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Search results for "Macht"

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Die USSRA – Finanzkrise und Freiheit

[…]das Geschäft wird ja nicht mehr mit einem kontinuierlichen Strom an Kreditzinsen gemacht, sondern mit dem Handel verbriefter Forderungen. Klar, dieser Handel mit verbrieften Forderungen ist keine Erfindung des dritten Jahrtausends. Aber zwei Dinge bedingen eine neue Qualität: Erstens der gewaltige Umfang (alleine im Hypothekenbereich in ähnlicher Größenordnung wie das US-BIP) und zweitens die Tatsache, dass mit der Hypotheken-Verbriefung ein direkter Zusammenhang mit den Lebensgrundlagen der breiten Bevölkerungsmassen besteht. Das ging alles so lange gut, so lange die Musik spielte, so lange die Verbriefungen noch Abnehmer fanden. Traurige Berühmtheit erreichte dabei die UBS, die genau dann noch kräftig zulangte, als […]

Bear Stearns – wer ist der nächste?

[…]Fed-Aktion vom vergangenen Freitag die Insolvenz der Bank bereits verhindert ist, ist nicht ausgemacht. Die Fed hat aber offenbar befürchtet, dass weitere Dämme brechen und andere mitgerissen werden, wenn Bear Stearns nicht sofort geholfen wird. So begründete sie ihren Schritt denn auch damit, dass es um die Funktionsfähigkeit des gesamten Finanzsystems gehe. Die Misere im Finanzsystem besteht längst nicht mehr „nur“ aus einem Liquiditätsrisiko, entscheidend ist das Solvenzrisiko. Aufgrund der extrem hohen Hebel im Finanz-, aber auch im Güterbereich ist das Risiko eines Dominoeffekts entsprechend hoch. Nouriel Roubini rät in einem Interview mit FAZ dazu, Bear Stearns & Co zu […]

Rezession?

[…]Staatsfonds ausreichen wird, um die Kapitalvernichtung auszugleichen, ist längst nicht ausgemacht. Was geschieht mit dem Rest der Welt, wenn die USA in eine Rezession fallen? Das Bruttosozialprodukt der USA macht rund ein Viertel der gesamten Weltwirtschaft aus. Allein das zeigt schon, dass der Rest der Welt in einem solchen Szenario nicht auf einer Insel der Seligen sitzen bleiben wird. Eine Abkopplung wäre vielleicht möglich, wenn die US-Wirtschaft eine weiche Landung hinbekäme, doch danach sieht es nicht aus. Eine solche Möglichkeit wurde von den Finanzmärkten streckenweise in 2007 gespielt, in 2008 steht eher die Wieder-Ankopplung auf dem Programm. Abgesehen davon ist […]

2008 – was kommt?

[…]Monatsschlusskursen lässt sich zwar rechnerisch die Reichweite technischer Methoden strecken, das macht ihren Einsatz als Prognosemittel für längere Zeiträume aber nicht sinnvoller. Aktien: Kurzfristig dürften die großen Aktienindices ihre jüngsten Hochs angehen und erreichen. Ob sie sie nachhaltig überwinden, halte ich für wenig wahrscheinlich. Vieles spricht aus meiner Sicht dafür, dass wir noch einige Monate sehr volatiler Gipfelbildung sehen werden. Durchaus möglich, dass Anfang des neuen Jahres eine zeitweilige Entspannung auf dem ABS-Sektor die Bullen zusätzlich beflügelt. Momentan wird die Szene noch von Befürchtungen beherrscht, zur Jahresbilanzerstellung könnte es durch Neubewertungen von "Assets" zu erhöhtem Rückstellungs- und Liquiditätsbedarf kommen, weshalb […]

Zurück zur landwirtschaftlichen Produktionsweise?

[…]im Index. Ob die bullische Positionierung dieser Phase Früchte trägt, ist noch nicht ausgemacht. Der VIX spiegelt ein erhöhtes Bedenken-Niveau wider, auch das PCR ist nicht besonders bullisch. Das spricht eher dafür, dass die Konsolidierung bullisch aufgelöst wird. Der NDX ist zuletzt im bullischen Sinne vorgelaufen. Die runde Marke von 2000 zieht. Ebenfalls bedeutsam ist, dass der Index dabei ist, aus einem wichtigen Widerstandsbereich aus 2001 auszutreten. Das dürfte weitere Käufer anlocken und dem Index wahrscheinlich weitere relative Stärke verschaffen. Auch wenn die Zeichen kurzfristig eher für die Bullen sprechen, so wirkt die Aktienveranstaltung mittlerweile sehr angespannt. Auf mittlere Sicht […]
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8. Dez. 2006: Rezessionsgefahr?

[…]dass es mehrere Merkmale der Zinsstruktur auswertet und damit breiter aufgestellt ist. Ob es Sinn macht, weitere Merkmale hinzuzunehmen, wird noch untersucht. Der Chart wird wöchentlich aktualisiert und ist häufig auch im offenen Bereich der Web-Seite einsehbar. Konzentriert man sich auf die aktuelle Lage, so wird zwar ein erhöhtes Risiko, aber bis jetzt keine signifikante Gefahr einer Rezession angezeigt. Betrachtet man den Spread am "kurzen Ende" oder die (negative) Steigung der Zinsstruktur isoliert, so beträgt die Rezessionswahrscheinlichkeit aktuell zwar um die 70 Prozent. Wertet man hingegen den Spead am "langen Ende" isoliert aus, so kommt man auf eine Wahrscheinlichkeit von […]

Zyklen, Zyklen, Zyklen

[…]sozialen Leben der Menschheit unverkennbar. Aufstieg und Fall von Hochkulturen, Ausdehnung von Macht und ihr Ende, Armut und Überfluss, Panik und Euphorie – diese und andere gegenpoligen Merkmale prägen die Geschichte. Das Spannungsfeld zwischen Angst und Gier drückt nicht nur den Finanzmärkten seinen Stempel auf. Erfindungen mausern sich zu Trägern von epochalen, technologischen Trends und verschwinden schließlich in der Belanglosigkeit. Wirtschaftssysteme fördern bis zu ihrer Blüte gesellschaftlichen Wohlstand und werden in ihrer Spätphase zum Hemmschuh der sozialen und technologischen Entwicklung. Genau die gleichen Bewegungsmuster finden wir aber auch in der Natur um uns herum. Denken wir an den jahreszeitlichen Rhythmus, […]