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Search results for "biden"

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S&P 500 – wo sind die Dümmeren?

[…]eine Einflussnahme des Weißen Hauses angesichts der schlechten Wählerstimmung für US-Präsident Biden, andere sehen einen Zusammenhang mit der US-Verschuldung. Die US-Verschuldung ist in den vergangenen Jahren stark angewachsen. Angesichts des niedrigen Zinsniveaus galt das lange als unproblematisch. Mit dem Höhenflug der US-Leitzinsen ändert sich das, die Zinslast dürfte jetzt deutlich ansteigen, abhängig davon, wann die Laufzeit aufgenommener Schulden-Papiere endet. Als man im März 2022 begann, die Leitzinsen anzuheben, wollte man verhindern, dass die Entwicklung der kurzfristigen Zinsen auf die der langfristigen übergriff. Man befürchtete auch Auswirkungen auf hoch verschuldete „Zombie“-Groß-Konzerne. Also schaltete man zur Finanzierung des Staatshaushalts um und begab […]

S&P 500 – Allzeithoch, ich komme

[…]verärgerten Weißen Haus, nachdem es die neuesten Umfragedaten gesehen hatte. Die bescheinigten Biden trotz des Wunders der „Bidenomics" den größten Abstand gegenüber Trump. Also beschloss das Wei0e Haus, sein letztes politisches Register zu ziehen, und ein Hinterzimmergespräch mit dem Fed-Vorsitzenden zu führen, in dem es deutlich machte, dass es in jedermanns Interesse ist, wenn die Fed ihre Straffungskampagne beendet und dem Markt mitteilt, dass Zinssenkungen bevorstehen. Dies würde sicherlich erklären, warum die Fed, obwohl sie den für 2026 prognostizierten Leitzins unverändert bei 2,875% beließ, ebenso unerwartet beschloss, eine volle Zinssenkung aus dem Nicht-Wahljahr 2025 herauszuziehen und in das Vorwahljahr 2024 […]

Inflation – noch entspannt sich die Lage

[…]wird kein Zinsschritt erwartet. Hier wird man allerdings genau auf die Zwischentöne achten. Die Biden-Regierung will die Inflation auf Pech und Kräfte außerhalb ihrer Kontrolle zurückführen und lenkt gezielt von ihrer Politik des Helikoptergeldes als eine wesentliche Ursache für die jüngste Inflationswelle ab. EZB-Chefin Lagarde geht noch weiter im Zurückweisen von Verantwortung, sie schreibt der amerikanischen Finanzpolitik eine Schlüsselrolle bei der Inflation in Europa zu. Das Ablenkungs-Manöver der US-Regierung dürfte in Vorbereitung für die nächste Maßnahme dieser Art geschehen. Auch bei der Fed wurde ein neues Verhaltensmuster etabliert: Vor 2020 bewegten sich alle ihre Krisen-Maßnahmen nur im Finanzbereich der Wirtschaft, […]

Ukraine – Plädoyers für eine Kurskorrektur?

[…]den wahren Stand des Krieges ist nötig. Der Artikel des Spectator endet mit einer ziemlich morbiden Bemerkung, die im Grunde darauf hindeutet, dass Selensky weiterhin Menschenleben opfern sollte, dass die Ukraine „bereit ist, das Opfer zu bringen", um nicht einen „höheren Preis" zu zahlen. Wenn in „hochrangigen“ Blättern zeitgleich derselbe Tenor vertreten wird, dann steckt gewöhnlich eine konzertierte Aktion dahinter, die auf bestimmte Wendungen einstimmen soll. In diesem Fall dürfte es um irgendeine Form von Waffenstillstand in der Ukraine gehen. Wie sind die Prognosen? Simplicius the Thinker schreibt: Für den Fall, dass Russland einen Waffenstillstand ablehnt und weiter vorprescht, besteht […]
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Die wirtschaftlichen Folgen des Gaza-Krieges

Das Massaker der Hamas am 7. Oktober und die anschließende israelische Militäraktion im Gazastreifen zur Auslöschung der Gruppe haben vier geopolitische Szenarien mit Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Märkte hervorgebracht. Wie so oft bei solchen Schocks könnte sich der Optimismus als unangebracht erweisen. Das schreibt Nouriel Roubini in „The Economic Consequences of the Gaza War“. Nachfolgend bringe ich eine Übersetzung des lesenswerten Textes. Im ersten Szenario bleibt der Krieg größtenteils auf den Gazastreifen beschränkt, ohne dass es zu einer regionalen Eskalation kommt. Im zweiten Szenario folgt auf den Krieg in Gaza eine regionale Normalisierung und Frieden. Die israelische Kampagne […]

Windindustrie – die Große Grüne Lüge

[…]im Rahmen des US-amerikanischen Inflation Reduction Act von 2021 nicht weiter. Die Regierung Biden hält aber an ihrem ehrgeizigen Ziel fest, bis 2030 eine Offshore-Windenergiekapazität von 30 Gigawatt (GW) zu erreichen. Vor kurzem erst hat das United States Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) drei neue Windenergiegebiete vor den Küsten von Delaware, Maryland und Virginia angekündigt. Zusammen könnten die Gebiete 4 bis 8 GW an elektrischer Energie erzeugen. Wenn da nicht die Frage der Finanzierung wäre. Und die ging und geht auf Kosten der Steuerzahler und der mit CO2-Steuern ohnehin schon belasteten Energieverbraucher. Die gestiegenen Kosten aufgrund von Inflation, Zinsen […]

Die neue Achse des Bösen?

[…]massiven inneren Widersprüche hinnehmen? Die US-Regierung spielt weiter auf Zeit – Präsident Biden hat Israels Premierminister Netanjahu am Wochenende dringend aufgefordert, die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen zu schützen und die humanitäre Hilfe massiv auszuweiten. … Man darf den historischen Kontext nicht negieren und die Geschichte von Israel und den Palästinensern erst am 7. Oktober beginnen lassen. So wie das momentan Usus ist. In diesem Sinne haben in diesem Konflikt im Nahen Osten beide Seiten über viele Jahrzehnte immer wieder gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen. Es geht nur so, dass sich die Parteien an einen Tisch setzen und verhandeln. Ergänzung Warum der […]

Israel, die Hamas und 30 Millionen Barrel Öl

[…]Tag vor dem Hamas-Anschlag teilte Saudi-Arabien dem Wall Street Journal zufolge der Regierung Biden mit, dass es eine Erhöhung der Ölproduktion im Jahr 2024 in Betracht ziehen würde, um die Ölpreise als Geste des guten Willens zu senken und ein Abkommen zu sichern, in dem Saudi-Arabien Israel im Austausch für einen Verteidigungspakt mit den USA anerkennt. Es wurde vermutet, dass das Abkommen auch die Unterstützung der USA im Nuklearbereich einschließen würde. Saudi-Arabien hält einseitig 1 Million BPD Ölproduktion vom Markt zurück, um die Preise zu stützen. Dieser Schritt deutet darauf hin, dass Riad befürchtet, die Regierung Biden wolle die Atomwaffenverhandlungen […]
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Europas Energie-Armageddon kommt aus Berlin und Brüssel, nicht aus Moskau

Am 22. August 2022 hatte der börsengehandelte Marktpreis für Erdgas in Europa mit 315 Euro pro MWh sein bisheriges Hoch erreicht. Das jüngste Tief stammt von Ende Mai, der aktuelle Preis liegt mit rund 49 Euro schon wieder fast doppelt so hoch. Der Durchschnittspreis über die Zeitspanne zwischen 2010 und März 2021 kommt auf etwa 20 Euro pro MWh (Chartquelle). [Der Chart zeigt monatlich gemittelte Preise, stellt die Spitzen daher nicht dar; tägliche Preise gibt es z.B. hier.] Was ist da los? Die Scholz-Regierung wird nicht müde, den Bürgern zu erzählen, dass der Grund für die extreme Volatilität des Gaspreises […]
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Galbraight: Warum die Fed-Politik nicht wirkt

[…]Rogoff, alle von der Harvard University- das Steuer- und Investitionsprogramm der Regierung Biden und drängte die US-Notenbank, die Zinssätze zu erhöhen. Ihr Argument war, dass sich die durch die Bundesausgaben angeheizte Inflation als „hartnäckig" erweisen würde, so dass ein nachhaltiger Übergang zu Sparmaßnahmen erforderlich wäre. Laut einer von Furman angeführten Studie müsste die Arbeitslosigkeit leider mehrere Jahre lang auf mindestens 6,5% steigen. Auch wenn es diesem Trio (und vielen gleichgesinnten Kommentatoren) nicht gelang, das Weiße Haus oder den Kongress zu beeinflussen, so waren sie doch im Einklang mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell und seinen Kollegen, die Anfang 2022 mit der […]
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