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Search results for "ioannidis"

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USA – fast genauso viele Impf- wie Covid-Tote

[…]1,15 Millionen in drei Jahren beträgt 0,35% der Gesamtbevölkerung der USA (weltweit 0,09%). John Ioannidis hatte bereits im März 2020 eine jährliche Sterberate von 0,125% erwartet – in einem Bereich von 0,025% bis 0,625%, vergleichbar mit einer mittleren […]
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Das WEF und die Klimahysterie

[…]Pflanzen, eine Zeit lang als tödliches Gift angesehen wurde.“ Das erinnert mich an Prof. John Ioannidis, er schrieb im Frühjahr 2020, die aktuelle Corona-Seuche werde als eine Jahrhundert-Pandemie bezeichnet, sie könnte sich aber auch als ein Jahrhundert-Fiasko erweisen. Die kritischen Stimmen wurden vom politischen und medialen Establishment des globalisierten „Systems" übertönt. Wie bei „Corona“ werden sogenannte unanfechtbare Wahrheiten propagiert, die in Wirklichkeit Ideologien und auch Erzeugnisse gefälschter Wissenschaft sind. Begonnen wird mit der beabsichtigten Schlussfolgerung, spärliche Beweise dafür werden verdreht und manipuliert, bis sie zum beabsichtigten Ergebnis passen. Ganz generell, auch das wurde bei „Corona“ sichtbar, wird heute Objektivität weitgehend […]

Die nächste Pandemie?

[…]lediglich mit der einer mittleren Influenza zu vergleichen. Und das ist das, was Ioannidis schon im März 2020 ausgerechnet hatte. Eine Graphik zum Nachdenken: Ergänzung: Norbert Häring hat sich mit dem WHO-internen Diskussionsstand befasst und kommt zu dem Schluss: „USA wollen WHO-Chef fast diktatorische Vollmachten […]

Vom Infantilismus bis Lauterbach

[…]Virus sei unklar gewesen, es sei Eile geboten. Der meistzitierte Epidemiologe weltweit, Prof. Ioannidis sagte bereits im März 2020 ganz zu Beginn von "Corona", es sei in den USA eine Sterberate von rund 0,125% zu erwarten (in einem Konfidenz-Bereich von 0,025% bis 0,625%). Aktuell liegt sie bei 0,3% (an oder mit Corona). Wenn nicht ordentlich begründet – sind die Entscheidungen der herrschenden Politik also irrational? Nein, das glaube ich nicht. Sie sind sinn-, aber nicht zwecklos. Der grüne Impfpass bietet eine willkommene Gelegenheit, die Bürger zu verfolgen, zu kontrollieren. Man gewöhnt die Bürger zudem auch durch solche Maßnahmen daran, sich […]

Covid-Impfungen – die lange Liste des Steve Kirsch

[…]0,025% bis 0,625%). Per Mai 2022 sind rund 0,3% der US-Bevölkerung an oder mit Covid gestorben. Ioannidis ist der meistzitierte Epidemiologe weltweit. Und noch etwas zum nachdenken: 2020 gab es im allgemeinen keine Übersterblichkeit, 2021, nach Einsatz der Impfungen, aber sehr wohl. Und das setzt sich bis heute fort. Siehe z.B. hier! Fürwahr eine Pandemie! Ergänzung: Kirsch hat in diesem äußerst aufschlussreichen pdf-Dokument seine Erkenntnisse zusammengefasst und systemmatisch geordnet. Nachtrag: (24.10.22) John P.A. Ioannidis, MD, DSc ist Professor für Medizin, Epidemiologie und soziale Gesundheit, sowie für Statistik und biomedizinische Datenwissenschaft an der Stanford University, wo er das Meta-Research Innovation Center […]
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Covid wie saisonale Influenza

[…]liegt. Die WHO sah eine Sterberate von 3,4%. Der weltweit anerkannte Epidemiologe Prof. John P.A. Ioannidis hatte aber bereits im März 2020 gewarnt: „A fiasco in the making? As the coronavirus pandemic takes hold, we are making decisions without reliable data“. Er kam aufgrund einer Analyse der Zahlen auf der „Diamond Princess“, einem vor Japan isolierten Kreuzfahrtschiff, zu dem Schluss, dass unter Berücksichtigung der Altersstruktur eine Sterberate von etwa 0,125% zu erwarten sei. Diese Feststellung hatte er in einer Nachfolge-Untersuchung bestätigt. Die Situation für Deutschland wird im folgenden Chart gezeigt. Im größeren Bild zeigt gelb die IFR auf Basis der […]

Corona unter Geimpften auf Donau-Kreuzfahrt

[…]bei dieser Alters-Gruppe ist die Sterberate bei einer Virus-Infektion ohnehin erhöht. John P.A. Ioannidis hatte den Vorfall seinerzeit analysiert und kam, projeziert auf die gesamte US-Bevölkerung, auf eine Infektionssterblichkeitsrate von etwa 0,125% (Konfidenzbereich von 0,025% bis 0,625%). Das entspricht einer leichten bis mittleren Influenza-Grippe. Diese frühen Untersuchungen wurden in späteren Auswertungen des jeweils aktuellen Infektionsgeschens immer wieder bestätigt. Nach dem neuesten Situationsbericht des RKI haben die Impfdurchbrüche weiter zugenommen. Das betrifft alle Altersklassen und alle drei betrachteten Szenarien (symptomatische, hospitalisierte und intensivmedizischen Fälle). Der Anteil der Geimpften bei den symptomatischen Fällen ist in den vier dargestellten Oktoberwochen (siehe Tabelle) von […]

Neue Covid-Studie zeigt noch niedrigere IFR

[…]Untersuchung im März 2020 hinsichtlich des Ausbruchs auf der Diamond Princess angegeben hatte. Ioannidis schätzt die Zahl der weltweiten Infektionen per Ende Februar 2021 auf 1,5 bis 2 Milliarden Menschen. Das sind etwa 20 bis 25 Prozent der Weltbevölkerung. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede in der IFR und in der Infektionsausbreitung zwischen Kontinenten, Ländern und Orten. Die von SARS-CoV-2 ausgelöste Krankheit ist hinsichtlich Sterblichkeit demnach mit einer eher leichteren bis normalen Influenza-Infektion vergleichbar. Zwar sind die Symptome zunächst sehr ähnlich und eine der Komplikationen betrifft auch wie bei der Influenza die Lunge (schwierig zu behandelnde Pneumonie). Aber SARS-CoV-2 begünstigt bei […]

Urteil des AG Weimar

[…]Among Nations Facing Limited Margins of Adaptation) und zuletzt durch eine Studie von Bendavid/Ioannidis bestätigt (Bendavid/Ioannidis, Assessing mandatory stay-at-home and business closure effects on the spread of COVID-19; Hinweise auf weitere Studien bei Kuhbandner, Warum die Wirksamkeit des Lockdowns wissenschaftlich nicht bewiesen ist). [Anmerkung: Siehe auch hier!] Auch der im November zunächst nur für einen Monat ("Wellenbrecherlockdown") angeordnete und inzwischen zweimal verlängerte Lockdown erbringt offensichtlich noch einmal den Beweis, dass sich mit Lockdowns das Infektionsgeschehen und insbesondere die Zahl der tödlich verlaufenden Fälle nicht signifikant beeinflussen lässt. Nach dem aktuellen Thesenpapier der Autorengruppe um Schrappe (Thesenpapier 7 vom 10.01.2021, S. […]

Lockdown – Wissenschaft geht anders

[…]nicht nötig, sich unvoreingenommen und umfassend zu informieren. Auch neue Studien wie die von J. Ioannidis spielen keine Rolle – hier könnten sie nachlesen, dass Lockdowns kein probates Mittel sind. Merkel & Co wissen es besser. Da lädt man dann lieber Irrlichter ein, die die Kampagne „No Covid“ unterstützen. Scheuklappen haben nichts mit wissenschaftlicher Unvoreingenommenheit zu tun. Das Vorgehen unserer Regierung ist zutiefst unwissenschaftlich (ja, ich weiß, sie behauptet das Gegenteil). Trotz früher Forderungen u.a. von Prof. Bhakdi hat man bis heute keine statistisch relevanten Kokorten-Studien auf den Weg gebracht. Daher hat man bis heute auch keine Ahnung, wie sich […]