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Search results for "Robert Koch Institut"

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Was andere Medien sagen

[…]der Corona-Krise präzise, wie ausweislich der herausgeklagten Protokolle das staatseigene Robert-Koch-Institut auf politische Weisung gegenüber der Öffentlichkeit das Gegenteil von dem vertreten hat, was es eigentlich intern als wissenschaftliche Wahrheit erkannt hatte. Damit wurde den totalitären Maßnahmen des Staates eine scheinwissenschaftliche Begründung verliehen, um die Menschen zu täuschen und zur Folgsamkeit zu bringen. Selten sind Verbrechen des Staates und eine von ihm beherrschte und korrumpierte Wissenschaft so bloßgelegt worden.“ 2.4.24 KlimaNachrichten: Wenn Einer eine Reise tut – „Das alte Sprichwort besagt, dass derjenige dann viel zu erzählen hat. Jetzt haben einige Jugendliche aus Brandenburg eine Reise getan und sie haben […]

Die RKI-Files – welcher Wissenschaft folgen?

[…]frei klagen können. Diese dokumentieren die Tätigkeit des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 14.1.2020 bis zum 30.4.2021. Mehr als 1000 Passagen, auch ganze Seiten, sind geschwärzt, eine vom RKI engagierte Kanzlei liefert auf mehr als 1000 Seiten dazu akribisch die jeweilige juristische Begründung. Gebetsmühlenartig wurde in der Corona-Zeit heruntergeleiert: Folge der Wissenschaft! Den Schwärzungen nach muss es sich dabei um eine Geheimwissenschaft handeln. Die Regierung verstieg sich sogar zu der in eine Diktatur passende Aufforderung an die Bürger: Fragen Sie nicht, folgen Sie einfach unseren Anweisungen! Rückblende: Am 17.3.2020 verschärfte der damalige RKI-Chef und Veterinär Wieler die Risiko-Einschätzung hinsichtlich […]
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Bald ist wieder Grippensaison…

[Dieser Artikel ist veraltet – ersetzt durch „Bald ist wieder Grippesaison“] Denken Sie daran: Bald startet die Grippesaison – Anfang Oktober (40. KW) ist es so weit. Sie dauert bis Mitte Mai. Insgesamt haben dann Atemwegsinfekte Hochkonjunktur. Unsere Gesundheitspolitiker werden sicher nichts unversucht lassen, um die Angst, die sie seit März 2020 so brillant geschürt haben, wieder aufleben zu lassen. Ich erinnere an das 17-seitige „Panikpapier“, das auf Geheiß von Bundesinnenminister Seehofer im März 2020 erstellt wurde. Unter den Autoren waren keine Epidemiologen oder Virologen, dafür aber in der Mehrzahl Ökonomen (das Papier wurde von der Internetseite des Innenministeriums entfernt, […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]Sieg der Ukraine über Russland, bei dem die Ukraine das gesamte Gebiet, das Russland seit 2014 erobert hat, zurückerobert, ist kein realistisches Ziel. (…) Die USA und die NATO sind militärisch und wirtschaftlich bereits stark involviert. Unrealistische Erwartungen könnten sie immer tiefer in einen kostspieligen, langwierigen Krieg hineinziehen.“ Das Blatt vermisst Schritte in Richtung von Verhandlungen: „Die jüngsten kriegerischen Äußerungen aus Washington – Präsident Bidens Behauptung, dass Putin ‚nicht an der Macht bleiben kann’, die Bemerkung von Verteidigungsminister Lloyd Austin, dass Russland ‚geschwächt’ werden müsse, und die Zusage der Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, dass die USA die Ukraine unterstützen […]

Skandalöse Willkür der Ampel

[…]sie bedient sich hierzu eines verordnungsrechtlichen „Verweisungstricks“ auf das Robert Koch-Institut (RKI), wie das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiStA) schreibt. Die alte Version der „Verordnung zur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung – SchAusnahmV)“ regelte bisher direkt die Einzelheiten etwa zum Genesenen-Status. Jetzt legt die geänderte Verordnung fest, dass das RKI selbst „unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der medizinischen Wissenschaft“ Vorgaben macht. Das KRiStA dazu: „Schon bisher war es rechtlich äußerst zweifelhaft, dass solche Regelungen, die eine extrem weitreichende Auswirkung auf die Grundrechtsausübung haben, nur in einer Verordnung der Regierung, statt […]

Ergebnisse der 2. Pathologie-Konferenz

[…]an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland zurück. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, danach war er als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und zahlreiche Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Prof. Walter Lang hat 27 Jahre ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie mit geleitet. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken. Im Zeitraum 2010 bis 2020 betreute er die Pathologie der Lungenklinik in Herne. Dr. Ute Krüger ist Fachärztin für Pathologie und Oberärztin an einem Städtischen Krankenhaus in Südschweden. Sie beschäftigt sich seit 18 Jahren vorrangig mit der Diagnostik […]

Ab Montag: Ungeimpfte = Abschaum

[…]bitte hier!. Nachtrag: (12.10.21) Die Ärztezeitung meldet: "Laut einer neuen Erhebung des Robert Koch-Instituts (RKI) ist in der Erwachsenenbevölkerung von einem Anteil mindestens einmal Geimpfter von bis zu 84 Prozent und einem Anteil vollständig Geimpfter von bis zu 80 Prozent auszugehen." (15.10.21) Die Zahl der Impfdurchbrüche mit schweren gesundheitlichen Folgen steigt in Deutschland schnell an: "2G-Farce – Impfdurchbrüche steigen schnell […]

Der Trick mit den Schnelltests

[…]einzusetzen, um asymptomatische Personen mit einer SARS-CoV-2-Infektion aufzuspüren. Laut Robert Koch-Institut (RKI) geht von präsymptomatischen Personen ein bis zwei Tage vor Symptombeginn ein „relevanter“ Anteil der Neuinfektionen mit SARS-CoV-2 aus. Die Erwartung an Antigen-Schnelltests ist, dass sie die Möglichkeit einer frühen Diagnose bieten, so dass die Übertragung früh unterbrochen werden kann. Bei bestätigten Kontakten mit COVID-19-Fällen gilt grundsätzlich weiterhin das Primat der PCR-Testung. Bei der Sensitivität der Schnelltests (Wahrscheinlichkeit, mit der Positive als positiv erkannt werden) lautet die Mindestanforderung des RKI 70%, bei der Spezifität (Wahrscheinlichkeit, mit der Negative als negativ erkannt werden) liegt die Untergrenze bei 97%. Ein wichtiger […]

Urteil des AG Weimar

[…]u.a. auch damit verneint, dass der Höhepunkt der COVID-19-Neuerkrankungen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) bereits am 18. März 2020 erreicht war. Es gab schon vor dem Lockdown keine exponentielle Steigerung der Neuinfektionen. Auch der R-Wert blieb bei, bzw. unter eins. Weiter heißt es in dem Urteil: „Da die Zahl der Neuinfektionen bereits seit Mitte März rückläufig war, ist es nicht überraschend, dass in Deutschland zu keinem Zeitpunkt im Frühjahr 2020 eine konkrete Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems durch eine Welle von COVID-19-Patienten bestand.“ Für die Einschätzung der tatsächlichen Gefahren durch COVID-19 im Frühjahr 2020 zieht das Urteil eine Auswertung von […]

Corona geißelt uns weiter

[…]nur einer von 1.000 schwer erkrankt, wie wir es im Moment beobachten.“ Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), hatte in der zurückliegenden Woche vor einem „Kontrollverlust“ gewarnt. Nachtrag: (1.11.20) Die WHO hat eine Studie von John Ioannidis mit dem Titel: „Infection fatality rate of COVID-19 inferred from seroprevalence data“ publiziert. Ioannidis hatte schon im März davor gewarnt, dass sich die als Jahrhundert-Pandemie bezeichnet Corona-Seuche auch als ein Jahrhundert-Fiasko erweisen könnte. Er hatte seinerzeit schon eine Infektionssterblichkeitsrate (IFR) von 0,025% bis 0,625% erwartet. Gemäß seiner neuen Studie liegt die globale Corona-IFR sehr wahrscheinlich bei 0,23% oder darunter – und damit im Bereich […]