Nach einem holprigen April haben US-Aktien im Mai kräftige Gewinne erzielt. Die Ängste vor einem Handelskrieg haben sich zwar etwas gelegt. Die Zollpläne der US-Regierung stehen nun aber auch vor rechtlichen Herausforderungen. Die US-Inflation bleibt im April weitgehend stabil. Der globale Höhenflug langfristiger Renditen hält an.
Der S&P 500 steigt auf Wochensicht um 1,9%. NDX und Nasdaq Composite gewinnen jeweils 2,0%. Der Dow mit +1,6%. Performance im Mai: Dow +4%, S&P 500 +6%, NDX +9%. Auf Jahressicht ist der Dow unverändert, der S&P 500 ist um knapp 1% gestiegen, der NDX gewinnt 1,7%. Der DAX steigt um 1,4%. Die Ölpreise der Sorten Brent und WTI geben weiter mit –3,2%, bzw. –1,2%. Der CRB-Rohstoffindex verliert 2,1%, Kupfer –1,1%. Gold (in Dollar) auf Wochensicht wieder schwächer mit –2,0%, Silber –1,5%.
Euro/Dollar auf Wochensicht knapp behauptet mit –0,1%, der Dollar-Index mit +0,3%. Dollar/Yen fester mit +1,1%, Euro/Yen ebenfalls fester mit +0,9%. Die Rendite der 10yr-TNotes leichter mit –2,1%. Die Rendite der 2yr-Tnotes sinkt im Wochenvergleich um 0,8%, die Rendite der 13wk-TBills gut behauptet mit +0,1%.
Der Rendite-Spread am langen Ende im Wochenvergleich im positiven Bereich kaum verändert. Der Spread über das gesamte Spektrum schrumpft. Der Spread zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff FFR wird erneut negativer. Die Erwartungen hinsichtlich einer Leitzins-Senkung scheinen sich auf mittlere Sicht zwei Zinsschnitten anzunähern. Die Zinsstruktur schrumpft auch am kurzen Ende.
Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der BKX-Index regionaler Banken (Fortführung des KBW) gewinnt auf Wochensicht 1,5%. Gegenüber dem Allzeithoch aus Mitte Januar 2022 (147,56) steht er 13,6% tiefer. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), fester mit +1,0%, er steht nun 17,3% unter seinem Allzeithoch von Ende November 2024 (17754,38). Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, gewinnt 1,2%. Er notiert nun 19,5% unter seinem Allzeithoch vom 10. Juli 2024 (5904,54).
Der in New York ansässige Court of International Trade hat am Mittwoch in einer weitreichenden Entscheidung die meisten Einfuhr-Zölle blockiert, die Trump unter Berufung auf einen akuten Notstand verhängt hatte. Ein Berufungsgericht gab jedoch am Donnerstag dem Antrag der Trump-Administration statt, die Zölle bis nächste Woche in Kraft zu lassen. Am Freitagmorgen sagte Präsident Trump, China habe gegen eine vor zwei Wochen in Genf getroffene Vereinbarung verstoßen. Im Laufe des Tages versuchte er, die Lage zu beruhigen, indem er der Hoffnung Ausdruck verlieh, bald mit dem chinesischen Präsidenten sprechen zu können. Am Freitagabend ging die Achterbahnfahrt der Zölle mit der Ankündigung weiter, dass die USA ihren derzeitigen Zollsatz auf Stahl- und Aluminiumimporte ab kommender Woche von 25% auf 50% verdoppeln.
An der Wirtschaftsfront bleibt die Inflation weitgehend stabil, der Kern-Preisindex für die persönlichen Verbrauchsausgaben stieg im April nur leicht an. Die Auswirkungen der Zölle müssen sich jedoch erst noch in vollem Umfang bemerkbar machen. Die Preise ohne Nahrungs- und Lebensmittel stiegen im Jahresvergleich um 2,5%, nachdem sie im März um 2,7% zugelegt hatten. Die inflationsbereinigten persönlichen Ausgaben stiegen im April nur um 0,1%, nach +0,7% im März. Das deutet auf eine gewisse Besorgnis der Verbraucher in Bezug auf die Wirtschaft und die möglichen Auswirkungen erhöhter Zölle auf die Preise hin.
Die Stimmungsindices der Verbraucher haben sich im Mai stabilisiert, nachdem sie zuvor vier, bzw. fünf Monate in Folge gesunken waren.
Die US-Wirtschaft ist zu Jahresbeginn revidiert um 0,2% geschrumpft. Hauptgrund war ein massiver Anstieg der Importe, der das Wachstum um fast fünf Prozent belastete – so stark wie noch nie. Auch der private Konsum fiel schwächer aus als gedacht und legte nur um 1,2% zu.
Der Anstieg der Renditen für Anleihen mit einer Laufzeit von 20 Jahren oder mehr seit dem 2. April, dem „Tag der Befreiung“ bleibt ein wichtiges Thema an den Finanzmärkten. Die Anleger fordern höhere Renditen bei Staatsanleihen mit längeren Laufzeiten nicht nur in den USA, sondern z.B. auch in Japan, Großbritannien und Deutschland. Hält diese Entwicklung an, dürfte das die Aktienmärkte in den kommenden Monaten bald belasten.
Das Makrobild nach ausgewählten Fundamental- und Sentiment-Daten zeigt sich mit den Daten von April, bzw. Mai wenig verändert. Die Fundamental-Daten (blauer Punkt) mit flauer positiver Entwicklung, die Sentiment-Daten (grün) verbessern sich im Doom-Quadrant etwas.
Nach Makrodaten ist nicht so bald mit einer Rezession zu rechnen. Die Auswertung von Merkmalen des Renditespektrums warnte zwischen dem dritten Quartal 2022 und dem vierten Quartal 2024. Der Vorlauf dieses Signals beträgt vier bis sechs Quartale ab Neutralisierung, was den Einsatz einer Rezession zwischen dem vierten Quartal des aktuellen und der Mitte des nächsten Jahres bedeuten würde.
Vor Einführung der „Befreiungs“-Zölle haben die US-Unternehmen erhebliche Lagerbestände aufgebaut. Das hat einerseits partiell die BIP-Entwicklung unterstützt. Andererseits kommt es mit dem späteren Abverkauf der Bestände zum gegenteiligen Effekt. Tendenziell drückt das auch auf die Preisentwicklung (Chartquelle).
Hinzu kommt: Der Lageraufbau und erst recht der Abverkauf der Bestände (Ladenhüter) drückt die Firmen-Gewinne. Das geht in dieselbe Richtung wie mit den Zöllen, die als zusätzliche Steuer zu sehen sind.
Die Handelsverhandlungen zwischen den USA und China sind nach wochenlangen Gesprächen ins Stocken geraten. Finanzminister Scott Bessent forderte daraufhin ein direktes Gespräch zwischen den Präsidenten Trump und Xi, um die festgefahrene Situation zu überwinden. Die Gespräche hatten zuvor zu einem 90-tägigen Zollstopp geführt, aber die Spannungen über die US-Beschränkungen im Technologiebereich und Chinas Politik in Bezug auf seltene Erden bleiben bestehen. Bessent sagte, er rechne mit weiteren Gesprächen in den kommenden Wochen und glaube, dass beide Staatsoberhäupter eine gute Arbeitsbeziehung hätten, die dazu beitragen könne, den Stillstand zu überwinden.
Aktienanleger begrüßten zu Wochenbeginn, dass Präsident Trump am Wochenende ein Telefonat mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geführt hat. Er verschob seine Drohung, am 1. Juni einen Zoll von 50% gegen die EU zu verhängen, auf den 9. Juli. Es gebe „positive“ Schritte in den Handelsgesprächen mit der Region. Von der Leyen erklärte, die EU sei „bereit, die Gespräche rasch und entschlossen voranzutreiben“, EU-Handelskommissar Maros Sefcovic berichtete von „guten Gesprächen“ mit US-Handelsminister Howard Lutnick.
The Pioneer Investment Briefing: Georg von Wallwitz ist Vermögensverwalter, er arbeitet seit 30 Jahren in der Finanzbranche und verwaltet mit dem Phaidros Balanced einen der bekanntesten deutschen Mischfonds. Unternehmen wie SAP, Infineon, die Deutsche Börse oder die Banken im DAX sind teuer. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis von SAP liegt bei über 50. Günstige Dax-Werte sind in der Autoindustrie zu finden. Mercedes-Benz bringt es auf ein KGV von unter sechs. Noch ist die deutsche Autokrise aber nicht überwunden. Wallwitz sieht den deutschen Aktienindex zum Jahresende unter dem heutigen Niveau liegen.
In den USA sollte man sich stärker zurückhalten, die wirtschaftlichen Aussichten seien unsicher. Die Zollpolitik „führt nicht weit,“ so Wallwitz. Asien werde in Zukunft gute Renditen liefern. Eine Outperformance gegenüber dem MSCI World sei realistisch. Das schließt China mit ein, trotz politischer Risiken. Kein Asien, ohne China.
Der Yen dürfte aufwerten. Es gibt wieder Zinsen im Land der aufgehenden Sonne. Der Carry-Trade wird rückabgewickelt. Japan-Anleihen mit langer Laufzeit werden gemieden. So weit Wallwitz.
„Checks and Balances“ ist ein zentrales Merkmal des amerikanischen Verfassungssystems. Wenn das zu „Gridlock“ führt in dem Sinne, dass die (politisch) „Mächtigen“ sich gegenseitig behindern/neutralisieren, wird das von Aktien- und Anleiheinvestoren im Allgemeinen als positiv angesehen. Den Unternehmen, in die sie investieren, geht es in der Regel am besten, wenn die Regierung sich am wenigsten in ihre Geschäfte einmischt.
Das System funktioniert wie vorgesehen, um die Ambitionen der derzeitigen Regierung in Schach zu halten, genauso wie die der vorherigen Regierungen. Das jüngste Beispiel ist, dass die Zukunft von Trumps Zöllen nun in den Händen der Gerichte liegt. Der Oberste Gerichtshof dürfte über das Schicksal von Trumps Zöllen entscheiden. Die Rechtslage ist nach dem Verfassungsrechtler Napolitano klar: Trump durfte sich bei der Einführung seiner Zölle vom 2. April nicht auf eine plötzliche Notlage berufen. Als eine solche gab er das Handelsbilanzdefizit aus.
Das US-Gesetz „Big Beautiful Bill“ sieht Steuersenkungen vor und soll gleichzeitig Wachstum auf- und Defizit abbauen. Oder ist es im Endeffekt ein 1000-seitiger Schwachsinn, der den Status quo der Mehrausgaben/des wachsenden Defizits/der steigenden Schulden aufrechterhält? Das Gesetz hat am 22./25. Mai das Repräsentantenhaus passiert.
Die Bond-Märkte sagen, dass das Gesetz die Staats-Ausgaben erhöhen wird. Die Rendite der 30-jährigen US-Staatsanleihe liegt bei 5% und damit am oberen Ende der Spanne der letzten fünf Jahre. Dies ist auch der höchste Stand, den diese Anleihe seit dem Amtsantritt von Präsident Trump erreicht hat. Gold sagt das Gleiche. Das Edelmetall reagiert empfindlich auf Gelddrucken und Schuldenstände. Gold ist wieder in der Nähe seines Allzeithochs und wird bei etwa 3300 Dollar gehandelt.
CNBC: „Ich war ehrlich gesagt enttäuscht, als ich das massive Ausgabengesetz sah, das das Haushaltsdefizit vergrößert, anstatt es zu verringern, und die Arbeit des DOGE-Teams untergräbt.“ So Musk, der nach 130 Tagen als Sonderbeauftragter seine Arbeit bei DOGE plan- und vorschriftsmäßig beendet hat. DOGE hat nach eigenen Angaben seit ihrem Start im Januar 170 Mrd. Dollar an Steuergeldern eingespart, indem sie auf manchmal umstrittene Weise Bereiche der staatlichen Verschwendung und Redundanz ins Visier genommen hat. So hat sie beispielsweise die US-Behörde für internationale Entwicklung entkernt und auch an anderer Stelle Personal abgebaut. Nach Angaben des Beratungsunternehmens Challenger, Gray & Christmas waren DOGE-bezogene Maßnahmen für etwa 275.000 Entlassungen in der Regierung verantwortlich.
Nach Angaben des Congressional Budget Office, einer überparteilichen Agentur, die für den Kongress Wirtschaftsanalysen durchführt, wird das umfassende Gesetz One Big Beautiful Bill Act das Defizit des Bundeshaushalts in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich um 3,8 Bill. Dollar erhöhen. Das Defizit wird sich 2025 voraussichtlich auf fast 2 Bill. Dollar belaufen, während die Staatsverschuldung derzeit bei 36,2 Bill. Dollar liegt.
Angesichts von Renditen um die 5% werden die Händler immer pessimistischer gegenüber langlaufenden Staatsanleihen, wobei die Kundenumfrage von JPMorgan die größten Short-Positionen seit Februar zeigt. Trotz der kurzzeitigen Erleichterung durch die weltweite Schuldenrallye treiben Sorgen über Haushaltsdefizite und das steigende Angebot die pessimistische Stimmung an. Die Schieflage bei Treasury-Optionen und die Aktivität bei SOFR-Optionen deuten auf eine erhöhte Nachfrage nach Schutz vor weiteren Ausverkäufen hin.
Das große Bild bei der zehnjährigen TNote-Rendite: Vier Dekaden „abwärts“ sind vorbei.
Und Japan: Die Renditen für japanische Staatsanleihen mit 40-jähriger Laufzeit haben ein Allzeithoch erreicht, was die Sorge vor einer Kapitalflucht aus den USA und einer möglichen Auflösung des Carry-Trade-Geschäfts schürt. Experten warnen, dass ein weiterer Anstieg der Renditen weltweit erhebliche Marktstörungen auslösen könnte, auch wenn einige Analysten glauben, dass die Auswirkungen eher allmählich als abrupt eintreten werden.
Bewertungen, Firmengewinne und steigende Renditen: Im März und April gab es an den Märkten Anzeichen für eine Bewertungs-Kompression, als sich die Anleger mit der zunehmenden Unsicherheit in Bezug auf Handel und Zölle auseinandersetzten, was zu einer breiten Neubewertung der Risiken in allen Sektoren führte. Die Stimmung verbesserte sich jedoch, als Präsident Trump seine Zolldrohungen für 90 Tage aussetzte und einige Fortschritte mit China erzielte. Das führte zu einer Erholung der Bewertungen. Am vergangenen Freitag meldete FactSet ein vorläufiges Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 21,1 für den S&P 500, das deutlich über seinem 10-Jahres-Durchschnitt von 18,4 liegt und diese jüngste Expansion unterstreicht.
Die USA haben den besten Monat Mai für Aktien in den zurückliegenden 35 Jahren hinter sich. Stimmung und Positionierung waren gedrückt, was zur Rallye beigetragen hat. Jetzt scheinen die Antidepressiva bei den Hedgefonds-Managern zu wirken, die Kredithebel werden angesetzt (Chartquelle).
Der S&P 500 hat am zurückliegenden Freitag bei 5911,69 geschlossen. Er notiert über der EMA50 (5720, steigend) und über der EMA200 (5673, leicht steigend) (Chartquelle).
Der Index konsolidiert unter dem vor acht Handelstagen markierten Hoch bei 5963. Wie zu erwarten kam es am 19. Mai nach Bildung eines als gutes Omen gesehenen „Golden Cross“, dem Schnitt der EMA50 von unten durch die EMA200, zunächst zu schwächeren Kursen. Dies Episode endete am wichtigen Pegel bei 5760, die Aufwärtslücke zwischen 5692 und 5787 bleibt offen.
Die Marktindikatoren notieren mit 43:14 per Saldo mäßig bullisch. Die Volumenverteilung im S&P 500 ist weiter in Distribution. Weitere Daten hinsichtlich der Volumenverteilung sprechen nur bedingt für ein bullisches Bild. Die Marktbreite nach TRIN ist bullisch, die ADL-Linie zeigt sich nur noch neutral. Die Stimmungsindikatoren: Das Verhältnis SPX/VIX ist bärisch. Das totale Put/Call-Verhältnis (PCR) ist neutral.
Der VIX, Angstmesser an Wall Street, notiert bei 18,57 unter seiner EMA50 (22,59, sinkend). Nach Stochastik und MACD ist das Bild nach Tages-Werten unklar, auf Wochenbasis ist eine Abwärtsbewegung bestätigt. Übersetzt auf den S&P 500 bedeutete das eher aufwärts. Die Auswertung der tatsächlichen und der impliziten Volatilität des S&P 500 meldet erneut „Selbstzufriedenheit“.
Der Verlauf der Rendite von Ramsch-Anleihen zeigt in der Berichtswoche per Saldo wieder zunehmende, aber immer noch verhaltene Risikoneigung (der Wert wird mit einem Tag Verzögerung veröffentlicht). Der TQual-Indikator, gebildet aus RSI, Stochastik und MACD internationaler Aktienindices läuft an der Grenze zum sehr bullischen Bereich seitwärts, der Status ist weiter bullisch. In Kürze ist mit einer Umkehr zu rechnen.
Bis hierhin dürfte davon auszugehen sein, dass der Index aufwärts tendiert.
Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen bei Aktien zyklische Eigenschaften als stark dominant an. Bullische Kursmuster dominieren und laufen abwärts, bärische mit Aufwärtstendenz. Die Prognose der TimePatternAnalysis für den S&P 500 sieht den Index kurzfristig seitwärts laufen. Das Zyklusgerüst ist weiter instabil.
Zusammengefasster Ausblick auf die nächste Woche: Das Bild trübt sich für die Bullen ein, wenn 5850 gebrochen wird. Darunter kommt der Pegel bei 5760 ins Visier. Auf der Oberseite liegt das erste Bullen-Ziel bei 5963, dem jüngsten Hochpunkt. Auf der Unterseite muss (spätestens) der Bereich bei ~5370 halten. Darüber ist auf den Pegel bei ~5510 zu achten.
Übergeordnete Perspektive: Die Bullen sind oben auf, das Allzeithoch bei 6155 zieht.
Das große Bild: …ist stark angeschlagen, so dass momentan alle bullischen Aktivitäten Gegenbewegungen gegen die bärische Schwerkraft sind. Und die Rahmenbedingungen trüben eher weiter ein. Neue Topps sind auf sechs bis zwölf Monate weniger wahrscheinlich (?).
Die Charts der zusammengefassten Marktindikatoren, der Auswertung der Rendite der Ramsch-Anleihen, sowie der fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis, die Übersicht über die automatisch generierten Trading-Tipps und der Prognosechart des Tages werden börsentäglich auf der Startseite aktualisiert.
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