Covid-19 – Rückblende auf 2020

Vor fünf Jahren wurde der erste Fall von Covid-19 in Deutschland bekannt. Erinnern wir uns. Erinnern schützt vor Vergessen. Und vergessen darf man nicht, was seinerzeit geschah. Die Aufarbeitung steht immer noch aus. Also nochmals einige wichtige Punkte aus der Anfangszeit.

Nach dem ersten Auftreten von Covid-19 beruhigte der damalige Gesundheitsminister Spahn zunächst und schrieb dem Tragen von Masken nur einen geringen Nutzen zu. Das war bereits zuvor eine gesicherte medizinische Erkenntnis und wurde danach von Studien erneut bestätigt. Dies wird auch in diesem Video anschaulich dargestellt.

Prof. Drosten veröffentlichte alsbald zusammen mit den weltweit einflußreichsten Virologen ein Papier, in dem behauptet wurde, dass das Virus nicht aus einem Labor stammt. Der Laborursprung gilt mittlerweile als sicher. Und die Wissenschaftler, die das damals bestritten, wussten zum selben Zeitpunkt bereits, dass das Virus in einem Labor manipuliert worden war. Wie nennt man das?

Spahn drehte sich nach einem Gespräch mit demselben Drosten halb um die berühmten 360 Grad und wurde hysterisch. Merkel rief die größte Krise seit dem Zweiten Weltkrieg aus und Spahn bestellte von ihm kurz vorher noch für unnötig gehaltene Masken als gäbe es kein Morgen mehr. Die Einkaufspreise waren ihm egal, und so kam es, dass sich korrupte Politiker, vorzugsweise aus Parteien mit einem „C“ vorne dran, mehrere goldene Nasen verdient haben.

Ein als Panikpapier bezeichnetes Pamphlet aus dem Bundesinnenministerium gab im März 2020 die Richtung vor: Es sollte Panik verbreitet werden. Ende März wurden hahnebüchene Zahlen und Prognosen herumgereicht. Ein Herr Lesch, TV-Professor, sah das Gesundheitssystem einem unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch ausgesetzt.

Dann wurden auch gleich 7000 Beatmungsgeräte bestellt. Für Millionenbeträge angeschaffte Apparate verrotten mittlerweile in Klinik-Kellern. Einen großen Teil der 7000 Geräte sucht man aber selbst in diesen Kellern vergeblich. Sie wurden gar nicht erst geliefert. Bezahlt? Ja, vom Steuerzahler über Subventionen. Die Tatsache wurde u.a. durch Prüfungen des Bundesrechnungshofes bekannt, aber die meisten Journalisten hielten diesen Skandal für keine Meldung wert. Die täglichen Zahlen von der Infektionsfront waren wichtiger…

Frühzeitig warnten übrigens Intensivmediziner vor dem routinemäßigen Einsatz von Beatmungsgeräten. Nach und nach setzte sich die Erkenntnis durch, dass dadurch mehr Menschen getötet als gerettet worden. Wenn die Indikation zur Beatmung sehr eng gestellt worden wäre, hätte es viel weniger „Corona-Tote“ gegeben.

Überhaupt Corona-Tote und Statistik – zwei Welten treffen aufeinander: Der Einfachheit halber wurde jeder Tote mit einem Covid-19-positiven Test als Corona-Toter eingestuft. Jeder Unfall-, Krebs- oder Herzinfarkttote mit positivem Test ist also angeblich ein Corona-Toter. Das ist aber das „mit“. Wie viele wirklich „an“ Corona gestorben sind, weiß niemand und es wollte auch keiner in den Institutionen dieses Staates je wissen. Die offiziellen Zahlen sind jedenfalls viel zu hoch. Eine saubere wissenschaftliche Abklärung dazu hat es nie gegeben und man kann sich dem nun auch nur noch durch indirekte Schlüsse annähern.

Der Lockdown im April 2020 ist auf Basis von Inzidenzen veranlasst worden. Der Bevölkerung wurden jeden Morgen in den Medien Begriffe aus der Statistik um die Ohren gehauen. Die meisten haben sie nicht verstanden, sollten sie auch nicht. Sie dienten als Angstmacher. Inzidenzen lassen sich nur im Zusammenhang mit der Anzahl der PCR-Tests korrekt beurteilen. Hätte man das gemacht, konnte man damals bereits erkennen, dass die erste Welle Ende März 2020 im Abklingen begriffen war. Der Lockdown im April war dementsprechend selbst aus enger epidemiologischer Sicht unnötig.

Überhaupt, die PCR-Tests. Der PCR-Test ist zum Massen-Screening ungeeignet. Das sagte kein geringerer als der Erfinder dieses Tests selbst. Zweck des Tests ist es, einen bestehenden Krankheits-Verdacht zu bestätigen oder zu entkräften. In einer Situation mit einer geringen Krankheitshäufigkeit gibt es aber beim Einsatz als Screening an großen, symptomlosen Bevölkerungsgruppen mehr falsch positive als richtig positive Befunde. Abgesehen davon wurde der Test oft fasch durchgeführt, schließlich hatten die Labore ja ein „virulentes“ Interesse an positiven Ergebnissen. Zudem kann der Test zwar möglicherweise Material eines Virus nachweisen, ob dieses aber zu einem aktiven, „infektiösen" Virus gehört, kann er nicht sagen.

Und so hatte der massenhafte Einsatz des Tests keinen wissenschaftlichen Nutzen, war aber hervorragend geeignet, um die Bevölkerung mit täglich neuen Wasserstandsmeldungen in Angst und Schrecken zu versetzen. Genau das war ja auch Sinn der Sache, wie das so genannte Panikpapier des Bundesinnenministeriums vom März 2020 zeigt.

Im Herbst 2020 wurden dann die Intensiv-Betten knapp. Das lag jedoch nicht an Corona. Ohne dass es irgendwelcher direkter Anweisungen seitens der Politik bedurft hätte, führten finanzielle Anreize zum gewünschten Ergebnis. Und so ging es: Wenn die Intensivstationen stark belegt waren, gab es zusätzliche Prämien für die Kliniken. Das brachte die schlauen Geschäftsführer vieler Kliniken auf die Idee, Intensivbetten abzuauen, wenn die Belegung „zu niedrig“ für die Prämien war. Wenn es erforderlich wurde, wurden die stillgelegten Intensivplätze wieder aktiviert, ohne die Prämien zu gefährden. Die Bettenknappheit wurde so künstlich erzeugt. Das wiederum war Stoff für neue Panikmache.

In Deutschland gab es 2020 unter Berücksichtigung der Altersstruktur keine Übersterblichkeit. Das wurde natürlich auf die ergriffenen Maßnahmen zurückgeführt, wofür es aber keine Beweise gibt. Belege gibt es eher für das Gegenteil. Denken Sie an Schweden mit seiner liberalen, auf die Verantwortung der Bürger bauenden Regelungen. Auch South und North Carolina mit ihren ähnlichen Bevölkerungsstrukturen – ein Bundesstaat war sehr restriktiv, der andere sehr liberal. Auf Corona-Inzidenzen oder mit Covid-19 in Zusammenhang gebrachte Todesfälle hatte dies keinen Einfluss. Ein ähnliches Ergebnis stellte sich beim Vergleich von Kalifornien und Texas ein. Die mRNA-Spritzbrühe gab es erst in den letzten Tagen von 2020.

Lauterbach selbst hat viel zu spät ein Corona-Gutachten zur Beurteilung der Maßnahmen in Auftrag gegeben. In Interviews behauptete er immer wieder wahrheitswidrig, der Nutzen der Maßnahmen sei bewiesen. Unabhängige Studien zeigten hingegen, dass diese Maßnahmen bestenfalls keinen, eher aber einen nachteiligen Effekt hatten. Siehe z.B. die stark gestiegenen Zahlen von Kindern und Jugendlichen, die in psychologischer Behandlung sind. Zum Corona-Gutachten sind die folgenden Videos interessant:
Die Wahrheit über den Nutzen der FFP2-Maske
Fehlen von Begleitforschung und was bringt die Impfung?
Der "riesige" Nutzen der 2G-Maßnahmen
Was lehrt uns das Corona-Gutachten der Bundesregierung?

Die zu einer devoten Journaille verkommenen Quantitätsmedien hinterfragten das gesamte Geschehen nicht – im Gegenteil, sie waren Propagandisten der Politik. Gegenteilige Meinungen und Kritik wurden niedergebrüllt und als Verschwörungstheorien verunglimpft. Was ist nochmal der Unterschied zwischen einer Verschwörungstheorie und der Wahrheit? 12 Monate.

Panik, Korruption, Betrug, Täuschung, Zensur, Gleichschaltung der Presse gleich zu Beginn der Corona-Geschichte. Nicht zu vergessen der minutenlange Auftritt von Gates in der Tagesschau an Ostern 2020 und seine Impf-Propaganda. Stets hieß es seitens der Politik, man folge der Wissenschaft. Welcher? Der Wissenschaft von der Verhaltensmanipulation per Sozialpsychologie und Angstkommunikation.

Die Liste lässt sich beliebig verlängern bis hin zu der Lüge von „Long-Covid“ als neuem Krankheitsbild oder der Behauptung von Lauterbach & Co, die Impfung sei sicher. Bis vor kurzem galt sie ihm sogar noch als nebenwirkungsfrei.

Aufgearbeitet wurde davon so gut wie nichts. Die mittlerweile veröffentlichten RKI-Files zeigen immerhin, wie sehr die Politik die „Wissenschaft“ kommandierte und von ihr „Erkenntnisse“ verlangte, die den Forschungsergebnissen widersprachen.

Zu erwähnen sind die zahlreichen Grundrechts-Einschränkungen, die bis heute fortbestehen. In der Corona-Zeit hat sich auch gezeigt, dass sich die Gerichtsbarkeit mit der Politik gleichgeschaltet hat. Damit ist die für eine demokratische Verfassung entscheidende Gewaltenteilung aufgehoben worden. Und die Meinungsfreiheit wurde massiv eingeschränkt – und sie ist es weiterhin.

In der Krise wurden ebenfalls Maßnahmen von präventivem und therapeutischem Nutzen konsequent bis hin zu Verboten hintergangen. Als Allheilmittel wurde früh die mRNA-Impfung dargestellt, die, wie spätestens im Herbst 2021 bekannt, die Weitergabe der Infektion nicht verhinderte. Dies wurde aber lange wahrheitswidrig behauptet. Auch die durch zahlreiche Studien nachgewiesenen massiven Nebenwirkungen wurden und werden unterdrückt und häufig genug dem „Long-Covid“-Symdrom zugeschrieben.

Eine Aufarbeitung ist dringend erforderlich.

Fragen müssen beantwortet werden – ist das Virus eine Biowaffe, versehentlich (oder absichtlich) den Händen ihrer Schöpfer entsprungen? Ist der „Impf“-Stoff dagegen womöglich eine noch schlimmere Waffe? Wie lässt sich sicherstellen, dass sich die Geschichte in diesem Punkt nicht wiederholt – weder medizinisch, noch politisch?

Anfänge sind immerhin gemacht.

[Unter Verwendung von Material aus dieser Quelle; anderes ist im Text verlinkt]

Nachtrag
(8.2.25) Die Web-Seite „Der Corona-Bote“ führt leicht zugängliche, verständlich aufbereitete Informationen und Argumente zu einem Gesamtbild zusammen – nicht zuletzt dazu, wie es heißt, den Zorn so lange aufrecht zu erhalten, bis Gerechtigkeit hergestellt ist (h/t J.K.).

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