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Search results for "gas"

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Klimapolitik – Hebel zur Diktatur?

[…]in Zusammenhang mit dem „Klima“ wären hinfällig. Wer fliegen will, fliegt, wer mit Gas oder Öl heizen will, macht das, wer ein normales Auto fährt, tut das. Er zahlt den CO2-Preis und deckt so die Kosten, die entstehen, wenn sein CO2 woanders eingespart wird. Verkehrswende und Wärmewende wären als staatliche Verordnung überflüssig. Alles richtet sich danach, wie und wo die Einsparung von CO2 gerade am günstigsten zu haben ist, so Weimann. Die fiskalische Belastung durch die Klimapolitik würde entfallen, der Staat kann sich wieder auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren, etwa für eine funktionierende Basis-Infrastruktur zu sorgen oder Grundlagenforschung zu finanzieren […]

Tucker Carlson, Putin und die Dekadenz des Westens

[…]gekehrt wird, ist für ihn ebenso unbegreiflich. Er zeigt sich nach wie vor bereit, russisches Erdgas nach Deutschland zu liefern. Dies könnte auch Teil einer Friedenslösung werden. Ökonomisch hätte Russland eine solche Wiederbelebung nicht nötig, das Land exportiert mehr Gas und Öl als vor der Sprengung. Die Darstellung von Putin erscheint in vielerlei Hinsicht mehr an Fakten als an Fiktionen orientiert. Im Westen ist es umgekehrt. Das Interview unterlegt für mich an vielen Stellen die Dekadenz des Westens und die eingebildete moralische Überheblichkeit seiner Führer. „Moralische Empörung ist die Strategie von Idioten, sich selbst Würde zu verleihen“ (Marshall McLuhan). Politische […]
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S&P 500 – die Bullen kann nichts erschüttern

[…]einen einzigartigen Wirtschaftsboom, der gleichzeitig die Macht der OPEC+ brach – Beispiel LNG-Gas (Chartquelle) Wie sagte der verstorbene Henry Kissinger sinngemäß – Amerikas Freund zu sein, ist tödlich. Porter & Co. schreibt dazu: Sie [Biden & Co.] vergessen, dass wir reichlich heimisches Erdgas haben, dass wir die Mittel haben, es zu fördern und zu transportieren, und dass die Verbraucher es billig und nützlich finden. Stattdessen -so Onkel Sam- sollten wir unsere Pipelines stilllegen, den Bau neuer LNG-Exportterminals vergessen und einfach minderwertigen, teuren Brennstoff aus anderen Ländern einführen. Praktisch gesprochen wird uns die Ankündigung der Biden-Regierung anfällig für höhere Energiekosten machen, […]
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Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…] Grenzanbieter sind meist diejenigen, die Gaskraftwerke betreiben. Der solchermaßen hohe Gaspreis führt zu hohen Kosten bei Gaskraftwerken. Nicht zu vergessen die steigenden CO2-Abgaben. Solche Kosten haben die Betreiber von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen nicht. Durch den Ausstieg aus der Atomkraft fällt ein günstiger Anbieter weg, es bleiben die Betreiber von Gas- und Kohlekraftwerken als Grenzanbieter übrig. LNG schlägt alle Rekorde. Und das treibt den Strompreis. Mit einem Strom-Mix aus ausreichender Atomenergie und erneuerbarer Energie wären die Grenzosten gering und folglich auch die Preise, die die Verbraucher zu bezahlen hätten. Da auch die letzten verbliebenen Atomkraftwerke abgeschaltet sind und unsere Regierung […]

S&P 500 – stark und stärker

[…]Flüssiggasexporteur USA legt Genehmigungsverfahren für neue Anlagen zur Ausfuhr von Flüssiggas auf Eis. Der größte Teil der Ausfuhren geht nach Europa, inzwischen werden mehr als doppelt so viel Flüssiggas aus den USA importiert wie 2021. Deutschland gehört zu den wichtigsten Importländern. Präsident Biden stoppt die Vorhaben, um ihren Einfluss auf die Klimaerwärmung präziser zu ermitteln, heißt es. Nach Schätzung des amerikanischen Energieministeriums werden die USA unabhängig von der Genehmigungspause ihre Kapazität zum Export von Flüssiggas bis 2030 verdoppeln, nach einer Verdreifachung von 2018 bis heute. US-Finanzministerin Janet Yellen: „Anstatt zu schrumpfen, ist die Wirtschaft weiter gewachsen. Die Menschen sehen, wie […]

Was kostet die Zuwanderung?

[…]sind, belaufen sie sich auf 400 Milliarden Euro, was der Größenordnung der gesamten Erdgaseinnahmen der Niederlande seit den 1960er Jahren entspricht. Diese Kosten sind hauptsächlich das Ergebnis der Umverteilung durch den Sozialstaat. Wenn die Zuwanderung in ihrem derzeitigen Umfang und ihrer Kostenstruktur anhält, wird der Druck auf die öffentlichen Finanzen zunehmen. Ein Abbau des Wohlfahrtsstaates und/oder der Zuwanderung wird dann unausweichlich sein, so die Studie, der der folgende Chart entnommen wurde. Die durchschnittlichen Kosten und Nutzen der verschiedenen Einwanderergruppen sind sehr unterschiedlich. Der Bericht stellt diese Unterschiede dar (siehe den Chart!). Die Zuwanderung zu Arbeits- und Studienzwecken aus den meisten […]

Roubini: Wo wird die Weltwirtschaft 2024 landen?

[…]die US-Notenbank und die Weltbank gearbeitet. Seine Website ist NourielRoubini.com, er ist auch Gastgeber auf NourielToday.com. Daneben entfaltet er zahlreiche andere Aktivitäten im Finanzbereich. Roubini hatte früh vor der Finanzkrise von 2008 gewarnt. Anmerkung Roubini sah noch im Dezember 2022 einen „unvermeidbaren Crash“; die Mutter aller stagflationären Schuldenkrisen könne nur aufgeschoben, nicht aber vermieden werden. Jetzt ist Stagflation aus seiner Sicht eher unwahrscheinlich und er sieht eine „weiche Landung“ als das wahrscheinlichste Szenario an. Damit schließt er sich der Mehrheit der Beobachter an und folgt auch dem, was die „Märkte“ derzeit einpreisen. Zur Jahreswende 2019/2020 ging eine klare Mehrheit der […]
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Power to the Bauer

[…]Jahr für weitaus unwichtigere Dinge konsumiert. Alles andere, was die Landwirtschaft an Treibhausgasen in die Atmosphäre jagt, ist und war schon immer komplett CO2-neutral, denn dem Kohlenstoff, den wir ausatmen oder den unsere Kühe auspupsen, steht die Kohlenstoffbindung unserer Pflanzen durch Photosynethese gegenüber. Biogene Kreisläufe nennt man sowas, eigentlich 7. Klasse, für unsere Bundesregierung offenbar zu hoch. Die will mit 50 Litern pro Nase und Jahr das Weltklima retten. Herr, wirf Hirn vom Himmel! 2. Zum Subventionsabbau Was bitteschön ist an der Einführung einer neuen Steuer, was an der Streichung einer Steuerrückerstattung Subventionsabbau? Natürlich reden wir über eine Steuererhöhung. Wer […]

S&P 500 – erst einmal Gewinne mitnehmen

[…](52.000 neue Stellen), das private Bildungs- und Gesundheitswesen (74.000) und das Freizeit- und Gastgewerbe (40.000). Das Beschäftigungswachstum im privaten produktiven Sektor verlangsamt sich weiter. Ein deutlicher Rückgang der Erwerbsbevölkerung um 676.000 hielt die Arbeitslosenquote bei 3,7%. Der Rückgang der durchschnittlich geleisteten Wochenarbeitsstunden deutet auf eine geringere Nachfrage nach Arbeitskräften sowie auf Zurückhaltung der Arbeitgeber bei Entlassungen hin. Die Wochenarbeitszeit liegt jetzt so tief wie zu Zeiten der akkuten Covid-Krise. Es gab mehr unfreiwillige Teilzeitarbeit und die Zahl derer, die mehrere Jobs haben, stieg auf ein Rekord-Niveau an. Neue Jobs in Regierung, Sozialhilfe und Gesundheitswesen machten 2023 knapp 60% des Zuwachses […]

Energiepolitik – Ampel wünscht sich andere Realität

[…]Aufgabe der Regierungen. Diese Verantwortung wird zu einem eindimensionalen Fokus auf Treibhausgasemissionen und Klimawandel reduziert. Dies hat ein erhebliches Risiko für eine Zunahme von Umweltschäden anderer Art geschaffen. Hierzu zählen auch die Emissionen und die Umweltzerstörung bei der Förderung und Verarbeitung der für die Erneuerbaren erforderlichen Materialien, deren Umfang wegen der geringen Energiedichte von Wind und Sonne ein Mehrfaches ausmacht gegenüber der fossilen Ernergieerzeugung. Andere Probleme betreffen etwa das Recycling abgenutzter Rotorblätter, den Einsatz extrem schädlicher Gase (SF6) und weiterer problematischer Stoffe. Die enge Fokussierung auf die Vermeidung von CO2 & Co hat andere wichtige Ziele der Energiepolitik in den […]
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