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Search results for "eucken"

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Weidmanns Eucken-Vorlesung

[…]–seinen Namen habe ich leider augenblicklich nicht parat- brachte uns die Lehren von Walter Eucken nahe. Anfang der 1930er Jahre gründete Walter Eucken (1891-1950) zusammen mit anderen die Freiburger Schule. Als nach 1933 in Freiburg unter dem Rektor Martin Heidegger eine nationalsozialistische Universitätsverfassung eingeführt wurde, bezog Eucken offen Stellung gegen die Judenverfolgung im Wissenschaftsbetrieb. Eucken wurde zum eigentlichen Widerpart Martin Heideggers. Er hielt in dieser Zeit u.a. eine Vorlesungsreihe „Der Kampf der Wissenschaft“ für die Freiheit des Denkens, beschäftigte sich nicht nur mit Ökonomie, sondern interessierte sich auch sehr für Philosophie und Geschichte. Nach Ende des Nazi-Regimes gehörte Eucken zu […]

Was wird mit der Inflation geschehen?

[…]P. Feld, Professor für Volkswirtschaft an der Universität Freiburg, ist Direktor des Walter-Eucken-Instituts. Zu Walter Eucken siehe u.a. hier! Ergänzung: Zum energiepolitischen Schwachsinn passt auch der Artikel „Einladung zur finalen Abschaltung"! Siehe auch die Studie von Wallace Manheimer, pensionierter Wissenschaftler beim U.S. Naval Research Laboratory „While the Climate Always Has and Always Will Change, There Is no Climate […]

Ordoliberalismus und Wettbewerb

Der marktwirtschaftliche Wettbewerb ist mittlerweile durch Planwirtschaft ersetzt worden, vor der wir immer gewarnt wurden, als es noch den „Ostblock“ gab. Ich knüpfe mit den folgenden Bemerkungen an dem Artikel „Wegwerf-Wirtschaft und der Wettbewerb“ an. Die Freiburger Schule war eine Forschungs- und Lehrgemeinschaft von Ökonomen und Juristen, die in den 1930er Jahren anfing, an der Universität in Freiburg i.B. die deutsche Ordnungsökonomik zu entwickeln. Der Ordoliberalismus bildete die Grundlage der Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft. Er lehnte die reine Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung ebenso ab wie die Zentralverwaltungs-Wirtschaft. Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft hatten nach dem Zweiten Weltkrieg in der praktischen Wirtschaftspolitik in […]

Ex-EZB-Chefvolkswirt kritisiert Zentralbanken

Jürgen Stark war von 2006 bis Ende 2011 Chef-Volkswirt der EZB. Sein Rücktritt war persönlich begründet, hieß es damals – geglaubt hat das sowieso niemand. Er selbst hatte alsbald klargestellt, dass die wirklichen Gründe in der Politik der EZB zu suchen sind. Dass er auch mit der Politik außerhalb der EZB nicht immer einverstanden war, wird deutlich an seinem noch während seiner Amtszeit in Anspielung auf Spanien und Irland ergangenen Hinweis, dass die Korrektur von Fehlentwicklungen mit vorhandenen nationalen Instrumenten möglich gewesen wäre: „Der Immobilienboom in einigen Ländern hätte ohne weiteres mit aufsichtsrechtlichen und steuerlichen Instrumenten gebremst werden können“. Die […]
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