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S&P 500 – ein frisches Allzeithoch

[…]großen internationalen Aktienindices) zeigt auf neutralem Niveau eine bestätigte bärische Tendenz. Die Marktbreite nach TRIN war am zurückliegenden Mittwoch mit 2,08 so stark bärisch, das eine Gegenbewegung fast zwingend war. Die kann durchaus noch weiter gehen, bis die stark überverkaufte Situation bereinigt ist. Zugleich befindet sich die Volumenverteilung zwar weiter in Distribution, jedoch nun mit Anzeichen von Überdehnung. Der VIX, Angstmesser an Wall Street, notiert wieder unter seiner EMA50 noch etwas über 12,75, einem Pegel, der zuletzt und dann auch zwischen November 2019 und Januar 2020 unterschritten wurde. Mittlerweile liegt die reale Volatilität klar über der impliziten, was zur Unsicherheit […]

Trump im historischen Kontext

Heute besteigt Trump den Thron – er wird als 45. Präsident der USA vereidigt. Mit Trump beginnt eine neue Ära. Hiesige Politiker klagen, er sei unberechenbar. Genau das ist er nicht. Treten wir zurück und blicken auf die großen Entwicklungslinien. Der Zweite Weltkrieg machte die USA endgültig zur Supermacht auf der Welt. Bis in die 1960er Jahre waren Innen- und Außenpolitik des „Westens“ unter Führung der USA geprägt davon, sich gegen den „Ostblock“ aufzustellen. In dieser Zeit großen wirtschaftlichen Wachstums verbreiterte sich die Einkommens- und Vermögensverteilung, der Anteil der hohen Einkommen sank vorübergehend. Schließlich kam es der Politik auch darauf […]

S&P 500 – mal wieder euphorisch

[…]halten. Das wäre dann in einem Jahr immer noch ein KGV (nach Shiller, CAPE) von immer noch historisch hohen 24,5, falls der S&P 500 dann auf dem aktuellen Niveau steht. Gut möglich, dass mit Überwindung des Brexit-Schocks und neuen Allzeithochs im S&P 500 nun eine Phase purer Emotion angebrochen ist, in der der Bull-Run seit 2009 allmählich zu Ende geht. Während frühere Aufwärtsschübe in Bullen-Zyklen gewöhnlich getragen sind von solideren Unternehmensergebnissen und wirtschaftlichem Wachstum, könnte die jetzige Aufwärtswelle v.a. beherrscht sein von der Hoffnung, dass eine schnelle fundamentale Erholung die Überbewertung bei Aktien rechtfertigt. Ein solches Umfeld endet stets desaströs […]

China – zentralplanerisches Auslaufmodell?

[…]mag sich so etwas herbeigewünscht haben, Fed & Co sind ohnehin dabei, sich zentralplanerische Befugnisse anzumaßen. Lange Jahre profitierten die chinesische Bevölkerung, die chinesischen Unternehmer und die multinationalen Unternehmen, sowie die Finanzelite im Westen gleichermaßen von den Verhältnissen, deren Kehrseite u.a. darin besteht, den Chinesen demokratische Rechte vorzuenthalten. Mag sein, dass sich dagegen deswegen so lange kein breiter Widerstand regte, so lange die wirtschaftliche Entwicklung weiteren Wohlstand versprach. Das chinesische Modell schien zu zeigen, dass es sehr wohl möglich ist, ein solch komplexes System wie die Wirtschaft, noch dazu eines solch großen Landes, zentral zu steuern und zu entwickeln – […]

Blasenkunde (1) – Historische Spekulationsblasen

[…]Blasenbildung an den Finanzmärkten beschäftigen. Im ersten Teil stellen wir ausgewählte historische Spekulationsblasen dar. Ihnen allen ist gemein: In einer wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung kam es zu überzogener Kreditexpansion. Die Kreditblase trieb zunächst die Wirtschaft weiter an. Dann platzte sie und stürzte die Wirtschaft in eine schwere Krise. Weitere Artikel befassen sich mit den ökonomischen und psycho-sozialen Voraussetzungen für eine Blasenbildung, sowie mit der Frage, wie man Blasenbildung erkennen kann. [Das Material dieses Artikels basiert teilweise auf […]
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Die historische Wende der Zentralbanken

[…]unabhängig von der Größenordnung. Ein richtiger wirtschaftlicher Anreiz könnte erfordern, frisches Geld direkt an Haushalte und Unternehmen zu verteilen. Die 40 Mrd. Dollar, die jetzt monatlich für Bonds ausgeben werden, entsprechen 130 Dollar für jeden US-Bürger – und das so lange Monat für Monat wieder, bis die Wirtschaft zur Vollbeschäftigung zurückkehrt. Da das Tabu nun komplett gebrochen ist, dass Zentralbanken Verantwortung für Unterbeschäftigung haben, dürfte diese wirklich radikale Geldpolitik vielleicht nur eine Frage der Zeit sein, schließt Kaletsky. Anmerkungen: Diese "wirklich radikale Geldpolitik" hatte Milton Friedman selbst vorgeschlagen, indem er davon sprach, notfalls Dollars aus Helikoptern abzuwerfen. Der Kommentar von […]

Obamas historische Rede

[…]enttäuschen – wie bei „Change“ vor vier Jahren. Natürlich wird er wieder seine rhetorischen Kanonen in Stellung bringen. Das kann ihm erneut ein wenig Luft verschaffen. Aber irgendwann ist der Tag der Wahrheit. Und dann helfen keine noch so schönen Reden mehr. Abgesehen davon, dass das beim zweiten Mal sowieso nicht mehr so gut funktioniert. Das Drehbuch kann man möglicherweise in „Debt – The first 5.000 years“ weiterlesen. Dass sich Obama für den dort beschriebenen „mesopotamischen“ Weg entscheidet, nämlich die Gleichbehandlung aller Schuldner mit dem Ergebnis, auch Schulden der "kleinen Leute" zu annullieren, ist mehr als unwahrscheinlich. Wenn Obama aber […]

Die RKI-Files – welcher Wissenschaft folgen?

[…]Gehorsam einzufordern. Der wurde und wird als Solidarität verkauft, mithin waren alle die unsolidarisch, die anderer Meinung waren (zu Recht wie sich immer deutlicher zeigt). Das, und nichts anderes führte zur Spaltung der Gesellschaft, die heute so „bitter“ von den Verantwortlichen beklagt wird. Zur Aufarbeitung würde auch gehören, all die zu rehabilitieren, die die Härte des Corona-Regimes besonders getroffen hat. Ich denke da z.B. an all die Mediziner, die verurteilt wurden und zum Teil nicht mehr praktizieren dürfen, weil sie etwa Maskenatteste ausgestellt haben. Ich denke auch an all die, die sich den Maskenvorschriften widersetzt haben und dafür bestraft wurden. […]
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Was andere Medien sagen

[…]Emissionssteigerungen über die Lieferkette ist also nicht eine Reduzierung des globalen atmosphärischen CO₂, sondern ein Gesamtanstieg des atmosphärischen CO₂. Kurz gesagt, die von den Befürwortern des Baus von Offshore-Windkraftanlagen angeführte Begründung der „Emissionsreduzierung“ ist simpel und falsch."   8.1.24 Tichys Einblick: Die Traktoren und LKW rollen begleitet von breiter Unterstützung aus weiteren Branchen sowie der Gesellschaft – „Der Aufforderung des "Unterhakens" (Olaf Scholz) haben sich die Ampel-Koalitionäre wohl anders vorgestellt. Mit einer breiten Welle an Unterstützung rollen seit gestern tausende Landwirte auf Traktoren, LKW-Fahrer und Reisebus-Unternehmen durch ganz Deutschland – begleitet von einer breiten Solidarität aus der Gesellschaft. (…) Umso […]

Neue US-Bankenkrise im Anzug?

[…]und rasch Feuerwehr spielen, um die Gefahr zu isolieren. Und die Entwicklung zum Anlass nehmen, frische Liquidität zu generieren. Dazu könnte auch gehören, dass die Leitzinsen doch schneller und vielleicht auch stärker gesenkt wedren als bisher erwartet. Ob die Aktienmärkte das dann als "gute Nachricht" […]