[…]CO2-Konzentration dadurch herzustellen, dass man neue Götzen schafft. Die heißen in diesem Fall Klimamodelle. Wer nicht an sie glaubt, ist ein Ketzer. In ihrem sehr lesenswerten Buch „Klima: Unsicherheit und Risiko – unsere Reaktion überdenken“ befasst sich Judith A. Curry u.a. mit der Frage der Zuverklässigkeit dieser Modelle, die man so hindengeln kann, dass sie die Temperaturhistorie halbwegs nachbilden können. Aber der Schluss hiervon auf die Richtigkeit der errechneten Prognosen ist nicht zulässig, weil diese Modelle die Komplexität des Klimageschehens nicht einmal ansatzweise widerspriegeln. Und ein weiterer Punkt ist unwissenschaftlich: Der UN-Klimarat geht immer wieder mit dem Argument hausieren, dass […]
[…]etwa digitale Aufklärungskampagnen gegen Fehl- und Desinformation. Zudem soll die Entwicklung von Klimamodellen und Technologien intensiviert werden, um die Energiewende zu beschleunigen. Übersetzen wir das ausufernde Geschwätz des Global Risks Report 2024 in Klartext: Die steigenden Lebenshaltungskosten und der Mangel an wirtschaftlichen Möglichkeiten bilden den fruchtbaren Boden für Fehl- und Desinformation. Die Energiewende muss beschleunigt werden durch Entwicklung von Klimamodellen und neuen Technologien. Indirekt wird vor einer multipolaren Weltwordnung mit mangelnder Zusammenarbeit gewarnt. Mit der etwas nebulösen Warnung vor den „Barrieren für eine ökonomische Mobilität" dürfte die Sorge gemeint sein, dass Zuwanderung in die entwickelten kapitalistischen Länder beschränkt werden könnte. […]
[…]abbilden, sondern das, was sich irgendwelche sogenannte Experten vorstellen. Die Klimamodelle der Klima-Hysteriker basieren im wesentlichen auf der CO2-Konzentration in der Luft. Dabei gibt es eine Reihe von Faktoren, die die leichte Erwärmung des Weltklimas seit Mitte des 19. Jahrhunderts erklären. Zunächst ist zu sagen, dass dieser Referenzzeitpunkt klug gewählt ist. Denn damals ging eine mehrere Jahrhunderte lange Kaltzeit zu Ende, da kann es schon rein definitionsgemäß nur wärmer werden. Klar: Dieser Juli war ungewöhnlich nach der Temperaturaufzeichung per Satellit, deren Zeitreihe 1979 begann und die als die verlässlichste Alternative gilt. Der Monat war demnach im globalen Mittel der wärmste […]
[…]auch hier! Als Beleg für ihre Behauptung vom menschengemachten Klimawandel werden immer wieder Klimamodelle angeführt. Dr. Roy Spencer spricht von einem Zirkelschluss der Klimamodellierer: Natürliche Temperaturdriften werden aus dem Datenmaterial entfernt, sodann schließt man, dass nur die verbleibende zunehmende CO2-Konzentration für die Wärmephase verantwortlich sein kann (siehe hier!). Dr. Mike Hulme: „Behauptungen wie ‚2500 der weltweit führenden Wissenschaftler haben einen Konsens darüber erzielt, dass menschliche Aktivitäten einen signifikanten Einfluss auf das Klima haben‘ sind unaufrichtig … Die tatsächliche Zahl der Wissenschaftler, die diese Behauptung unterstützten, betrug nur ein paar Dutzend.“ Hulme, Professor für Klimawandel an der School of Environmental Sciences […]
[…]dass die Klimasensitivität niedrig ist.“ Spencer schreibt über den Zirkelschluss der Klimamodellierer: Natürliche Temperaturdriften werden entfernt, sodann schließt man, dass nur die zunehmende CO2-Konzentration für die Wärmephase verantwortlich ist (siehe […]
[…]der Klimaforscher Mototaka Nakamura einmal. Dr. Roy Spencer schreibt über den Zirkelschluss der Klimamodellierer: Natürliche Temperaturdriften werden entfernt, sodann schließt man, dass nur die zunehmende CO2-Konzentration für die Wärmephase verantwortlich ist (siehe hier!). Das IPCC weiß trotz aller Unsicherheiten alles ganz genau. Wie heißt es im Vorwort zu „Climate Change 2021 The Physical Science Basis“? „Die Wissenschaft ist unmissverständlich, die Veränderungen sind beispiellos, und es ist keine Zeit mehr für Verzögerungen.“ Das IPCC weiß alles ganz genau: Wenn Sie zum Beispiel wissen wollen, wie es um die Meere bestellt ist – im „Szenario +4 Grad“ steigt der Meeresspiegel in 10.000 […]
[…]wo sie offensichtliche Fehler haben. Die natürliche Entwicklung ist weit komplexer als in den Klimamodellen erfasst wird. Insbesondere sind die Rückkopplungen im realen Klimageschehen kritisch bei der Nachbildung in Modellen. Klimamodelle liefern das, was die Modellierer gestalten, nicht das, was der Realität entspricht. Patrick J. Michaels, Direktor, Cato Institute Center for the Study of Science sagt dazu: „Die Computermodelle machen systematisch dramatische Fehler… sie sind alle parametrisiert… verfälscht… die Modelle funktionieren wirklich nicht." (siehe hier!) Die Stimmen, die behaupten, dass die Darstellung der UN falsch ist und dass es keinen Klimanotstand gibt, werden von einem geldgesteuerten politischen und medialen Establishment […]
[…]Wissenschaft und führten zu destruktiver Politik. Lindzen vertritt die Ansicht, die vorhandenen Klimamodelle würden die negative Rückkopplung durch vermehrte Wolkenbildung nicht ausreichend berücksichtigen. Die Abhängigkeit zwischen der CO2-Konzentration und der Temperatur würde überschätzt, die regulierende Rolle von Wasserdampf als mit über 60% wichtigstem Treibhausgas heruntergespielt. Der Einfluss von CO2 liege hingegen bei 20%, der anthropogene Anteil am weltweiten Ausstoß pro Jahr käme auf 3%. Weitere Zitate von Richard Lindzen: „Der Einfluss des Menschen auf das Klima ist trivialerweise wahr und zahlenmäßig unbedeutend.“ „Nach jedem Lehrbuch über dynamische Meteorologie kann man vernünftigerweise zu dem Schluss kommen, dass in einer wärmeren Welt […]
[…]auf der Welt. Auch der Ausblick für das Jahr 2050 ist interessant." 27.1.24 KlimaNachrichten: Klimamodelle auf dem Prüfstand – „Eigentlich könnte man die Güte von Klimamodelle sehr einfach messen. Man nimmt sich die gemessenen Daten und vergleicht sie mit dem Daten, die die Modelle vorhergesagt haben. So hat es sich auch Roy Spencer auch gedacht und einen Artikel bei The Heritage Foundation geschrieben. Das Ergebnis ist sehr interessant. Die Modelle lagen bis zu 53% über den tatsächlichen Werten von 1979 – 2022. Bis 1995 sahen die Kurven noch gut aus und lagen dicht beisammen." 27.1.24 LTO: IGH verpflichtet Israel zu […]