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Search results for "Übersterblichkeit"

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Alarm, Alarm – der Not-Schutzschalter

[…]der Impfung abzulenken? Auch baut sich Druck auf sie auf wegen der jetzt hervortretenden Übersterblichkeit, die selbst nach offizieller Statistik nicht in Zusammenhang mit COVID-19 gebracht werden kann. Nachtrag: (23.11.21) Die Regierung hält es nicht für erforderlich, die seit August 2020 um 25% reduzierten Intensiv-Kapazitäten (s.o.) (wieder) auszubauen. Das geht aus einer parlamentarischen Anfrage hervor (siehe […]

Kann der mRNA-Impfstoff töten?

[…]sterben seit geraumer Zeit doppelt so viele Geimpfte (unter 60) wie Ungeimpfte. Die gesamte Übersterblichkeit (alle Ursachen) ist signifikant: "Vaccinated English adults under 60 are dying at twice the rate of unvaccinated people the same age". Verzerrungen durch die weite Altersspanne (10 bis 59 Jahre) und die ungleiche Verteilung der Impferei über den Altersbereich sind wahrscheinlich, dürften das Bild aber nicht grundsätzlich umwerfen. (29.11.21) Legt man die Schätzung von Prof. Schirmacher (s.o.!) zugrunde, so kommt man bei 230 Millionen Geimpften in den USA auf mindestens 4,9 Todesfälle pro Million, die durch den Impfstoff verursacht wurden (siehe hier!). Prof. Kirsch hat […]

Wie sehr bestimmt Corona das Sterbegeschehen?

[…]anheben, dass als Vergleichsmassstab ein überhöhter Wert herangezogen wird, also dann eher keine Übersterblichkeit vorläge. Die Argumentation ist zwar nachvollziehbar, aber auch bei Verwendung des Median kommt es unter bestimmten Bedingungen zu einem zu niedrigen Vergleichswert und damit zu einer vermeintlichen Übersterblichkeit. Was natürlich besser in das verordnete Narrativ hineinpasst. Ich werde darauf noch in einem weiteren Beitrag eingehen. Ich habe mir die Entwicklung seit Februar 2020 bis Ende Oktober 2021 angesehen. Das Ergebnis zeigt der folgende Chart. Dabei wird die Gesamtzahl der wöchentlich gemeldeten Zahl der Todesfälle verglichen mit der gleitenden sieben-Tages-Summe der Todesfälle, die im Zusammenhang mit COVID-19 […]
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Asymptomatische Ansteckung?

[…]durchaus vergleichbar mit einer mittelschweren Grippe (und in 2020 gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit). Warum also bei „Corona“, nicht aber bei Influenza? Hat früher wohl noch nicht so in das politische Konzept gepasst… Und überhaupt Grippe – eine Krankheit, die anscheinend blitzschnell von der Bildfläche verschwunden ist. Wo ist sie nur geblieben? Ist sie das „mit“ in der Corona-Statistik? Oder teilweise auch das „an“? Ergänzung: Lockdown – "Studie zeigt Wirkungslosigkeit von Deutschlands weltweit längstem […]

Inzidenz ins Grundgesetz

[…]kommt der einer mittleren Influenza gleich. In Deutschland gibt es aktuell keine Übersterblichkeit, das gilt auch für das Gesamtjahr 2020. Weltweit ist eine Verschiebung von den ehemals häufigsten Todesursachen hin zu Covid-19 zu beobachten, weil dazu angehalten wird, eher "Corona" als Sterbegrund zu notieren. Bis jetzt sind rund 0,03% der Weltbevölkerung der Krankheit erlegen. Und deswegen wird das soziale und wirtschaftliche Leben kurz und klein geschlagen. Die Regierung weigert sich hartnäckig, vernünftige Datengrundlagen zu schaffen, damit das Geschehen auch vernünftig beurteilt werden kann. Die Datenlage ist eine einzige Katastrophe. Das ist allem Anschein nach gewollt, ist keine Fahrlässigkeit. Mit der […]

Corona – Fuckdate

[…]Sterbefälle nicht angemessen berücksichtigt. Mit solchen Tricks kommt man dann leicht zu einer Übersterblichkeit von sechs Prozent oder, je nach Belieben, auch zu mehr. Zur "Übersterblichkeit" siehe etwa auch hier und hier!. Die saisonale Influenza ist in diesem Winter, in der üblichen Grippesaison, nach offiziellen Zahlen praktisch ausgestorben. Für die KW51/2020 (12. bis 18. Dezember 2020) erhielt das RKI bislang 23 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle (es geht hier nur um die Fälle des Sentinel-Netzwerks). In 2019 wurden im gleichen Zeitraum 692 Fälle an das RKI übermittelt, 2018 waren es 283 Fälle, 2017 waren es 296. In den vergangenen Grippewintern kamen allein […]

Neun Monate Corona – eine Zwischenbilanz

[…]besonders schwere Krankheitsverläufe langwieriger und erfordern aufwendige Behandlungsmethoden. Übersterblichkeit durch Covid-19? Bisher schägt sich keine signifikante Übersterblichkeit durch Covid-19 in den Zahlen des statistischen Bundesamtes nieder. Das gilt auch für die USA, hier wurde gezeigt, dass Covid-19 nun die Stelle der führenden Todesursache einnimmt, während die früher dominierenden Ursachen in 2020 zurücktreten (siehe hier!). Dies ist zum großen Teil dem zuzuschreiben, dass nicht unterschieden wird, ob jemand an oder mit "Corona" verstorben ist. Finanzielle Anreize tun ein übriges. Was ist mit der Überlastung des Gesundheitssystems? Es ist zuletzt zu einem deutlichen Anstieg der Intensivpatienten mit Covid-19 gekommen, die Intensivkapazität hat […]

Bhakdi: Steuern auf totalitären Staat zu

[…]nicht an. Auch nicht, dass eine bereits am 19. März veröffentlichte französische Studie die Übersterblichkeit bei Infektionen mit COVID-19 als gering dargestellt hat. Den Ergebnissen liegt eine Untersuchung von zwei großen Gruppen von Patienten zugrunde, eine mit normalen Atemwegsinfekten und eine mit COVID-19 Infektionen. Damit war klar, das Virus ist nicht der große Killer Aber danach begann die Bundesregierung ihre Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus zu verschärfen. Diese Maßnahmen sind wissenschaftlich nicht fundiert, daher sind sie auch verfassungswidrig. Das hat auch der ehemalige Innenminister Gerhard Baum im ARD-Magazin Monitor vom 2. April bestätigt. Die Epidemie in Deutschland ist schon […]