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Search results for "Mehr Waffen für Ukraine"

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Ukraine – Plädoyers für eine Kurskorrektur?

[…]die auf bestimmte Wendungen einstimmen soll. In diesem Fall dürfte es um irgendeine Form von Waffenstillstand in der Ukraine gehen. Wie sind die Prognosen? Simplicius the Thinker schreibt: Für den Fall, dass Russland einen Waffenstillstand ablehnt und weiter vorprescht, besteht die Möglichkeit, dass ein verzweifelter schwarzer Schwan unter falscher Flagge die NATO ins Spiel bringt. Das sei aber angesichts des derzeitigen politischen Klimas weniger wahrscheinlich als zuvor. Die andere Alternative besteht darin, dass die verzweifelten USA/EU anbieten könnten, die Sanktionen gegen Russland aufzuheben, um Russland zu einem Waffenstillstand zu bewegen. Auch das wird Russland wahrscheinlich ablehnen. Ein Waffenstillstand erscheint generell […]
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Ukraine: Sieg, Niederlage, Chaos – zwei Stimmen

[…]und seinen Verbündeten gehen die Munition, die Ausrüstung und die interne Unterstützung für die Ukraine aus. Die europäischen Armeen sind ausnahmslos Boutique-Truppen, die für Konflikte niedriger Intensität ausgelegt sind. (…) Die nackte Wahrheit ist, dass der Stellvertreterkrieg in der Ukraine verloren ist, aber die Gewohnheitsdroge endloser Konflikte im Ausland, die durch rasante Verteidigungs-Ausgaben ermöglicht werden, scheint zu stark zu sein, als dass Washingtons Unipartei ihr widerstehen könnte. Wenn kein Wunder geschieht, wird Washingtons kompromisslose globalistische politische Ideologie, die auf Angst beruht, die ukrainische Nation in ihre totale Zerstörung treiben – Angst vor angeblichen Feinden im Ausland und Angst vor freiem […]
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Ukraine: Einen langen Krieg vermeiden!

[…]Zugriff (z.B. Blackrock & Co). Das hört sich schlimm an und ist es auch, insbesondere auch für diejenigen Ukrainer, die aus ehrenwerten Gründen für ihr Land in den Krieg gezogen sind. Sie sollten die Marionetten in ihrer Regierung zur Verantwortung ziehen. Ist dies alles in trockenen Tüchern, kann sich die von den Neocons ausgerichtete Außenpolitik der USA ganz dem übergeordnet wichtigsten Thema widmen: China. Nachtrag: (5.2.23) Siehe auch „Was andere Medien sagen“ – Eintrag vom 5.2.23 (NZZ) (5.2.23) Siehe auch „RAND-Notizen: Der Ukraine-Krieg wird zum Störfaktor amerikanischer […]

USA: Neue Richtung in der Ukraine-Politik?

[…]Gleichgewicht nach dem Krieg’ angedeutet, einschließlich einer Nichtmitgliedschaft der Ukraine in der NATO. Was die Ukraine selbst betrifft, so scheinen die Amerikaner zu glauben, dass sie eine ‚starke, nicht korrupte Wirtschaft mit Mitgliedschaft in der Europäischen Union’ werden könnte.“ Das Neue daran ist, so Escobar, dass die Amerikaner zum ersten Mal seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine im Februar 2022 tatsächlich eine Art klassisches ‚Angebot, das man nicht ablehnen kann’ vorschlagen. Das US-Angebot geht völlig an Kiew vorbei, was einmal mehr bestätigt, dass es sich um einen Stellvertreter-Krieg von USA und Nato gegen Russland handelt. Escobar weiter: „Alles, […]

Ukraine – dieses Mal ist es anders

[…]russischen Salven mit 6.000 Schuss pro Tag zu beantworten. Neue Plattform- und Munitionspakete für die Ukraine mögen für Washington eine Bereicherung sein, an diesen Bedingungen können sie jedoch nichts ändern. Es ist vorhersehbar, dass die Frustration Washingtons über das kollektive Versagen des Westens bei der Eindämmung der ukrainischen Niederlage wächst. In der Tat weicht die Frustration rasch der Verzweiflung. Michael Rubin, ein ehemaliger Bush-Beauftragter und eifriger Befürworter von Amerikas Dauerkonflikten im Nahen Osten und in Afghanistan, machte seiner Frustration in einem Artikel bei 1945 Luft, in dem er behauptete: „Wenn die Welt es zulässt, dass Russland ein Einheitsstaat bleibt, und […]

Korruptionsskandal in der Ukraine

[…]seiner Amtszeit in mehrere Skandale verwickelt. So soll er im Oktober letzten Jahres ein der Ukraine für humanitäre Zwecke gespendetes Auto selbst genutzt haben. Anfang Dezember bestätigten lokale ukrainische Medien, dass Timoschenko mit Luxus-Sportwagen in der Hauptstadt ein- und ausfährt, zu und von Villen, die normalerweise zwischen 10.000 und 25.000 Dollar pro Monat kosten. Westliche Medien versuchen, diese jüngste Welle von Zwangsrücktritten wegen Bestechung herunterzuspielen. So schreibt die AFP: „Die Ukraine leidet seit langem unter endemischer Korruption, auch in der politischen Elite, aber die Bemühungen, die Bestechung auszumerzen, wurden von Moskaus groß angelegtem Krieg, der im Februar begann, überschattet." Es […]

Friedman: Moral der Zivilbevölkerung ist Schlüssel im Ukraine-Krieg

[…]Russen haben ihre eigenen Industrieanlagen und importieren Waffen aus Ländern wie dem Iran. Die Ukraine wird massiv mit Waffen aus dem Westen, insbesondere aus den Vereinigten Staaten, versorgt. Dies hat zu einem stabilen, aber nicht endenden Krieg geführt. (…) Wenn das so weitergeht, besteht die ernsthafte Gefahr, dass die Zivilbevölkerung ihre Moral verliert. (…) Da beide mit dem Problem der Moral der Zivilbevölkerung konfrontiert sind, werden beide versuchen, die Angst der Zivilbevölkerung vor einer Niederlage zu minimieren. (…) Das wahrscheinlichste Ergebnis werden daher Friedensgespräche sein, die durch innere Unruhen in beiden Ländern erzwungen werden. (…) Der Schlüssel liegt also in […]
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USA taufen Atomwaffen als gerechtfertigten Verteidigungsakt um

[…]würde sicherlich die stark erweiterten Kriterien des NPR erfüllen. Die USA betrachten ihr Atomwaffenarsenal nicht mehr als reines Verteidigungs-Instrument. Es wird jetzt als ein wesentliches Mittel zur Erhaltung der ‚regelbasierten Ordnung’ angesehen. Die Idee des ‚Entwaffnungsschlages’ ist unter Washingtons außenpolitischen Kriegstreibern in aller Munde, schreibt Whitney. Dazu gehören auch Theorien über ‚brauchbare’ Atomwaffen mit geringer Sprengkraft. Die USA können nach der NPR Atomwaffen auch gegen Feinde einsetzen, die keine Atomwaffen haben. Rüstungskontrollexperten haben die Veröffentlichung des Dokuments schnell verurteilt: „Die nicht klassifizierte Nuclear Posture Review (NPR) der Biden-Regierung ist im Kern ein erschreckendes Dokument", schrieb etwa die Union of Concerned […]
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Ukraine – entscheidende Situation

[…]Kontakte mit Russland tabu. Dann wurde Anfang November ein US-Regierungspapier geleakt, das die Ukraine aufgefordert hat, sich für Verhandlungen mit Russland zu öffnen. Und so gab Selensky am 8. November bekannt, dass er für Friedensgespräche mit Putin offen sei. Bis dahin galt ein Dekret, dass Verhandlungen mit Russland ausgeschlossen sind, so lange Putin an der Macht ist. Selensky: Die internationale Gemeinschaft sollte Russland zu echten Friedensgesprächen zwingen. Dabei stellte er Vorbedingungen, die irgendeine Einigung unmöglich machen würden. Washington signalisierte jedoch, Selensky wäre zu Zugeständnissen bereit. Der schwächte daraufhin seine Rhetorik ab. Russland hat sich aus Cherson zurückgezogen, ein strategisch und […]

Ukraine – Geschichte, Hintergründe

[…]Burns, heute CIA-Direktor, warnte bereits in einem Botschaftsdokument vom Februar 2008, dass die Ukraine für Moskau eine „rote Linie“ in Sachen Sicherheit darstelle (h/t). (14.3.22) "Eine faszinierende Zahl von strategischen Topp-Denkern warnt seit Jahren davor, dass es zum Krieg in der Ukraine kommt, wenn der Westen auf dem eingeschlagenen Weg weiter geht." Das schreibt Marc Vandepitte und bringt zahlreiche Belege und Zitate. Siehe auch hier! (23.4.22) Die Zeitschrift „Der rechte Rand" geht in einem Beitrag sehr differenziert mit der Problematik um, das Narrativ der russischen Regierung von der Entnazifizierung der Ukraine zurückzuweisen, ohne die realen Nazis in der Ukraine zu […]