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Search results for "verteilung"

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Nah-Ost, Japan, Atom-Katastrophe – da kommt viel zusammen

[…]und Praxis resultiert daraus, dass man wie selbstverständlich fast immer eine Gausssche Normalverteilung der Ereignisse unterstellt, wenn man Risiken abschätzt. Eine solche Verteilung trifft zwar auf viele Ereignisse in der Natur zu, aber nicht zwingend überall und immer. Eher selten trifft sie auf Ereignisse im sozialen/gesellschaftlichen Bereich zu. Hierzu gehört auch die Technologie. Die Erkenntnis ist die: Seltene Ereignisse sind eben häufig so selten nicht, wie die Gausssche Glockenkurve mit ihren an die Nulllinie auslaufenden Rändern nahelegt. In vielen Fällen hat sie sogar "Ohren", die Wahrscheinlichkeit seltener Ereignisse kann ansteigen. Dies kann zum Beispiel schon an Abweichungen vom Trend eines […]
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Wo stehen wir im Konjunkturzyklus?

[…]Assetpreisen, einschließlich Kreditblasen und den Folgen. Das wird auch aus der Verschiebung der Verteilung der Phasen deutlich. Ab 1995 sind die Phasen 0 (6), 2 und 5 unterrepräsentiert, 1 und 3 sind überrepräsentiert, jeweils im Vergleich zur Zeit zwischen 1961 und 1994. Nach 1995 stiegen Rohstoffe 68 % der Zeit, zwischen 1961 und 1995 war das in 60 % der Zeit so. Aktien sind nach 1995 in 80 % der Zeit gestiegen (zuvor 70 %). Anleihen legten nach 1995 in 61 % der Zeit zu (zuvor 49 %). Damit ergibt sich die deutlichste Verschiebung bei Anleihen. Die Auswertung sieht die […]

Am Dollar hängt es

[…]für Aktien spiegeln die zuletzt gesehene Kursbewegung gut wider (siehe Chart!). Die Volumenverteilung befindet sich in Distribution. Gleichzeitig zeigt der VIX Zeichen "unangemessener Sorglosigkeit". In Distribution wäre ein "gieriges" Bild erforderlich als Zeichen, dass genügend gierige Käufer da sind, um das distribuierte Material aufzunehmen. Also sinken die Kurse in einer solchen Situation. Hinzu kommt, dass zuletzt bull. Positionen in Indexoptionen aufgelöst wurden. Mit dem Schlusskurs vom Freitag kommen aber wieder bullische Signale von beiden Sentimentindikatoren. Fazit: Nach dem QE2-Jubel folgt die Ernüchterung. Bei Rohstoffen kam es zu scharfen Einbrüchen, Aktien hielten sich vergleichsweise stabil. Wenn es keine schnelle Erholung bei […]

Ein Jahr Lehman-Pleite

[…]das, was notwendig wäre. Was die Struktur der Treasury-Käufe hinsichtlich der Fristenverteilung angeht, so besteht zudem seit einiger Zeit eine klare Präferenz von kurzen Laufzeiten. Die Kreditgeber haben entweder kein Zutrauen in die lange Perspektive ihres Schuldners oder sie finden das Zinsniveau nicht attraktiv genug oder sie sehen eine weitere Dollar-Entwertung. Thema für einen nächsten Beitrag. Ein Jahr nach der Lehman-Pleite – was gelernt? Nein, Schulden werden mit Schulden bekämpft. Liquidität als Allheil-Mittel. Steuerzahlers Rettungsgeld wird an die Börse getragen und damit eine im historischen Maßstab äußerst bemerkenswerte Expansion der Aktienmärkte angeschoben. So V-förmig, wie die Bewegung der Aktienkurse das […]

Obamas wirtschaftliche und politische Pläne

[…]beseitigt werden. Die Fed soll die Regulierung der Finanzindustrie verantworten. Die steuerliche Umverteilung von Reich zu Arm steht im Mittelpunkt von Obamas Politik. Ziel ist eine Steuerquote von 36 % auf Einkommen über 200.000 Dollar und 39,6 % auf solche über 250.000 Dollar. Bis 2011 liegen die Sätze noch fest bei 33, bzw. 35 %. Zudem sollen für die oberen Einkommensklassen zahlreiche Ausnahmen und Steuersparmöglichkeiten wegfallen, währen den unteren und mittleren Klassen verschiedene Möglichkeiten steuerlicher Vergünstigungen und Stundung eingeräumt werden sollen. Kapitalgewinne und Dividenden sollen in der Einkommensschicht oberhalb 250.000 Dollar mit 20 % besteuert werden. Gewinne aus Private Equity […]

Da braut sich was zusammen!

[…]mit dem Quartalswechsel ab Montag das Window-Dressing entfällt. Es passt auch, dass die Volumenverteilung eine überdurchschnittliche Akkumulationsphase zeigt. Überdurchschnittlich, nicht nur zeitlich (seit Mitte August), sondern auch vom bewegten Umsatzvolumen her. Sehen Sie hier! Nach einer Untersuchung von JP Morgan gibt es kein Anzeichen für einen Boden der Immobilienkrise. Im Gegenteil – die Rezession dieses Sektors werde sich auch über das gesamte kommende Jahr erstrecken. Erst 2009 dürfe man einen Boden erwarten, heißt es. Angesichts der jüngsten Nachrichten von der sich verschlimmernden Misere im amerikanischen Immobilien-Bereich gesteht Roubini: „Ich war viel zu optimistisch…“ Er hatte im August 2006 einen Verfall […]

8. Dez. 2006: Rezessionsgefahr?

[…]meiner Sicht jedoch einen Schönheitsfehler – es unterstellt beim Spread eine Standard-Normal-Verteilung. Die in der Finanzmathematik häufig getroffene Annahme mag zwar in "normalen" Zeiten gegeben sein. Dass sie jedoch gerade in den "wilden", entscheidenden Perioden an den Finanzmärkten nicht zutrifft und Risiken und Wahrscheinlichkeiten dadurch häufig unterschätzt werden, hat Mandelbrot in seinem aktuellen Buch sehr anschaulich dargestellt. Ich verfolge daher einerseits die Idee von Wright, relativ seltene Ereignisse in Zeitreihen von Spreads als Trigger zu nehmen; andererseits habe ich mich dabei auf eine einfache Zählstatistik beschränkt. Dafür habe ich meine Untersuchung auf ein breiteres Fundament gestellt: Ich analysiere nicht nur […]