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Search results for "Austritt Großbritannien"

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Stimmen: Zeichen an der Wand…

[…]Manager-Magazin: „Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft dürften überschaubar sein (…) Der Austritt Großbritanniens ist in einer in weiten Teilen auf Freihandel setzenden Weltwirtschaft in erster Linie kein wirtschaftliches Problem. Hier kann man sich an bestehende Abkommen anlehnen, ohne allerdings das Signal auszusenden, dass ein Austritt aus der EU ohne Folgen bliebe. Deswegen ist der Vergleich mit Norwegen und einer Zugehörigkeit zur EWG äußerst kritisch. So werden die ohnehin schon großen Fliehkräfte in Europa noch weiter an Kraft gewinnen und noch schneller als erwartet die Eurozone unmittelbar erfassen.“ „Dies gilt umso mehr, weil sich die Gewichte in Europa unter der Führung […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]u.a. die Verunreinigung der Impfstoffchargen)!   (14.8.23) EIKE: Kohle ist die Rettung in Großbritannien – „PV Panels sind nicht die robusteste Stromerzeugungsquelle. Vor ein paar Wochen berichtete STT über einen Hitzeausbruch in Großbritannien, der Millionen von PV Module praktisch unbrauchbar machte, einfach weil ihre Leistung mit steigenden Temperaturen abnahm.“   (13.8.23) MWGFD (Bhakdi et. al.): Alle Menschen weltweit müssen sofort aufstehen und alle RNA-Injektionen stoppen! – „Es muss damit gerechnet werden, dass es durch den Angriff des Immunsystems auf die Zellen, die die Virus-Proteine [nach der mRNA-‚Impfung’] herstellen, zu einer weit verbreiteten und anhaltenden Schädigung von Geweben und Blutgefäßen kommt. […]

Exit the Brexit?

[…]Genau das wird von den Gegnern des vorliegenden Vertrages kritisiert. Oder man einigt sich in Großbritannien in letzter Sekunde auf einen Widerruf des Brexit. Dann hängt viel davon ab, welche Privilegien man Großbritannien seitens der EU zugesteht. Wenn die EU hier einen zu harten Kurs fährt, riskiert sie ein erneutes Referendum über einen nächsten Brexit. Damit würde das Gezackere in eine neue Runde gehen. Ich hatte schon früher vermutet, dass es keinen wirklichen Brexit geben wird. Ein Brexit dürfte weder im Interesse der britischen noch in dem der EU-Wirtschaft liegen. Also wird es ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft […]

Stell Dir vor, es ist Brexit und keiner geht hin

[…]Brecht zugeschrieben (siehe hier!).] Nachtrag: (1.7.16) Kishor H. Sridhar legt in „Großbritannien hat bei den Gesprächen mit der EU die besseren Karten“ dar, dass die politischen Köpfe Großbritanniens gute Chancen haben, den Brexit besser gestalten zu können, als es derzeit scheint – womöglich sogar mit völlig überraschenden Optionen. Voraussetzung ist, dass sie nach der derzeitigen Phase der Orientierungslosigkeit ihre Trümpfe geschickt und kreativ ausspielen und den Faktor Zeit klug für sich […]
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Brexit – und jetzt?

[…]in Brüssel umeinander und schreien, England müsse bestraft werden. Den Briten müsse man in den Austrittsverhandlungen die rote Karte zeigen – Schluss mit Zugeständnissen. (Ich lach' mich kapott…) Wie ist jetzt der Gang der Dinge? Es werden Verhandlungen stattfinden, um die bestehenden Verträge rückabzuwickeln. Vorgesehen ist dafür eine Übergangszeit von (mindestens) zwei Jahren. Wer weiß, was in zwei Jahren ist – vielleicht beschließt dann ein neues britisches Parlament angesichts der Gefahr, dass sich Schottland und Nord-Irland von „Groß“-Britannien lossagen, das Gegenteil vom Ergebnis der heutigen Nacht. Merke: Die Mißachtung von Volksabstimmungen hat in Europa schon eine gewisse Tradition. Selbst wenn […]

Brexit und die Goldene Zwangsjacke

Das Gespenst des Brexit geht um. Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU argumentieren von dumpf nationalistisch, im Sinne der Tradition der „splendid isolation“ des späten 19. Jahrhunderts oder auch so gehaltvoll und wohlüberlegt wie Ambrose Evans-Pritchard in „The Telegraph“. Die Gegner führen v.a. die signifikanten wirtschaftlichen Risiken an, denen sich die „Große Hallig“ und die Weltwirtschaft gegenübersieht. Klar ist auch, dass die EU in eine noch ernstere Krise stürzt, wenn sich Großbritannien verabschiedet. Nach Ambrose Evans-Pritchard geht es bei der Frage „bleiben oder gehen?“ um die Natur von Demokratie und den Brüsseler Dirigismus. Es geht um die Frage, […]

Börner (BGA): Kommt Griechenland entgegen!

[…]Folglich müsse alles getan werden, Griechenland im Euro zu halten. Bei einem griechischen Euroaustritt sieht Börner Ansteckungsgefahren, die großen Finanzinvestoren würden Investitionen in die Euroländer anders bewerten und risikoadäquate, d.h. höhere Zinsen verlangen. Volkswirtschaften wie Italien oder Portugal gingen dann kaputt. Und: „Einen Zerfall der Eurozone in einen Südeuro mit Frankreich und einen Nordeuro um Deutschland und die Niederlande steht die deutsche Volkswirtschaft nur sehr schwer durch." Für den Fall von Parallelwährungen erwartet Börner in Deutschland einen hohen Verlust von Arbeitsplätzen. Der Nord-Euro würde massiv aufwerten. Arbeitsplätze würden aus Deutschland in die Südländer abwandern, die deutsche Wirtschaft würde wie Ende […]