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Search results for "Vulkan Hunga"

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Klima – Ein Vulkanausbruch und das große Schweigen

Vor einigen Tagen war gemeldet worden, dass am 15. Januar 2022 der unterseeische Vulkan Hunga-Tonga im Südpazifik ausgebrochen ist. Dabei wurden 146 Milliarden Tonnen Wasser 40 Kilometer hoch bis in die Stratosphäre geschleudert. Der Gehalt an Wasserdampf erhöhte sich um 10-15%. Wasserdampf beeinflusst das Klima auf der Erde in besonderem Ausmaß. Die Meldung erfolgte nicht etwa in den deutschen Quantitätsmedien, weder in gedruckter Form, noch online, noch im zwangsfinanzierten öffentlichen Rundfunk oder Fernsehen. Sie erschien meiner Beobachtung nach zuerst auf der Webseite AnderweltOnline.com unter der Überschrift „Die Nasa weiß, warum das Wetter so seltsam ist“. Ich hatte den Artikel gleich […]
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WMO: 2023 mit Rekord-Temperatur – wir kochen

[…]was die Temperaturen in den nächsten drei bis vier Jahren senken könnte. (…) Die durch den Hunga-Tonga-Vulkan verursachte Erwärmung dürfte sich wieder umkehren. Darüber hinaus könnten andere Faktoren, die sich auf die Temperaturen auswirken, wie der Rückgang der Sonnenaktivität nach dem Maximum des Sonnenzyklus 25 und eine künftige Verschiebung der Atlantischen Multidekadischen Oszillation in ihre kalte Phase, zu einer großen Pause in der globalen Erwärmung beitragen. Nimmt man die Temperatur von 2023-24 als Bezugspunkt, könnte es in den kommenden Jahren sogar zu einer gewissen Abkühlung kommen. Es sind in der Tat interessante Zeiten, was die Klimadynamik betrifft.“ (27.3.24) Globale Wetter- […]
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Was andere Medien sagen – Archiv

[…]Oberflächentemperaturen beeinflussen.“ Dazu auch bei den KlimaNachrichten: „Der Unterwasser-Vulkan hatte eine ungünstige Tiefe. Tief genug, dass solche Wassermaßen bewegt werden konnten. Wäre es tiefer gelegen, dann hätte sich der Druck bis zur Oberfläche verteilt. Noch flacher hätte weniger Wasser bedeutet, da die Säule über dem Vulkan kleiner gewesen wäre. Viele ungünstige Faktoren kamen also zusammen. Der NASA-Artikel ist sehr spannend. Es ist absolut verwunderlich, dass man so wenig über dieses Ereignis und seine Auswirkungen auf das gegenwärtige Wetter in den Medien liest. Ein Grund könnte sein, dass solche natürlichen Ereignisse bestimmte Narrative schlicht stören.“   (5.8.23) tkp.at: Lockdown als Ziel […]