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Search results for "bip"

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Die EU wird zur Transfer-Union

[…]in Spanien den Kapitalbedarf spanischer Banken auf 80 bis 100 Mrd. Euro (6 bis 8 % des BIP). Die spanische Zentralbank geht von 15,2 Mrd. Euro aus. Die Differenz wird damit erklärt, dass die Immobilien-Portfolios der Banken großteils noch zu Preisen vor der Krise bewertet sind, die aktuellen Preise liegen aber rund 40 % tiefer. Erinnern Sie sich noch, wie der Euro im ersten Halbjahr 2010 anlässlich der Griechenland-Krise abstürzte und erst knapp unter 1,20 gegen den Dollar Halt fand? Als es im November in Irland „brannte“, fiel Euro/Dollar zwar auch noch, aber die Reaktion blieb doch moderat. Jetzt haben […]

Und weiter in der Euro-Schuldenkrise

[…]in Spanien schätzt den Kapitalbedarf spanischer Banken auf 80 bis 100 Mrd. Euro (6 bis 8 % des BIP). Die Bank of Spain geht von lediglich 15,2 Mrd. Euro aus. Die Differenz wird damit erklärt, dass die Immobilien-Portfolios der Banken großteils noch zu Preisen vor der Krise bewertet sind, die aktuellen Preise liegen rund 40 % tiefer (nach Eurointelligence). Der frühere Chefvolkswirt der EZB, Otmar Issing, hält eine Umschuldung Griechenlands für unausweichlich. Es sei richtig gewesen, dem Land in der akuten Krise zu helfen, um deren Ausbreitung zu verhindern. Aber jetzt müssten die griechischen Staatsschulden restrukturiert werden, sagte er. Dabei […]

Reaktion der Finanzmärkte nicht immer "logisch"?

[…]das gleiche Ereignis schnell ändern, sich sogar ins Gegenteil verkehren. Beispiel Japan: Japans BIP dürfte wegen der Katastrophe zunächst um 0,5 bis 1 % sinken. Das müsste den Yen eigentlich unter Druck bringen – tat es aber nicht. Warum? Es gab signifikante Rückflüsse von Yen aus dem Ausland nach Japan. Das hat den Yen gestärkt (zeitweilig auf ein Allzeithoch gegen Dollar) – am Mi vor einer Woche innerhalb von Minuten. Dem traten die G-7 am Fr der Vorwoche entgegen – der Yen gab daraufhin 8 % gegen den Dollar ab. Das ermöglicht es japanischen Akteuren nun, ihr (weiteres) Kapital im […]
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Das Schneeballsystem der Fed – was kommt nach QE2?

[…]haben sich die nominalen Zinsen für Fed Funds in den vergangenen 40 Jahren bei einem nominalen BIP-Wachstum minus 0,75 % eingependelt. Jetzt liegen sie weit unterhalb dieser historischen Bezugslinie. Folgt man der Argumentation von Gross und unterstellt (wie er) ein BIP-Wachstum von 5 % nominal. Dann müssten die Bond-Renditen um etwa 40 % steigen, um wieder in den historischen Kontext zu passen. Die gegenwärtig künstlich niedrigen Zinsen werden weder Händler noch Investoren in den Treasury-Markt zurück locken. Wer lädt sich schon freiwillig Anleihen eines hoch verschuldeten bis überschuldeten Schuldners auf mit einem Zins, der vergleichsweise gute Bonität vorspiegelt? Hinzu kommt: […]
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Der neue Banken-Stresstest

[…]sowie eine krisenhafte Entwicklung an den Finanzmärkten zugrunde gelegt. Hierbei schrumpft das BIP der Eurozone 2011 um 0,5 und 2012 um 0,2 %, gleichzeitig soll es einen Einbruch am Immobilienmarkt geben. Das Krisenszenario sieht weiter vor, dass im ersten Quartal 2011 die langfristigen Renditen bei Staatsanleihen im Euroraum um durchschnittlich 75 Basispunkte ansteigen (66 Basispunkte in der EU). Unterschiedlich hohe Bewertungsabschläge sollen die Bonität der einzelnen Staaten abbilden. Die Aktienkurse in Europa sollen im Krisenszenario um 15 % zurückgehen. Wachsende Spannungen am Geldmarkt sollen zu einem Anstieg der Zinsen für kurzfristige Inter-Banken-Ausleihungen um 125 Basispunkte führen. Unter Zugrundelegung dieses Krisenszenarios […]

Die Hypothek von 2010

[…]und damit das Problem der Verschuldung noch schärfer hervortreten lassen. Schon bei einem US-BIP-Wachstum von weniger als 2 % bleibt bei dem aktuellen hohen Verschuldungsgrad das Risiko einer erneuten Rezession hoch. Ein QE-Programm des Umfangs von QE2 wird aber ein "double-dip"-Szenario auf der Zeitachse zumindest deutlich verschieben können. Die mit der lockeren Geldpolitik der zurückliegenden Jahre geschaffene Überschussliquidität findet den Weg in die Realwirtschaft so lange nicht, so lange die Kreditvergabe der Geschäftsbanken nicht deutlich anspringt. Ein Anstieg der Verbraucher-Nachfrage führt in einer Wirtschaft, die unter ihrem Potenzialwachstum operiert, zwar zunächst zu einer Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit, nicht aber zu einer […]

Lüge und Rechtsbruch – Bullische Stärke oder Ignoranz

[…]aus Anlass der griechischen Staatspleite organisierten Rettungsfonds EFSF zu begeben. Das irische BIP je Einwohner ist mit 37.000 Euro deutlich höher als das deutsche mit 27.000 Euro. Die Staatsverschuldung beträgt 77 % des BIP (Deutschland 75 %, Italien 118 %, Griechenland 125 %). Wo ist da das Problem? Selbst wenn man die anstehende Bankenrettung einbezieht, stiege die Staatsverschuldung in Irland "nur" auf 99 %. Es ist wie bei Griechenland. Die Rettung Irlands ist die Rettung der Banken, die Kredite an das Land ausgegeben haben. Deutsche Banken z.B. haben rund 100 Mrd. Euro ausgereicht, britische ebenso viel. Knapp 40 % der […]
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Am Dollar hängt es

[…]bis zu 100 Mrd. Euro an frischem Kapital brauchen. Das ist etwa halb so viel wie das irische BIP. Siehe dazu unten angehängt ein Beitrag aus dem Diskussions-Form! Finanz-Aktien verhielten sich zuletzt besonders volatil. Der ETF "EStoxx50_Banks" sieht schon seit einiger Zeit technisch schwach aus, hier drücken sich die Bedenken hinsichtlich der Euro-Schuldenkrise aus ("Haircut" usw.) (siehe Chart!). Die US-Verbraucherpreise haben im Okt die kleinste, jemals gemessene Jahressteigerung (Beginn der Zeitreihe 1957) verzeichnet. Das trägt auch nicht eben zu bull. Stärke bei – ist doch eine moderate Inflation, noch dazu in der Anfangsphase, eine willkommene Stütze für bull. Positionen. Einzelhandelsaktien […]

QE2 ohne nachhaltigen Inflationseffekt

[…] 1:1 rechnen (der Wohlstandsgewinn wird also komplett konsumiert), wären das 5 % des BIP. Feldstein rechnet aber mit um deutlich weniger als ein % vom BIP steigenden Konsumausgaben und geht damit offenbar von weiter steigender Sparquote, bzw. weiterem Deleveraging aus. Er resümiert, der Wohlstandseffekt sei zwar willkommen, aber viel zu klein, um Einkommen und Beschäftigung deutlich zu steigern. Die Voraussetzungen, dass QE2 die gewünschte Wirkung erzielt, sind also insgesamt denkbar schlecht. Bleibt Bernanke & Co noch, auf die Wirkung von Inflationserwartungen zu setzen, also darauf, dass an irgendeinem Punkt die Wirtschaftssubjekte zu befürchten beginnen, dass Bargeld deutlich an Wert […]

Die Lebenslüge der Euro-Union

[…]von Barclays Capital sein gegenwärtiges Haushaltsdefizit (ohne Zinszahlungen) von 8,4 % des BIP bis 2014 in einen Überschuss von 6,4 % wandeln. Und das funktioniert auch nur dann, wenn Griechenland in diesem Jahr 45 und in den kommenden beiden Jahren nochmals 45 Mrd. Euro sehr langfristige Kredithilfe erhält. Wie soll das gehen? So werden die Griechen in den Ruin geschickt, sagt Starbatty. Wenn das Land statt dessen über die Rückkehr zur eigenen Währung abwertet, wird es preislich wieder konkurrenzfähig und kann über den Export Mittel erwirtschaften, um Kredite zurückzuzahlen. Für die Altschulden (die in Euro werden noch aufgewertet) müsse es […]