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Search results for "netz des wef"

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Außenpolitik – jetzt haben wir den Salat

[…](Ich komme übrigens vom Rhein.) Außerdem gehört Frau Baerbock den „Young Global Leaders“ des WEF an, in diesem Rahmen wird den Mitgliedern eine mehrjährige Eliten-Ausbildung zuteil. Da kann sie noch etwas lernen. Die deutsch-amerikanische Politologin Cathryn Clüver Ashbrook, Leiterin der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, malte die außenpolitischen Ambitionen Baerbocks schon rosarot an die Wand (h/t Cashkurs): Die Außenpolitik solle künftig mit mehr internationalen Partnern abgestimmt werden. Die neue deutsche Regierung denke globaler als ihre Vorgängerin und will ein wertegeleitetes internationales System stärken. Vor allem die US-Regierung unter Joe Biden dürfte dieses Angebot sehr begrüßen. Hauptsache, der alte Joe ist […]

Energiepreise explodieren

[…]deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet werden und alle Kohlekraftwerke in den 2030er Jahren vom Netz gehen sollen. Grüne Energie ist nicht konstant in beliebiger, zumindest ausreichender Menge verfügbar. Der Ausbau intelligenter elektrischer Netze, die Übertragungswege von Nord nach Süd und der Ausbau von Speichern (etwa Wasserstoff) wurde aber sträflich vernachlässigt. So droht nun, was angesichts dieser verfehlten Politik vorhersehbar war – Versorgungsengpässe mit der Gefahr der Strom-Abschaltung großer Gebiete. Mit den weit verbreiteten Lockdowns von Industrie und Verkehr im Jahr 2020 ging der Erdgasverbrauch in der EU drastisch zurück. Im Jahr 2020 sanken die weltweiten Ausgaben für Öl, Gas und Kohle um […]

Gates und Schwab – das grüne Paar

[…]Klima-Neutralität eröffnet einen neuen riesigen Markt und neue Profit-Chancen für die Klientel des WEF, die größten Konzerne auf der Welt. Genau das, was jetzt gebraucht wird, wo es immer deutlicher wird, dass der vom Finanzkapital geprägte Kapitalismus an seine Grenzen stößt. Es ist wie bei einem Krieg – die alte Wirtschaft wird zerstört, eine neue wird aufgebaut. Ein Aufschwung der besonderen Art. Nachtrag: (10.10.21) In "The WEF and the Pandemic" finden Sie u.a. eine Übersicht über Politiker und andere Personen, die vom WEF in seinen diversen Programmen "geschult" wurden und werden. Da tauchen auch so illustre Gestalten wie der Österreicher […]

Großbauer Bill und seine Freunde

[…]Düngemitteln und Massentierhaltung, sondern auch regenerativ in Bezug auf die Gesundheit des Bodens, der Umwelt, der Tiere, des Klimas und der ländlichen Lebensgrundlagen. Das alles dient auch der menschlichen Gesundheit. [Unter Verwendung von Material aus: Bill Gates und Neo-Feudalismus: Ein genauerer Blick auf Farmer Bill Farmer Bill and the Great Reset, verfügbar hier Farmer Bill und der große Reset – neue Erkenntnisse] Ergänzung: Sie wollen doch sicher auch die Umwelt retten. Dann folgen Sie bitte ab sofort der Anweisung des World Economic Forum, Hosen nur noch einmal im Monat zu waschen. In einem Video wird den zukünftigen Besitzlosen erklärt, wie […]

Merkel – Ende einer Ära?

[…]Kanzlerkandidat, dem während der Flutkatastrophe die Gesichtszüge entgleisten, eine erleuchtete WEF-Schülerin, die den Wähler wie einen Sünder behandelt, das gab dem Bürokraten Scholz den Anschein des redlichen Politikers. Von den Grünen der frühen Jahre ist nichts geblieben. Die ehemals basisdemokratisch orientierte Ausrichtung ist umgeschlagen in eine bourgeoise Arroganz mit einem moralischen Alleinvertretungsanspruch. Diese Oberschicht urbaner Besserverdiener, zum Teil in den Quantitätsmedien beschäftigt, glaubt, das Prekariat belehren und erziehen zu müssen. Dies gilt im Grunde auch für einen bedeutenden Teil von „Die Linke“. Sie bilden zusammen eine relativ homogene Gruppe, die sich durch gemeinsame kulturelle und soziale Merkmale gegenüber der übrigen […]

Wie läuft es eigentlich für Klaus Schwab?

[…]„Great Reset" ist eine umfassende Anstrengung, die Zivilisation weltweit zum Nutzen der Elite des WEF und ihrer Verbündeten umzugestalten. Der Kern dieser Elite, das sind die hundert größten Unternehmen auf der Welt. Der Great Reset ist kein Traum eines einzelnen im Dienste des internationalen Großkapitals ergrauten Opas mit transhumanistischen Phantasien. In einem Werbefilm des WEF heißt es in Bezug auf 2030: „You’ll own nothing and you’ll be happy“. Wer im Kapitalismus nichts besitzt, ist materiell vollständig abhängig. Wer dabei auch noch glücklich ist, hat sich mental Schwab & Co ergeben. Was für das Großkapital offenbar eine leuchtende Zukunftsvision ist, ist […]

Klaus Schwab – das Buch

[…]von Schwab ansehen als einen neuen Aufguss von Ideen, die er seit 2003 auf den jährlichen Treffen des WEF in Davos propagiert. Die zentralen, gebetsmühlenartig vorgetragenen Schlagworte sind „Global Governance“, „Private-Public Partnership“ und „Stakeholder Capitalism“. Erinnert sei an „Shaping the Post-Crisis World” in 2009, oder an „The Great Transformation” von 2012, und nicht zu vergessen „Creating a Shared Future in a Fractured World” von 2018. Immer dreht es sich darum, einen besseren Kapitalismus zu schaffen. Freilich ohne sich darum zu scheren, dass es gerade die in Davos versammelten Eliten und die den WEF dominierenden hundert größten Unternehmen der Welt sind, […]

Wer ist Klaus Schwab?

[…]geleiteten Panel, um die europäische Politik auszurichten. Hierzu zählt auch die Gründung des WEF. Sie waren ebenfalls Mitglieder im „Council on Foreign Relations“ (CFR), dem US-Zweig der imperialistischen „Round Table”-Bewegung. 1967 ging Schwab zur alten Firma seines Vaters, Escher-Wyss. Als Assistent des Präsidenten des Verwaltungsrats sollte er sich um die Reorganisation des mit Sulzer fusionierenden Unternehmens kümmern. 1969 entstand so schließlich die neue Sulzer AG. Das Schweizer Traditionsunternehmen Sulzer befasste sich hauptsächlich mit der Herstellung von Kompressoren. Klaus Schwab half mit, das Unternehmen von einem Maschinenbaugiganten zu einem Technologie-Konzern umzuwandeln. In diesem Zusammenhang wurde auch ein neuer Geschäftsschwerpunkt „medizintechnische Produkte“ […]

Neoliberalismus im finalen Stadium?

[…]Covid-19 zur Weltherrschaft" eine historische Einordnung des jüngsten Aktes in der Entwicklung des Finanzkapitalismus. Dabei geht es vor allem um seine Beziehung zu den Nationalstaaten. Mit Ende des Systems von Bretton Woods in den 1970er Jahren begann „unsere“ finanzkapitalistische Globalisierung. Sie hatte als wesentliche Voraussetzung die internationale Beweglichkeit des Kapitals auf Basis freier Wechselkurse. Unter den Nationalstaaten kam es im Laufe der Jahre zu einer Art Wettbewerb. Je willfähriger ein Staat dem "vagabundierenden" Kapital mit niedrigen Steuern und sozialen Kosten, generell mit guten Verwertungsbedingungen, entgegenkam, je wohler fühlte es sich in diesem Land. Das führte ein Stück weit zur Aufgabe […]

Mit Covid-19 zur Weltherrschaft

[…]und die UN ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Es beruht auf der Einschätzung seitens des WEF, dass die Regierungen der OECD und das UN-System nicht länger die bestimmenden Akteure im globalen Wirtschaftsgeschen sind. An ihre Stelle sind multinationale Konzerne getreten, die als weltweite de-facto-Führungs-Institutionen längst das UN-System überholt haben. In der Aufarbeitung der Finanzkrise hatte das WEF bereits 2010 festgestellt, dass die ergriffenen ad-hoc-Maßnahmen nicht ausreichen, um künftige globale Wirtschafts-Krisen zu bewältigen. Zudem hätte sich zu viel offene Kritik manifestiert an der Globalisierung, am internationalen Bankenwesen und an den verminderten Möglichkeiten, sein eigenes Dasein zu verbessern (siehe hier!). Die neue […]