf 33% gesenkt. Auch die Steuern auf Veräußerungsgewinne und Unternehmenssteuern wurden reduziert. Siehe auch […]

Rehn: Ich bin ein Keynesianer

[…]zurückgehen. Also hilft Sparen, die Krise zu überwinden. Konsumverzicht ist in dieser Angebots-orientierten Sichtweise das Mittel der Wahl, während es bei der keynesschen Nachfrage-orientierten Sicht gerade kontraproduktiv ist. Keynes befasst sich auch mit der Kassenhaltung der Wirtschaftssubjekte. Neben dem Motiv der kurzzeitigen Überbrückung vor anstehenden Ausgaben und Vorsorgeaspekten spielt das Spekulationsmotiv eine wichtige Rolle. Man erwartet künftige profitable Geldanlagen und hält die Mittel hierzu zwischenzeitlich in der Kasse liquide. Liquiditätspräferenz beeinflusst die Nachfrageseite der Zinsentwicklung, die von der Zentralbank gesteuerte Geldmenge steht auf der Angebotsseite dagegen. Damit ist der Zins besonders in Zeiten hoher Liquiditätspräferenz kein Regulativ zwischen Sparen und […]