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Vakzin-AIDS – die noch wenig beachtete Impffolge

[…]aus. Das zeigen auch die passiven Systeme für Impffolgen, wie sie bei der EMA, dem PEI und der WHO betrieben werden. Sie weisen für die ersten 12 Monate von Covid-Impfungen eine Zahl schwerwiegender Nebenwirkungen aus, die rund 20 mal höher ist als die der Nebenwirkungen aller Impfungen in den zurückliegenden 20 Jahren. Bei den Todesfällen ist es ähnlich. Die Zahlen sind mengen-normiert. Die Datenbank der WHO hat bereits mehr als 3,25 Millionen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen registriert. Wenn man das Underreporting berücksichtigt, kommt man auf über 60 Millionen. Mit jeder Impfdosis steigt die Zahl der geimpften Infizierten und Verstorbenen. Mittlerweile gehen […]
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Im Netz des WEF

Mit „Global Leaders of Tomorrow“ und dem Nachfolgeprogramm „Young Global Leaders“ rekrutiert das World Economis Forum (WEF) weltweite Influencer für sein Klientel. Das erst genannte Programm lief von 1993 bis 2003, seitdem läuft das zweite. Das WEF wählt bestimmte Personen quer durch alle Bereiche der Gesellschaft aus, die dann ein fünf Jahre dauerndes Trainingsprogramm durchlaufen. Es ist sicher kein Zufall, dass sich darunter auch Leute mit einem „gebrochenen“ Lebenslauf befinden. Diese, so das Kalkül, könnten besonders empfänglich für die Indoktrinierungen seitens des WEF sein. Young Global Leaders (YGL) haben die Möglichkeit, so steht es im „The Forum of Young Global […]

Was ist los in Israel?

[…]weiter. Der Pfizer-CEO hat Anfang Januar die Anwendung eines zweiten Boosters in Frage gestellt, WHO und EMA zogen nach. Es hieß, der zweite Booster könnte das Immunsystem beeinträchtigen. Die deutsche Stiko empfiehlt unter Berufung auf israelische Daten den über 70-jährigen und Menschen mit Immunschwäche eine vierte Impfung ab drei Monaten nach dem Booster. Außerdem soll es frühestens sechs Monate nach dem Booster die vierte Impfung auch für medizinisches und pflegerisches Personal […]

Was will uns der BioNTech-Kurs sagen?

[…]einen Umsatz von über 60 Mrd. Dollar erwarten. Und den muss Pfizer nicht mit BioNTech teilen. WHO und EMA schwenkten sogleich auf die Linie von Pfizer ein, ein zweiter Booster könnte das Immunsystem gefährden, hieß es plötzlich. (Warum eigentlich erst der zweite?) Das gab dem Kurs von Pfizer wieder einen Kick nach oben, das Hoch aus Dezember bleibt aber erst einmal unerreicht. Bei BioNTech ging es hingegen weiter abwärts. Was aus der aktuellen kleinen Gegenbewegung wird, muss sich erst noch zeigen. Hoffnung auf ein auf Omicron angepasstes Präparat? Was nach Verlauf des Infektionsgeschehens (siehe Chart) wohl kaum Sinn macht, zumal […]

Bundestag: Impfpflicht ist schön!

[…]mit dem Zeug volllaufen zu lassen. Kürzlich haben der CEO von Pfizer, die EMA und die WHO unisono festgestellt, dass eine vierte Dosis das Immunsystem schädigen dürfte. Eine Impfpflicht würde also eine permanente gesetzlich vorgeschriebene Körperverletzung bedeuten. Wussten Sie schon? Im Lastenausgesetz wurde die Entschädigungsregelung von „durch Schutzimpfungen Geschädigten“ aufgenommen. Die Novellierung tritt am 1.1.2024 inkraft (siehe z.B. hier!). In Israel, dem „Labor“ von Pfizer, wie der CEO einmal sagte, und dem Land auf der Welt mit dem zweiten Booster, kann man gerade erleben, wie Inzidenzen und Hospitalisierungen trotz Maskenpflicht und Covid-Pass durch die Decke gehen. Eine Vorahnung auf das, […]

Wie geht der Krieg aus?

[…]größer ist die Beeinträchtung. Das mussten kürzlich auch der CEO von Pfizer, die EMA und die WHO eingestehen (siehe hier!). Und es gibt noch eine Lehre aus dem verlorenen Krieg: „Herdenimmunität“ kommt weder durch Impfung zustande (wie die WHO behauptet), erst recht nicht mit den mRNA-Gen-Therapien, sondern im wesentlichen auf Basis eines leistungsfähigen Immunsystems. NPIs wirken hier eher kontraproduktiv, negativer Perma-Stress sowieso. Und: Von Allmachtsphantasien lebensfeindlicher Technokraten gepushte Präparate werden dem komplexen System des menschlichen Körpers nicht gerecht. Auch das muss eine wichtige Lehre sein. Das alles führt zwingend zu der Frage: Wenn diese „Waffen“ im Krieg gegen unseren angeblichen […]

Der Comedian und Gates – auch ein grünes Paar

[…]„The global climate & health alliance“. Die wiederum zählt den Wellcome Trust und die WHO zu ihren Geldgebern. Da schließt sich der Kreis. Es gibt so viele Parallelen auf der Web-Seite der Hirschhausen-Stiftung zu dem, was die Gates Foundation von sich gibt. Da ist es kein Wunder, dass Hirschhausen zum Gates-Darling wurde. Klimawandel hin oder her – wer meint, man müsse die Dekarbonisierung ganz oben auf die Agenda schreiben, übersieht: Das entscheidende ist nicht die Art und Weise, wie wir Energie gewinnen. Entscheidend ist der Ressourcenverbrauch. Die Masse der von Menschen hergestellten Güter hat sich seit 1900 etwa alle 20 […]
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Pfizer mit neuem Geschäftsmodell?

[…]muss er sie nicht, die machen sowieso das, was Pfizer und die WHO vorgeben. Und was macht die WHO? Gestern wird ein Statement veröffentlicht, wonach eine Impfstrategie mit wiederholten Boostern der originalen Präparate nicht geeignet und nachhaltig ist. Die WHO will nun Impfungen, die an der jeweils aktuellen Virus-Variante ausgerichtet sind. Wie das gehen soll? Im zurückliegenden Jahr gab es fünf größere Varianten, selbst mit der mRNA-Technik kommt man da nicht hinterher. Außerdem müssten künftige Impfstoffe effektiver im Schutz sein, schreibt die WHO, damit die Übertragung eingedämmt wird. Das aber ist nichts mehr und nichts weniger als eine verheerende Kritik […]

Schrille Schreie der Pandemisten

[…]Stöhr war ehemals Leiter des Globalen Influenza-Programms für die Weltgesundheitsorganisation WHO. Was bei Omicron auch deutlich wird: Geimpfte infizieren sich häufiger, ihre Krankheitsverläufe scheinen auch schwerer auszufallen. Auch das ist aus Sicht der evolutionären Anpassung des Virus zu erwarten. Wenn mittlerweile mehr als die Hälfte der Bevölkerungen geimpft ist, sucht das Virus Wege um diesen speziellen „Schutz“ herum. Die solchermaßen angepasste Verbreitungsstrategie des Virus findet in dem speziell und selektiv ausgerichteten Immunverhalten der Geimpften gegenüber früheren Varianten des Virus, wie auch in den durch die Impfung herbeigeführten Schwächungen des Immunsystems von Geimpften „Eintrittsmöglichkeiten“. Neuere Untersuchungen bestätigen diesen Sachverhalt. Daten von […]

Neues von Omicron

[…]bis jetzt bekannt ist, ist deren Wahrscheinlichkeit deutlich reduziert. Nachtrag: (22.12.21) Die WHO sagt, die Ausbreitung von Omicon verdoppele sich alle 1,5 bis drei Tage. Nichts besonderes – das war bei Delta anfangs auch so. (23.12.21) Unbedingt lesenswert (nicht nur zu Omicron): COVID-19-Maßnahmen: Eine Widerlegung in 7 Akten (23.12.21) Eine vorgestern veröffentlichte Preprint-Studie aus Südafrika zeigt, dass das Risiko, mit Omicron ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, ein Fünftel des Risikos bei Delta beträgt. (24.12.21) Eine Preprint-Studie aus Dänemark hat die Impfeffektivität in Bezug auf Omicron untersucht. Diese ist durchgängig geringer als bei der Delta-Variante und nähert sich ab dem 60. […]