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Search results for "aqr"

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Studie: Haften Steuerzahler abermals für Banken?

[…]Ein weiteres Problem liegt in der Frage der Geheimhaltung, weil bei einer Großbank im Zuge des AQR täglich bis zu 80 externe Wirtschaftsprüfer beschäftigt sind. Gleichzeitig sind Banken, die gut abschneiden, daran interessiert, dies frühzeitig publik zu machen, um in den Genuss günstigerer Finanzierungskonditionen zu kommen. Vorzeitig publik gemachte (Teil-)ergebnisse dürften im Sinne von Vertrauensbildung eher kontraproduktiv wirken. Der AQR bei 128 Banken, darunter 24 deutschen Instituten, mit Bilanzrisiken im Volumen von 3,7 Bill. Euro soll bis August abgeschlossen werden. Dann folgt ein Stresstest, den die EZB zusammen mit der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) durchführen wird. Anfang November sollen die Ergebnisse […]
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Europäische Banken in Russland

[…]einen deutlichen Einbruch erlitten. Im Februar notierte er noch bei 55,7. Im Zuge des laufenden AQR der EZB ist von besonderem Interesse, wie die Banken der Eurozone involviert sind. Nach Daten der BIS hat Sivia Merler von Bruegel, einem europäischen Think-Tank, ermittelt, dass europäische Banken mit netto 156 Mrd. Dollar in Russland engagiert sind. US-Banken kommen auf lediglich 40 Mrd. Dollar. Französische Banken führen die Liste an mit 51 Mrd. Dollar, gefolgt von Italien (29 Mrd. Dollar), Deutschland (23 Mrd. Dollar), England (19 Mrd. Dollar) und den Niederlanden mit 17,6 Mrd. Dollar. Die Intelligence Unit des “Economist” nennt 15 Top […]

EZB-Draghi: Einerseits, andererseits

[…]Zu den monetären Daten sagte er, ja, sie seien nicht gut. Anderseits müssten die Banken auf den AQR und den Stresstest einstellen. Siehe hierzu: "Eurozone: Erholung oder 'Erholung'". Aktuell gelte es, so Draghi, auch die Entwicklung in den Schwellenländern genau zu beobachten. Hieraus könnten weitere Risiken für die wirtschaftliche Erholung in der Eurozone erwachsen. Draghi hat mit seinem “einerseits – andererseits” alle Optionen offen gelassen. Alles ist denkbar bis hin zu einem QE-Programm. Mit der gestrigen Vorstellung verdichten sich natürlich die Erwartungen, dass die EZB auf ihrer nächsten Sitzung massive geldpolitische Lockerungen beschließen wird. Einige Beobachter halten den direkten Kauf […]

Emerging Markets – Krise wie 1997?

[…]in der südlichen Peripherie führen, deren Banken sowieso unter Druck stehen, im Zuge des AQR der EZB und des Stresstests ihre Eigenkapitalsituation zu verbessern. [Unter Verwendung von Material von Gavyn Davies, FT] Immer vorausgesetzt, in China kommt es nicht zu einer harten Landung, erscheinen die Konsequenzen für die USA insgesamt gut handhabbar – daher dürfte die Befindlichkeit der EMs für die Fed beim weiteren "QE-Tapering" nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die Eurozone ist mit ihrer stärkeren Ausrichtung hinsichtlich EMs stärker gefordert, hinzu kommt aber vor allen Dingen, dass ihre Erholung noch weit fragiler ist als die der USA. Da reicht […]

EZB vor weiteren Lockerungen

[…]zunimmt. Abgesehen von Jahreswechseleffekten dürfte sich hier auch der anstehende AQR der EZB niederschlagen. W. Münchau, Eurointelligence, sieht die EZB-Politik als inkonsequent an. Die Bank hat ein Inflationsziel, es lautet, dass Geldwertstabilität bei jährlichen Preissteigerungen nahe unter 2% gegeben ist. Der wirkliche Skandal der EZB-Politik liege darin, dass sie ihr Ziel verfehlt und sich auch damit abzugeben scheint. Es würde keine langandauernde Deflation gebraucht, um die Wirtschaft zu ruinieren, eine längere disinflationäre Phase täte es auch. Er glaubt, dass die Mehrheit im EZB-Rat den gegenwärtigen Kurs als nicht konsistent zum Geldwert-Ziel sieht. Daher erwartet Münchau recht bald zusätzlich zu einem […]

Eurozone – Krise beendet?

[…]Entscheidung der BVG zum OMT-Programm der EZB, die Wahlen zum europäischen Parlament und der AQR der EZB. Letzerer wird zwar kaum negativ schockieren, weil die EZB keine finanzielle Destabilisierung riskieren wird, aber im Vorfeld werden die Banken dennoch ihre Bilanzen aufhübschen und als Folge davon ihre Kredittätigkeit weiterhin eher einschränkan als ausweiten – mit entsprechenden negativen Folgen für Wirtschaftswachstum, staatlicher Schuldenträgfähigkeit und Entflechtung von Banken und Staaten. Also: Die politische Richtung für den Weg aus der Eurokrise ist zwar festgezurrt, das heißt aber nicht, dass damit auch die Krise erfolgreich beendet ist. Weil die Linie unrealistisch ist, wird der Streit […]

Banken in der Eurozone: Frohe Weihnachten!

[…]irgendeine Institution außerhalb Deutschlands eine deutsche Bank schließt. Die EZB hat mit ihrem AQR eine umfassende Untersuchung der bedeutendsten Banken der Eurozone eingeleitet, in deren Verlauf deren Bilanzen analysiert und darin schlummernde Risiken bewertet werden. Schließlich wird es auch einen Stress-Test geben und am Ende der Prozedur soll sich herausstellen, welche Institute ihre Kapitalauststattung verbessern müssen. Das Bankensystem der Eurozone ist gewaltig überdimensioniert, dementsprechend schwach steht die Branche ingesamt da. Viele Banken haben kein tragfähiges Geschäftsmodell, hängen am Tropf der EZB. Demzufolge wäre zu erwarten, dass eine ernst zu nehmende Untersuchung der EZB signifikante Kapitallücken aufdecken würde. Das dürfte insbesondere […]

EZB: Kommt QE-Programm?

[…]Japans Situation in den frühen 2000er Jahren. Paradoxerweise, fuhr er fort, könnte ein rigoroser AQR und ein ebensolcher Stress-Test der Geldpolitik helfen. Wenn nämlich das Risiko von Bankbeständen an Staatsanleihen angemessen bewertet werde, sei es unwahrscheinlich, dass diese Zentralbank-Liquidität nutzen, um ihre Ausrichtung auf Staatsanleihen exzessiv auszubauen. Praet meinte damit allerdings nur, dass die Stress-Tests entsprechend ausgestaltet werden, an eine Hinterlegung von Beständen an Staatsanleihen mit Eigenkapital ist nicht gedacht. Mir scheint das ein etwas klammer Versuch zu sein, den Schein zu wahren. Wenn die Banken, wie angeblich von der EZB angestrebt, ihre Kredittätigkeit stärker in Richtung Unternehmen intensivieren, würde […]

Bankenunion – noch mehr Wasser

[…]Merkel/Schäuble: Sie werden deflationär wirken und die Krise wieder verschärfen. Im Rahmen des AQR wird die EZB faule Kredite in den Bilanzen der Banken aufspüren. Wer in den dann folgenden Stresstests durchfällt, muss sich mehr Kapital besorgen. Darauf stellen sich die Banken ein, indem sie die Kredite an Unternehmer drosseln. Das würgt die Wirtschaft ab, die Preise fallen weiter. Münchau kommt von der finanzkapitalistischen Perspektive her – er will die Tränke füllen. Aus realwirtschaftlicher Sicht ist aber eher zu fragen, warum die Pferde (die Unternehmen) nicht saufen wollen (Kredite […]

Die EZB und der negative Einlagezins

[…]weiter nach oben entwickelt hat. Wird der Trend fortgeschrieben, ist insbesondere in Erwartung des AQR der EZB kaum zu erwarten, dass ein Strafzins der EZB viel in Richtung Kreditvergabe bewirken wird. „Was also könnte ein Strafzins überhaupt bewirken, außer die deutschen Banken zusätzlich zu belasten?“ fragt Thomas Mayer in der FAS. Um diese Kosten zumindest zu minimieren, könnten sie kurzlaufende deutsche Staatspapiere kaufen. Dies würde den Zins für diese Staatspapiere unter Null drücken, vermutlich aber nicht ganz so weit wie auf den Strafzins für Bankeinlagen bei der Notenbank, schreibt er weiter. Der negative Zins auf Staatsanleihen könnte Hedgefonds und andere […]