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Search results for "ioannidis"

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Studie: Lockdowns ohne Effekt

[…]Reduzierungen des Fallwachstums können mit weniger restriktiven Maßnahmen erreicht werden.“ Ioannidis hatte zuletzt im Oktober auch bei der WHO eine Studie "Global perspective of COVID‐19 epidemiology for a full‐cycle pandemic" veröffentlicht, die seine Studie aus dem Frühjahr bestätigt. Er sieht eine Infektionssterblichkeitsrate von im Mittel 0,23% und damit in derselben Größenordnung wie bei der saisonalen Grippe (Influenza). Siehe auch hier! Die jetzt vorliegende Studie stellt hinsichtlicht der Alters-Thematik sogar fest: „Empirische Daten (…) zeigen, dass der Anteil der COVID-19-Todesfälle, die in Pflegeheimen auftraten, unter mrNPIs (restriktiveren NPIs) oft höher war als unter weniger restriktiven Maßnahmen. Dies deutet außerdem darauf hin, […]

Wissenschaft und Aufklärung in der Corona-Krise

[…]den Folgen weniger einschneidender Maßnahmen fand nicht statt. Die Meta-Studie von John Ioannidis sieht in der Aktualisierung vom 15. September 2020 (WHO-Veröffentlichung) die Infektionssterblichkeitsrate mit einem Median-Wert von 0,27% (siehe hier (Anhang)!). COVID-19 ist für Menschen im hohen Alter und insbesondere mit entsprechenden Vorerkrankungen besonders gefährlich. Für alle anderen Personengruppen liegt die Gefährlichkeit im Bereich der allgemein akzeptierten, alltäglichen Risiken (wie zum Beispiel tägliche Autofahrten von ca. 100 km). Eine Gefährdung der Gesamtbevölkerung durch die Ausbreitung des Coronavirus lässt sich aus den Daten nicht ableiten. Andere Studien kommen zu vergleichbaren Ergebnissen (siehe hier!). Der Vergleich zwischen gewonnenen und verlorenen Lebensjahren, […]
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Neun Monate Corona – eine Zwischenbilanz

[…]Die Gangelt-Studie kommt auf zehn, nach aktuellen WHO-Angaben lässt sich 22 ausrechnen, Ioannidis kommt in seiner o.a. Studie auf 17. Das ergibt die IFR. Bei der Zahl der Infizierten muss noch berücksichtigt werden, dass (auch auf Geheiß des RKI) nicht klar unterschieden wird, ob jemand an oder mit „Corona“ verstirbt (siehe etwa hier!). Daher ist die tatsächliche Zahl der „Corona-Toten“ (deutlich) niedriger anzusetzen als in der offiziellen Statistik ausgewiesen. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Symptome von Covid-19 auch bei anderen Krankheiten auftreten. (2) Vielfach wird behauptet, dass Infizierte bereits vor dem Auftreten von Symptomen ansteckend sind. Das ist prinzipiell bei […]

Ein Leserbrief…

[…]Infektionssterblichkeitsrate von etwa 0,37% nennt und sich nach WHO-Zahlen 0,15% angeben lässt. Ioannidis kommt in einer von der WHO veröffentlichten Studie auf einen "über-alles"-Wert von etwa 0,3%. Die letztgenannten Werte liegen in der Größenordnung einer mittelschweren saisonalen Influenza. Der zweite Artikel bietet kaum mehr Substanz. Als Bezugsgröße benennt er, dass weltweit zwischen 290.000 und 645.000 Menschen an Atemwegserkrankungen infolge einer Influenza-Infektion sterben (Analyse aus dem Jahr 2017). (Anmerkung: In Europa haben jährlich bis zu 50 Millionen Menschen Grippesymptome, zwischen 15.000 und 70.000 sterben daran.) Der Autor des Artikels stellt zunächst fest: "Das Risiko, an Covid-19 zu sterben, steigt mit zunehmendem […]

Lockdown 2.0

[…]Durchschnittsalter der „Corona-Toten“ entspricht der jeweiligen nationalen Lebenserwartung. Ioannidis übernimmt die Zahl der amtlichen Corona-Toten, den Zähler der IFR. Da weithin bekannt ist, dass diese Zahl deutlich zu hoch gegriffen ist (z.B. wird in Deutschland jeder Todesfall innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test als von Corona verursacht gezählt), ergibt sich im Endeffekt wohl eine IFR, die im Bereich einer leichten Grippe liegt. RKI-Chef Wieler und Regierungsberater Drosten sehen Corona rund fünfmal tödlicher an als Grippe, nämlich mit einer IFR bei etwa einem Prozent. John Ioannidis ist an der Stanford University School of Medicine Professor für Medizin, Epidemiologie, Bevölkerungsgesundheit. […]

Corona geißelt uns weiter

[…]Durchschnittsalter der „Corona-Toten“ entspricht der jeweiligen nationalen Lebenserwartung. Ioannidis übernimmt die Zahl der amtlichen Corona-Toten, den Zähler der IFR. Da weithin bekannt ist, dass diese Zahl deutlich hoch gegriffen ist (z.B. wird jeder Todesfall innerhalb von 28 Tagen nach einem positiven PCR-Test als von Corona verursacht gezählt), ergibt sich im Endeffekt wohl eine IFR, die im Bereich einer leichten Grippe liegt. RKI-Chef Wieler und Regierungsberater Drosten sehen Corona rund fünfmal tödlicher an als Grippe, nämlich mit einer IFR bei etwa einem Prozent. John Ioannidis ist an der Stanford University School of Medicine Professor für Medizin, Epidemiologie, Bevölkerungsgesundheit. Er gehört aktuell […]

Gegen Halbwahrheiten Grips einschalten!

Prof. Dr. Dr. Walach lehrt an der Medizinischen Universität Poznan, Polen, und ist Gastprofessor an der Universität Witten-Herdecke. Nachfolgend gebe ich eine Zusammenfassung eines Interviews. Er sagt, aufgrund von Halbwahrheiten haben die Regierungen einschneidende und unverhältnismäßige Maßnahmen getroffen. Bedenklich, dass nicht mal annähernd eine Gegenposition in den Medien aufgestellt wird. Verblüffend, wie wenig intellektueller Widerstand sich gegen die Einheitsmeinung auftut. Die Zahl der auf Corona zurückgehenden Erkrankungen ist relativ gering, sagt Walach. Das RKI nimmt fälschlicherweise an, dass jeder Infizierte auch zu einem Kranken wird. Corona wird als einziger großer Killer dargestellt. Es wird immer nur mit absoluten Zahlen herumgeworfen. […]

Fragen an Merkel

[…]hat dasselbe ausgesagt. [Bhakdi bezieht sich wahrscheinlich auf den US-Epidemiologen John P. A. Ioannidis, dessen Aussage hatte ich hier dargestellt.] Die allerwichtigste Frage, die wir sofort beantworten müssen, ist, ob die Einschränkung der demokratischen Rechte in unserem Staat überhaupt zu verantworten ist. Irrglauben hat in der Medizin in der Vergangheit unzähligen Menschen unsagbares Leid angetan. Robert Koch leitete die Wende ein, indem er zeigte, dass eine Krankheit, die Tuberkulose, eine Ursache, den Erreger hat. Seitdem hat zunehmend Wissen den Glaube aus der Medizin vertrieben. Anmerkung: Für die Forderung von Bhakdi nach grundlegenden Studien macht sich auch die Petition von Viviane […]

Corona versus Influenza

[…]warum „Corona“ so viel schwerwiegender sein soll als eine Grippewelle. Wie John P.A. Ioannidis schreibt, könnte sich die aktuelle Corona-Seuche, genauer die Maßnahmen dagegen, als ein Jahrhundert-Fiasko erweisen. Und warum dann das Ganze? Hariri versucht in seinem lesenswerten Beitrag der ganzen Angelegenheit etwas Positives abzugewinnen, wenn wir, die breite Bevölkerung, jetzt die Weichen richtig stellen. Es gilt aber auch, wie er schreibt, dass die Politiker in Versuchung geraten könnten, die Schnellstrasse zum autoritären Staat zu nehmen (siehe auch hier!). Warum das Ganze? Ich werde mich damit in einem späteren Artikel befassen. Nachtrag: (30.3.20) Ein ausgesprochen seheneswertes Video genau zu dem […]

Corona – weitere Stimmen

[…]pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data“ schreibt John P.A. Ioannidis, die aktuelle Corona-Seuche werde als eine Jahrhundert-Pandemie bezeichnet, sie könnte sich aber auch als ein Jahrhundert-Fiasko erweisen. Die bis jetzt erhobenen Daten über die Zahl der Infizierten und die Art, wie sich die Epidemie entwickelt, sind äußerst unzuverlässig. Die große Mehrheit der Infektionen mit SARS-CoV-2 werde verpasst – vielleicht um den Faktor drei, vielleicht aber auch um den Faktor 300. Drei Monate nach dem Ausbruch fehlt die Möglichkeit von Massentests und kein Land hat verlässliche Daten über die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Virus. Das schafft höchste Unsicherheit hinsichtlich […]