Der üble Haupt-Akteur namens WHO will sich reinwaschen. Eine globale Immunschwäche sorgt für hohen Krankenstand. Forscher finden in mRNA-Genspritzen verdächtige Stoffe. Man erfindet eine neue „Kankheit“ namens Long-Covid. Die schändliche Rolle der WHO. Trump will die Beitragszahlung der USA an die WHO einstellen.
Am 6. Januar 2025 veröffentlichte das Wall Street Journal ein Schreiben der WHO, in dem behauptet wird, die WHO hätte die chinesische Regierung aufgefordert, bei der Suche nach dem Ursprung des SARS-CoV-2-Virus zu kooperieren. Außerdem heißt es in dem von der Kommunikationsdirektorin der Weltgesundheitsorganisation Gabriella Stern verfassten Schreiben, der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus habe China konsequent dafür kritisiert hat, dies nicht zu tun.
Robert W. Malone hat am 11. Januar 2025 dem Wall Street Journal eine Erwiderung hierzu übersandt, die nicht zur Veröffentlichung angenommen wurde.
Malone schreibt, das Schreiben von Stern stelle die öffentlichen Erklärungen von WHO-Generaldirektor Tedros und seiner Organisation zum Ursprung von SARS-CoV-2 falsch dar. Es sei der Versuch einer Revision der Geschichte, auch bekannt als Desinformation oder Propaganda. Die WHO möchte sich angesichts der Pläne der neuen US-Exekutive, die Finanzierung der WHO einzustellen, in ein günstiges Licht zu rücken.
Frau Stern wolle mit dem Hinweis auf einen 120-seitigen gemeinsamen Bericht der Weltgesundheitsorganisation aus dem Jahr 2021 mit dem Titel: „WHO-convened global study of origins of SARS-CoV-2: China Part Joint WHO-China Study Team report“ die Ernsthaftigkeit der WHO beim Versuch zu beweisen, den Ursprung des Virus zu ermitteln.
Die Weltgesundheitsversammlung der WHO gab diesen Bericht im Mai 2020 mit der Resolution WHA73.1 in Auftrag, sich ausschließlich auf die Suche nach dem zoonotischen Ursprung des Virus zu konzentrieren. Der Bericht enthält demzufolge keine aussagekräftige Analyse der Theorie, dass das Virus manipuliert worden, entkommen oder anderweitig aus einer Laborquelle freigesetzt worden sein könnte. Er fasst die Ergebnisse zum Ursprung von SARS-CoV-2 wie folgt zusammen: „Die Hypothese einer absichtlichen Freisetzung oder eines absichtlichen Bio-Engineerings von SARS-CoV-2 zum Zwecke der Freisetzung wurde von uns nicht in Betracht gezogen; letzteres wurde von anderen Wissenschaftlern nach Analysen des Genoms ausgeschlossen.“
Malone: Dieser Bericht war und bleibt die letzte Analyse der WHO zum Ursprung von SARS-CoV-2. Es hat keine weiteren offiziellen Mitteilungen der WHO zum Thema der Herkunft des Virus gegeben.
China und die WHO arbeiten eng zusammen. Fast alle „Experten“, die für die Arbeit am Bericht über die Herkunft von COVID-19 rekrutiert wurden, kamen aus China. Darüber hinaus zeigt der Bericht, dass sich die WHO auf Peter Daszak von der Ecohealth Alliance als Experten für Tiergesundheit verlassen hat. Die Interessenkonflikte von Dr. Daszak und China in dieser Angelegenheit liegen auf der Hand.
Vor kurzem, am 30. Dezember 2024, veröffentlichte die WHO eine Erklärung mit dem Titel: „Meilenstein: COVID-19 vor fünf Jahren“. Malone: Bemerkenswert an dieser Erklärung ist, dass die WHO China weder für die vergangene oder laufende Gain-of-Function-Forschung in China noch für seine wahrscheinliche Rolle bei der Schaffung des Virus oder für die mangelhafte Überwachung und Kontrolle der biologischen Sicherheit in den Labors kritisiert. Es heißt lediglich: „Wir fordern China weiterhin auf, Daten zur Verfügung zu stellen und Zugang zu gewähren, damit wir den Ursprung von COVID-19 verstehen können“.
Damit beschränkt sich die Kritik der WHO an China auch fünf Jahre nach Beginn von COVID darauf, unzureichende Datentransparenz an den Tag gelegt zu haben.
Malone: „Es ist an der Zeit, der WHO die Finanzierung durch die USA zu entziehen, da sie sich nicht mehr an ihre ursprüngliche Charta hält, die globale Gesundheit objektiv und unvoreingenommen zu schützen.“
Immunsupression
Die WHO hat in der Corona-Zeit die „normale“ Grippe für verschwunden erklärt, alle Atemwegserkrankungen wurden einfach bis zum Beweis des Gegenteils als Covid-19 deklariert. Jetzt ersteht die Grippe mitsamt aller anderen für tot erklärten Erkrankungen wieder auf.
Schlimmer noch. Im Substack „Courageous Discourse“ wird Bezug genommen auf einen Beitrag von Dr. Alex Diaz, der nicht nur von einer alarmierend hohen Zahl der Infektionskrankheiten, insbesondere der Infektionen der oberen Atemwege in dieser Saison spricht. Ihm ist die lange Dauer der Symptome am stärksten aufgefallen.
Diaz führt das auf die weit verbreitete Immunsuppression zurück, die auf die toxischen injizierbaren Materialien, die so genannten COVID-Impfstoffe und die übrigen Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit aus der Pandemiezeit zurück. Das Ergebnis ist eine noch nie dagewesene Immunokaskade: „Man schätzt, dass etwa 5,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt mindestens eine Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten haben. Stellen Sie sich das Ausmaß der weit verbreiteten Schäden vor.“
Die Fähigkeit, „Selbst“ von „Nicht-Selbst“ zu unterscheiden, ist das grundlegende Merkmal der Antwort des Immunsystems. Dazu muss das Immunsystem ständig trainiert werden. Dies unterblieb in der Zeit der Lockdowns. Das Ergebnis ist eine ganze Generation immunsupprimierter Menschen, insbesondere Kinder, die sich in der besten Entwicklungsphase des Immunsystems befanden. Ein unterdrücktes Immunsystem ist nicht in der Lage, einfache Infektionskrankheiten abzuwehren, die es schon immer gab. Verschlimmert wird das noch insbesondere durch die mRNA-„Impfungen“. Deshalb kommt es zu einem Anstieg von Atemwegserkrankungen und auch anderen Gesundheitsproblemen wie Turbokrebs.
In letzter Zeit wurde viel über „neue“ Viren wie die Vogelgrippe (H5N1) gesprochen, die es seit den 1960er Jahren gibt. Erwähnt werden auch RSV und das humane Metapneumovirus (HMPV), das seit Anfang der 2000er Jahre bekannt ist und kürzlich in China ausgebrochen ist. Bei all diesen „Ausbrüchen“ handelt es sich um verschiedene Versionen derselben Agenda der Angst und der Psychose zur Bildung einer kritischen Masse.
Sie treiben diese Krankheiten gezielt voran, so Diaz, um Angst zu verbreiten und einen Informationskrieg anzuzetteln, indem sie die Tatsache ausnutzen, dass es jetzt mehr immungeschwächte Menschen gibt. Sie versuchen, einen perfekten Sturm heraufzubeschwören, um die Kontrolle über die Menschen weiter auszuüben.
Und natürlich haben sie (bald) für jede dieser Krankheiten einen Impfstoff bereit. Ob er wirkt oder nicht oder Schaden anrichtet, spielt keine Rolle, Haupfsache die Kasse klingelt.
Studie: Immunologische und epigenetische Folgen von Lockdown & Co
In dieselbe Richtung geht eine Studie der Forschungsgruppe von Professor Mihai Netea von der niederländischen Radboud Universität in Nijmegen: Lockdowns reduzierten den Kontakt der Bevölkerung mit alltäglichen Krankheitserregern. Dies steigert die Reaktionsbereitschaft des angeborenen Immunsystems deutlich, es erfolgt eine erhöhte Produktion von sogenannten Zytokinen. Diese, von Immunzellen freigesetzten Signalstoffe lösen eine Entzündungsreaktion aus, eine wichtige Abwehrfunktion. Das kann auch schädlich sein, wenn das Immunsystem dadurch überreagiert.
Während die Covid-19-Impfstoffe gemaß der Studie spezifische Immunantworten gegen Sars-CoV-2 erzeugten, wurde auch beobachtet, dass nach der Impfung eine gedämpfte Reaktionsbereitschaft des angeborenen Immunsystems auf unspezifische Reize wie zum Beispiel einen Kontakt mit einem RNA-Virus erfolgte. Dies könnte bedeuten, dass das Immunsystem nach der Covid-Impfung weniger stark auf Infektionen reagierte, die nicht durch Sars-CoV-2 verursacht werden. Dies wurde unter anderem darauf zurückgeführt, dass das Immunsystems seine Trainierbarkeit „verlernt“ hat.
Neben Über-, wie auch Unterreaktionen des Immunsystems behandelt die Studie auch epigenetische Veränderungen. Dabei geht um die Frage, ob Umwelteinflüsse, etwa Lockdowns oder Impfungen, die Aktivität von Genen dauerhaft verändern können, ohne die DNA selbst zu verändern. Die Forscher konnten zeigen, dass es zu Veränderungen in der Aktivität bestimmter, für die Immunantwort verantwortlicher Gene kam.
Die Studie lenkt auch den Blick auf die Effektivität der Infektionskontrolle durch Lockdowns. Sie hätten zwar die Dynamik der Pandemie verzögern können, konnten aber die Verbreitung des Virus nicht verhindern – mit den angesprochenen immunologischen Auswirkungen.
Biowaffen
Das Virus war eine Biowaffe, versehentlich den Händen ihrer Schöpfer entsprungen. Das schreibt Prof. Harald Walach. Er hat zu diesem Thema einen Roman veröffentlicht, „Verschachtelte Wahrheiten“ beruht auf einer Befragung von 44 Experten. Und er fährt fort: „Und möglicherweise war der „Impf“-Stoff dagegen eine noch schlimmere Waffe, ob absichtlich oder unabsichtlich als Waffe entlassen, darüber werden sich noch viele Generationen von Forschern die Köpfe zerbrechen…“
Weiter: „Ulrike Kämmerer, Verena Schulz und Klaus Steger haben in ihrer soeben publizierten Arbeit im Journal „Science, Public Health Policy, and the Law“ endgültig nachgewiesen, was Kevin McKernan und Brigitte König bereits früher publiziert haben: dass die „Impfstoffe“ von BioNTech/Pfizer viel zu viel DNA enthalten, nämlich mehr als 5 Mal so viel als maximal zugelassen wäre. Sie haben in dieser DNA eine gefährliche Gensequenz nachgewiesen, die in der Molekularbiologie zum Einschleusen von Fremdgenen ins Genom eines Organismus benutzt wird. Sie haben belegt, dass die Spike-Proteine von den infizierten Zellen in Vesikeln abgegeben werden, und also die Rede vom Verbleib in der Zelle ein Märchen ist.“ (Zu den Einzelheiten siehe bei MWGFD hier und hier!)
BioNTech/Pfizer hat vor dem Europa-Parlament zugegeben, für die Massenproduktion der Stoffe ein anderes Verfahren verwendet zu haben als für die erste Herstellung zu Zulassungszwecken. Bei der Massenherstellung wurden Bakterienstämme so verändert, dass das Bakterium das Spike-Protein herstellt. Die DNA-Reste müssen anschließend abgereinigt werden. Das ist nicht trivial. Und es gelang auch nicht gut. Oder der Hersteller hielt es nicht für vorrangig, hier Sorgfalt walten zu lassen.
Und so fanden sich in den untersuchten Impfchargen doppelsträngige DNA in einer Menge, die um den Faktor vier bis fünf über dem Grenzwert liegt, der in den Zulassungsdokumenten als zulässig bezeichnet wird. Jedes normale pharmazeutische Produkt mit einer solchen Verunreinigung würde unverzüglich vom Markt genommen, so Walach.
Wichtig ist: Die Rest-DNA kann sich in einem Zellkern einbauen. Das ist noch nicht bewiesen, aber wahrscheinlich. Die DNA-Reste enthalten zudem Sequenzen aus einem Affenvirus, die in der Gentechnik dazu verwendet werden, Fremdgene in die Zellkerne von Zellen einzuschleusen. Das Verfahren ist in der Molekularbiologie gut bekannt. Mit einem solchen „Gentaxi“ kann man alles Mögliche transportieren.
Diese Gensequenz findet sich offenbar nur in BioNTech/Pfizer-Stoffen, nicht aber in den Moderna-Präparaten, schreibt Walach. Sie ist also für die Herstellung des „Impfstoffes“ nicht relevant. Es könnte sein, dass diese Gensequenz „irgendwie aus Versehen“ in den zur Präparatherstellung verwendeten Bakterienkulturen enthalten war. Das wäre eine unsägliche Schlamperei, ein solches Labor müsste sofort geschlossen werden.
Walach hält es für wahrscheinlicher, dass Absicht vorliegt. Dann wäre das höchstwahrscheinlich ein genetischer Feldversuch zur Erprobung gentechnischer Möglichkeiten in einem großen Anwendungsbereich.
Bewiesen ist, dass Fremd-DNA in großer Menge vorhanden ist. Auch weitere Gene wurden festgestellt. Bewiesen ist auch das Vorhandensein eines „Gentaxis“, was den Einbau von Fremd-DNA in die Zelle wahrscheinlich macht.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern belegte Wirklichkeit. Warum macht man sowas? Ist es der erste Schritt zur genetischen Veränderung oder Verschlimmbesserung des Menschen auf breiter Front? Eine solche Interventionsmöglichkeit wird in transhumanistischen Akademikerkreisen seit 20 Jahren diskutiert.
Da Walach bei den Akteuren unvorstellbare Dummheit oder Blindheit für unwahrscheinlich hält, stuft er einen solchen Schritt als Krieg gegen die Unversehrtheit unseres Genoms ein. Losgetreten von dubiosen Megalomanen und gestützt von der eigenen Regierung. Das ist das Unglaubliche.
Wussten die Regierungen und Verantwortlichen, was getrieben wurde? Walach glaubt das nicht. Aber sie haben Akteuren mit höchst zweifelhaften Interessen und Intentionen freie Hand gelassen für ihre Feldexperimente.
Es gibt kein Long-Covid
Es gibt kein Long-Covid, heißt es auf der Web-Seite Info-Medico.de. Der Autor der Web-Seite, der Düsseldorfer Arzt Dr. Tillenburg, führt eine Schwerpunktpraxis für die Behandlung von Impfschäden der Corona-“Impfung”.
Der Herr Lauterbach habe schon 2020 vor allem in Talkshows immer wieder vor diesem Phänomen gewarnt und dies mit angeblich vorhandenen Studien begründet, so Tillenburg. Aber wie konnten Wissenschaftler bereits 2020, als das Virus ja angeblich noch ganz neu war, schon wissen, dass es Langzeit-Verläufe geben wird? Der Begriff „Long-Covid“ tauchte in fast allen frühen Studien über Nebenwirkungen der Genspritze auf als Reaktion auf die Tatsache, dass die ersten wissenschaftlichen Berichte über die gravierenden Nebenwirkungen der Gen-Injektion („Impfung“) abgelehnt wurden. Laut dem auch von Laurterbach bis vor kurzem noch hoch gehaltenem Narrativ, die Spritze sei frei von Nebenwirkungen, durfte es solche Studien nicht geben.
Praktischerweise hatte man so auch gleich einen Begriff für all die Probleme, die nach der Impfung beklagt wurden. Mit „Long-Covid“ konnte man die Impfnebenwirkungen bequem unter den Teppich kehren.
Weiter scheibt Dr. Tillenburg: „Das Virus gelangt im Normalfall einer Infektion, und zwar mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 99% gar nicht in die Blutbahn. Dies gilt für Corona genauso wie für Grippe- und andere Erkältungsviren. Solange das Virus aber nicht in die Blutbahn gelangt, kann es auch keine systemischen Reaktionen, und damit im Falle von Corona auch kein „Long-Covid“ auslösen. Geht einfach nicht. Punkt!"
Und weiter heißt es: „Aus Gründen, die bis heute nicht vollständig geklärt sind, kann es (dann wenn das Virus in seltenen Fällen doch in die Blutbahn gelangt) zu systemischen Reaktionen und einer Multisystem-Erkrankung führen, eben das Postvirale Syndrom oder Postinfektiöse Müdigkeitssyndrom. Dieses gibt es nach Grippe, nach EBV-Infektion, nach RSV- und jeder anderen Virusinfektion. Gab es immer schon, ist also nichts neues. Neu ist nur, dass einige Schlaumeier dem ganzen einen neuen Namen gegeben haben, nämlich „Long-Covid“, und zwar aus nur zwei Gründen: Angst zu erzeugen und von den Nebenwirkungen der Genspritze abzulenken.“
Das schändliche Treiben der WHO
Die objektive Funktion der WHO ist seit vielen Jahren, günstige Voraussetzungen für die Profitmaximierung der Pharmakonzerne zu schaffen. Dazu gehört auch die langfristige Strategie, ihre Macht und ihren Einfluss überall in der Welt auszubauen und über die der nationalen Regierungen zu stellen. Dies hat die zurückliegende sogenannte Corona-Pandemie klar aufgezeigt. Dabei kam und kommt ihr die Aufgabe zu, den Ursprung des Virus und die damit verbundenen Interessen zu kaschieren.
In der Covid-Zeit hat die WHO versucht, alle alternativen Covid-Behandlungsmethoden zu unterdrücken, womit sie verantwortlich ist für Millionen an Todesfällen. Durch die Propagierung der Gen-Spritze mit ihren gravierenden Nebenwirkungen hat sie weitere zu verantworten. Es liegt nahe (oder es ist nicht unwahrscheinlich), dass die Gen-Spritze ein Feldversuch ist, um dem tranhumanistischen Traum näher zu kommen, das menschliche Genom zu verändern.
Die WHO hat verschiedentlich versucht, ihre schändliche Rolle durch neue Internationale Gesundheitsrichtlinien und Änderungen an ihrer Verfassung weiter zu festigen (siehe u.a. hier!). Sie will sich die Möglichkeit schaffen, zu jeder Zeit aus beliebigen Gründen, Pandemien auszurufen, die ihr dann über den nationalen Regierungen stehende Sonderrechte gewähren. Dies ist ihr bis jetzt (noch) nicht gelungen.
Die WHO stellt eine Bedrohung für die Menschheit dar. Ihre Macht muss gebrochen werden. Es ist eine gründliche Aufarbeitung der Corona-Jahre erforderlich. Hierzu gibt es auch in Deutschland einige ermutigende Anzeichen. Ein wichtiger Punkt war die Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Aber es muss noch viel mehr geschehen.
Ein wichtiger Schritt bei der Aufarbeitung: Im Dezember 2024 wurde der 557-seitige Abschlussbericht des „House Committee on Oversight, Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic on the COVID-19 origins“ veröffentlicht. Er erkennt die biologische Bedrohung durch den Corona-Virus an. Es werden klare Hinweise dafür angeführt, dass das Virus von Menschen durch Gain-of-Function-Forschung hergestellt wurde.
In Bezug auf die WHO schreibt der Kongressausschuss: „Die Reaktion der WHO auf die COVID-19-Pandemie war ein kläglicher Fehlschlag, weil sie dem Druck der Kommunistischen Partei Chinas nachgab und Chinas politische Interessen über ihre internationalen Pflichten stellte.“
Trump wird am kommenden Montag als US-Präsident vereidigt. Er hat angekündigt, Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister zu ernennen. Kennedy hat sich sehr umfassend mit dem amerikanischen Gesundheitssystem im allgemeinen und den medizinischen, organisatorisch-politischen und wirtschaftlichen Hintergründen von „Corona“ befasst (siehe hier!).
Trump hat angekündigt, dass die USA aus der Förderung der WHO aussteigen werden. Das würde die WHO empfindlich treffen in ihrem Versuch, eine globale Gesundheitsdiktatur zu errichten.
Es bleibt die unbedingte Notwendigkeit, die Corona-Zeit aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Dazu gehört auch, die mRNA-Genspritzen sofort zu verbieten
Ergänzung
Lob vom WEF: Von der Leyens Handeln während der sogenannten Corona-«Pandemie» lobte Schwab damals bereits ebenso, wie es diese Woche das Karlspreis-Direktorium tat, als man der Beschuldigten im Fall Pfizergate die diesjährige internationale Auszeichnung «für Verdienste um die europäische Einigung» verlieh.
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