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Search results for "bernanke"

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QE-„Tapering“ – ein Nicht-Ereignis?

[…]und hatte Janet Yellen, Fed-Vize, vorgeschickt. Und Yellen gilt jetzt als heiße Anwärterin auf Bernankes Nachfolge. Am vergangenen Wochenende hatte Larry Summers im Rennen darum das Handtuch geworfen. Die Finanzmärkte, insbesondere Aktien, hatten das umgehend mit Kurssprüngen begrüßt. Yellen gilt als Zinstaube, von ihr erwartet man die erste Zinserhöhung erst im Jahre 2016, Summers hatte sich wiederholt kritisch zu den QE-Maßnahmen geäußert. Beobachter sagen, Yellen ist fest davon überzeugt, dass die Fed-Politik den Status quo herbeigeführt hat – mit niedriger Inflationsrate und sinkender Arbeitslosenquote. Yellen gilt auch als Verfechterin des Inflationsziels von 2%. Damit gilt sie als Garant dafür, dass […]

Die globale QE-Exit Krise

[…]haben alles in ihrer Macht stehende getan, um diese Probleme zu verschärfen. Unter Bernanke und seinem Vorgänger Greenspan duldete die Fed Preis- und Kreditblasen, behandelte sie sogar als neue Quellen wirtschaftlichen Wachstums. Bernanke ging so weit, dass er den Nebeneffekt von QE auf das Wachstum als mehr als ausreichend ansah, um destabilisierende Geldflüsse über die Grenzen der Emerging Markets hinweg zu kompensieren. Das Fehlen eines solchen Wachstumseffektes in der weiterhin trägen US-Wirtschaft hat QE entlarvt. Die QE-Exit-Strategie, falls die Fed jemals den Mut dazu hat, würde wenig mehr bewirken als die Überschussliquidität aus den höher-rentierlichen Emerging Markets in die Heimatländer […]

QE – worum geht es wirklich?

[…]so viel abwirft wie das Spiel im Asset-Kasino. Und davon ist einstweilen nicht auszugehen. Bernanke und die anderen Notenbanker stehen damit vor einer kaum lösbaren Aufgabe. So lange der „moral hazard“ vorherrscht, der den Banken nahelegt, dass sie ohne eigenes Risiko an den Finanzmärkten unterwegs sein können, spielen sie lediglich eine Nebenrolle. (Zum Thema "Too big to fail" hatte sich vor längerem bereits der Vize-Präsident der Fed von Dallas dzidiert geäußert). Die Bereitschaft der Notenbanken, das Risiko der Geschäftsbanken abzufedern, könnte schon bald auf die Probe gestellt werden. Nachdem sich die Anzeichen mehren, dass bei Aktien weitgehend die Luft raus […]

Peter Schiff zu QE und Gold

[…]Zinsen beizubehalten ohne den Dollar zu zerstören. Dieser Punkt komme, aber er sei noch nicht da. Bernanke sei ohnehin schon nervös hinsichtlich der starken Reaktion der Bond- und Hypotheken-Märkte. An einem bestimmten Punkt werde er zur Schadensbegrenzung gezwungen. Es sei gut, dass Bernankes zweite Amtszeit im Januar auslaufe, er erwarte von seinem Nachfolger das Schlimmste. Schiff empfiehlt in diesem Zusammenhang, Treasurys zu shorten. Peter Schiff ist ein US-amerikanischer Ökonom, Wirtschaftskommentator, Autor und Börsenmakler. Er ist für seine düsteren Analysen zur Zukunft der US-Wirtschaft bekannt, hat seit 2002 vor einer Subprime-Hypohekenkrise gewarnt und den Zusammenbruch des US-Hausmarktes in 2008 frühzeitig vorhergesagt. […]

Aktienbörsen unter heftigem Druck

[…]bei über 2,5%. Ende Juli 2012 hatte sie bei 1,43% ein historisches Rekordtief markiert. Zum Bernanke-Anlass kamen schlechte Nachrichten aus China. Ein Index der HSBC-Bank zur Industrieproduktion entwickelte sich schwächer als erwartet. Das drückte auf die Rohstoff-Preise. Probleme am chinesischen Interbankenmarkt lassen die Geldmarktzinsen kräftig steigen. Offizielle Berichte sollen die Bereitschaft der Regierung zeigen, den Schattenbanken-Sektor einzudämmen. Deswegen halte die People's Bank of China auch die Versorgung der Geldmärkte mit frischem Geld zurück, heißt es. Chinas Banken haben über 1,5 Bill. Dollar über teils dubiose Finanzierungsvehikel an lokale Regierungen ausgeliehen – in der Hoffnung, der Staat werde einspringen, wenn die […]

Finanzmärkte in kritischer Phase

[…]ist, muss sich noch zeigen. Am 23. Mai, kurz nach einer vielbeachteten Rede von Fed-Chef Bernanke zur Zukunft von QE, hatte es einen Flash-Crash im Dow Jones Utilities Average gegeben, der den Index innerhalb einer Stunde um 12% kollabieren ließ. Zwar machte der Index die Verluste zum Handelsschluss nahezu wieder wett, aber das weckt Erinnerungen an den Flash-Crash des Dow Jones Industrial Average vom 6. Mai 2010. Beobachter sehen ein starkes Signal für eine Trendwende darin, dass gegenwärtig eine Rotation heraus aus Zins-sensitiven Aktien stattfindet. Diese zählten bislang zu den stärksten Gewinnern. So hat etwa der S&P 500 Utilities Sektor […]

QE-Süchtige bekommen kalte Füße

[…]Verzerrung auf allen Ebenen der volkswirtschaftlichen Preisbildung und der Ressourcensteuerung. Bernanke hat die Aussicht auf eine Einschränkung der QE-Maßnahmen zwar nach hinten verschoben und weitgehend das gesagt, was Wall Street hören wollte. Allerdings war das dann doch nicht so überzeugend, dass es bis zum gestrigen Handelsschluss gehalten hätte. Im späten Handel wurde Luft aus den Aktienkursen gelassen – der S&P 500 schloss 0,8% tiefer nahezu auf Tagestief. Bernanke verwies auf den weiterhin schwachen Arbeitsmarkt und inhärenten Deflationsdruck als Zeichen einer weiterhin unbefriedigenden wirtschaftlichen Entwicklung. Zudem gebe es Risiken aus der Eurozone und der „sehr restriktiven“ amerikanischen Fiskalpolitik. Der Nikkei stürzte […]

WSJ-Hilsenrath zur Zukunft von QE

[…]zurückzufahren. In dieser Woche sprechen fünf Präsidenten regionaler Feds und Fed-Chef Bernanke wird am kommenden Samstag langfristige wirtschaftliche Ausblicke diskutieren. Die „Märkte“ erwarten sich hieraus konkretere Hinweise. Nachdem die Finanzmärkte sich zunehmend abhängig vom Ausmaß der QE-Maßnahmen gezeigt hatten, dürften sie angesichts der Erwartung künftig schrumpfender QE-Aktivitäten eher mit Kontraktion, zumindest jedoch mit zunehmender Volatilität […]

Je schlechter, desto besser

[…]Tropf der Notenbanken, kursbewegend sind einzig die Aussichten auf noch mehr Liquidität. Draghi, Bernanke, Kuroda usw. ziehen mit einem lustigen Lied vorweg und alles folgt. Ein solcherlei blindes Vertrauen in die Zauberkräfte der Notenbanken kann auf lange Sicht nur ins Verderben führen. Jede Blase platzt, egal warum sie aufgeblasen wurde. Dummerweise lässt sich der Zeitpunkt, wann dies geschieht, kaum vorhersagen. Die Fed hat am Mittwoch auf die Gefahren von zu viel staatlichem Sparen hingewiesen und damit indirekt zu weiterer Staatsverschuldung aufgefordert. In der Eurozone scheint der Gipfel der Austeritätspolitik überschritten. Der neue italienische Ministerpräsident will das Wirtschaftswachstum betonen und Steuern […]

Flash-PMIs in der Eurozone weiter schwach

[…]Einmal mehr rückt damit die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone in den Fokus. Fed-Chef Bernanke macht auf der Pressekonferenz nach der gestrigen FOMC-Sitzung eine Verbesserung am US-Arbeitsmarkt aus, die Arbeitslosigkeit sei aber weiter hoch. Zudem bleibe abzuwarten, ob die Verbesserungen am Arbeitsmarkt über mehrere Monate anhalten. Erst dann könnte das eventuell Konsequenzen für die Geldpolitik haben. Nach einer Pause Ende 2012 sei die US-Wirtschaft immerhin zu einem „moderatem Wirtschaftswachstum“ zurückgekehrt, sagte er weiter. Die Fiskalpolitik sei jedoch „etwas restriktiver“ geworden, wodurch das Wachstum und der Arbeitsmarkt belastet wird. Dies könne auch die Fed nicht ausgleichen. Die Notenbank senkte ihre Prognosen für […]