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Search results for "Überproduktion von Eliten"

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S&P 500 – bestes Jahr seit 2019

[…]Turning Is Here“ beschreibt. Peter Turchin spricht in „End Times“ über die Überproduktion von Eliten. Zu viele Eliten würden um zu wenige Führungspositionen konkurrieren. Er hat das Jahrtausende zurückverfolgt und zeigt, dass immer dieselbe Überproduktion von Eliten in Kriegen oder großen wirtschaftlichen Umwälzungen endet. (Oft war es so, dass zu viele Barone und Herzöge Kinder hatten, die alle an die Spitze wollten.) George Friedman befasst sich mit langen geopolitischen Zyklen. Dalio betrachtet die großen Marktwirtschaftszyklen. Sie alle betrachten dieselben historischen Muster. Sie sehen es nur jeweils durch eine andere Brille, aber es deutet alles auf einen Höhepunkt der Krise hin, […]

Corona und die Ungleichmäßigkeit der Verteilung

[…]der „Eliten“ (siehe etwa hier!). Peter Turchin versucht mit seiner Theorie der Überproduktion von Eliten zu zeigen, woran wohlhabende Gesellschaften in der Vergangenheit immer wieder gescheitert sind. Er unterscheidet integrative und desintegrative Phasen, deren Länge er in der Neuzeit mit 60-80 Jahren bemisst, wie er in einem interessanten Blog-Artikel zeigt. Desintegrative Phasen schwächen die staatliche Einheit, machen sie anfällig für externe und interne Krisen. Für Turchin ist die Entwicklung der Verteilung von Einkommen und Vermögen ein wichtiges Indiz für die Stabilität einer Gesellschaft. Covid-19 beschleunigt bereits angelegte soziale und wirtschaftliche Entwicklungen. Angesichts sinkender Wachstumsraten, zunehmender Überschuldung und sinkender kaufkräftiger Nachfrage […]
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Der große Reset

[…]Peter Turchin konstruiert lange Zyklen auf Basis seiner interessanten Theorie der Überproduktion von Eliten (Artikel in „The Atlantic“). Alle diese langen Zyklen erreichen in dieser Dekade wichtige Extrema. Das unterstreicht die Bedeutung der Zeiten, in denen wir leben. Wirtschaftlich gesehen steht die alles entscheidende Frage im Raum, wie wir mit dem immer größeren Schuldenberg umgehen sollen. Bill White, ehemals Chef-Ökonom der BIS, der „Zentralbank der Zentralbanken“ wiederholt immer wieder, die Zentralbanken hätten seit drei Jahrzehnten die falsche Politik betrieben. Die hätte zu immer höheren Schulden und immer größerer Instabilität des Finanzsystems geführt. Für White muss nun die Fiskalpolitik die wichtigste […]

Japan – glückliches Ende der 30-jährigen Krise?

[…]denn, man glaubt an ein perpetuum mobile. Interessant wird es, wenn es zu nachhaltiger Auflösung von Yen-Carry-Trades kommt. Dass Japan keine Blaupause für die USA sein kann, stimmt. U.a. eben auch deshalb, weil die Abhängigkeit von ausländischen Kreditgebern gering ist – ein Vorteil der verlorenen Dekaden, in denen Ausländer Abstand gehalten […]
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