Was andere Medien sagen

(24.9.23) EIKE: Wir und das CO2 – „Da wir über die Ursachen der in der Erdgeschichte oft noch viel stärkeren Veränderungen der CO2-Konzentation kaum Bescheid wissen, können wir auch nicht vorhersagen, wie sich die natürlichen Freisetzungen und damit die Konzentration zukünftig entwickeln wird. Nur unsere Freisetzungen haben darauf höchstens einen vernachlässigbaren Einfluss. Wir können die Vorteile der Nutzung fossiler Energien also ohne schlechtes Gewissen ausnutzen.Und weil die Konzentration vorwiegend von natürlichen Quellen bestimmt wird, kann es auch kein „festes CO2-Budget“ für die anthropogenen Freisetzungen geben, wie eng auch immer der Zusammenhang zwischen CO2-Konzentration und Klima sein mag. Alle sich darauf berufenden getroffene Entscheidungen und Forderungen verlieren ihre Berechtigung."


 
(24.9.23) EIKE: Noch eine Energiewende-Lüge: „2% Fläche für Wind- und Photovoltaikanlagen reichen“ – Artikel mit Literaturempfehlungen und pdf-Dokumenten zum freien Download (hier).


 
(22.9.23) Fassadenkratzer: Enormer Anstieg von Demenz nach Covid-„Impfung“ – „Der Informatiker Steve Kirsch, einer der schärfsten kritischen Aufklärer in dem Skandal des gentechnischen Sars-Cov-2-„Impfstoffes“ in den USA, ist einer ungeheuren Steigerung von schweren Demenzerkrankungen in amerikanischen Altenpflege-Einrichtungen und geriatrischen Praxen auf die Spur gekommen. Menschen, die in Pflegeheimen arbeiten, berichteten ihm von einem Anstieg der Demenzfälle bis auf das 25-Fache. Dies sind keine gesicherten statistischen Zahlen der Gesamtbevölkerung, die es leider nicht gibt, aber konkrete Erfahrungswerte vieler Alten-Einrichtungen.


 
(20.9.23) KlimaNachrichten: Nicola Scafetta: Zum Verständnis der Sonne im Klimawandel – „Werden jedoch die vorgeschlagenen solaren Aufzeichnungen als TSA-Proxies [TSA=gesamte Sonnenaktivität] verwendet und wird zugelassen, dass sich die klimatische Empfindlichkeit gegenüber diesen Aufzeichnungen von der klimatischen Empfindlichkeit gegenüber Strahlungsantrieben unterscheidet, wird ein viel größerer solarer Einfluss auf den Klimawandel festgestellt, zusammen mit einem deutlich geringeren Strahlungseffekt. In diesem Fall liegt der ECS [Gleichgewichts-Klimasensitivität] bei 0,9°C-1,8°C, mit einem Mittelwert von etwa 1,3°C. Dies bedeutet, dass die vom Menschen verursachte Erwärmung stark überschätzt wird. (…) Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass etwa 80 % des solaren Einflusses auf das Klima nicht allein durch den TSI-Antrieb [TSI=Gesamtsonneneinstrahlung], sondern vielmehr durch andere Sonne-Klima-Prozesse (z. B. durch eine solare magnetische Modulation der kosmischen Strahlung und anderer Teilchenflüsse und/oder andere) verursacht werden könnten. Diese alternativen Mechanismen müssen gründlich untersucht und physikalisch verstanden werden, bevor vertrauenswürdige GCMs [Computersimulationen globaler Klimamodelle] erstellt werden können, die den Klimawandel korrekt interpretieren und zuverlässige Prognosen für die Zukunft erstellen."
Ergänzung: Dies bedeutet, dass die vom Menschen verursachte Erwärmung stark überschätzt wird, bezogen auf den Mittelwert mindestens um den Fakor zwei.


 
(20.9.23) Visual Capitalist: Ranked: Rangliste: Die bestbezahlten CEOs im S&P 500 – „Sundar Pichai, CEO der Google-Muttergesellschaft Alphabet, führte die Liste mit einem Gehaltspaket im Wert von rund 226 Millionen Dollar an, was mehr als das 800-fache der durchschnittlichen Mitarbeitervergütung bei Google ausmachte. Sein Gehaltspaket umfasste ein Jahresgehalt von 2 Millionen Dollar, eine Summe von 6 Millionen Dollar für seine persönliche Sicherheit und Aktienzuteilungen im Wert von 218 Millionen Dollar. Das Gehaltspaket des CEO von Live Nation Entertainment, Michael Rapino, schoss von knapp 14 Millionen Dollar im Vorjahr auf 139 Millionen Dollar im Jahr 2022 hoch. Darin enthalten sind Aktienzuteilungen im Wert von ursprünglich 116 Millionen Dollar. Die Technologieunternehmen Apple und Broadcom lagen nicht weit dahinter. Während das Vergütungspaket von Apple-CEO Tim Cook im Jahr 2022 mit 99 Millionen Dollar bewertet wurde, erhielt der Präsident und CEO von Broadcom, Hock Tan, 61 Millionen Dollar."


 
(19.9.23) Fassadenkratzer: Wissenschaftliche Zeitschriften im Dienste der Klimapolitik – Die wachsende Korruption der Wissenschaft – „Die renommierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, deren Veröffentlichungen maßgeblich den Stand und das Niveau der wissenschaftlichen Forschung dokumentieren und bestimmen, bringen offensichtlich nur Studien zur Klimaveränderung, welche die politisch geförderten Thesen vom menschengemachten Klimawandel und die damit verbundene Untergangspanik unterstützen. Der amerikanischer Klimaforscher Dr. Patrick T. Brown machte jetzt diese Methoden öffentlich, nachdem er bei der renommiertesten Fachzeitschrift „Nature“ eine Studie nur deshalb habe unterbringen können, weil er sich weitgehend an das Mainstream-Narrativ angepasst und die ganze Wahrheit verschwiegen habe.


 
(19.9.23) KlimaNachrichten: Wie viel Erwärmung können wir im 21. Jahrhundert erwarten? [übersetzt] – „Nach Angaben des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) liegt die Klimaempfindlichkeit der Atmosphäre gegenüber CO2 wahrscheinlich zwischen 2,5 und 4,0 °C. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass die Temperatur der Erde (auf sehr lange Sicht) um 2,5 bis 4,0 °C ansteigen wird, wenn sich die CO2-Menge in der Atmosphäre verdoppelt. (…) Geht man davon aus, dass die Klimasensitivität von Lewis22 korrekt ist und dass RCP3.4 das am besten geeignete Emissionsszenario ist, dann werden die globalen Temperaturen von 2023 bis 2100 um weniger als 1°C steigen (ohne Berücksichtigung der natürlichen Schwankungen).


 
(17.9.23) Transition News: Politiker entlarven sich selbst – „Die mächtigste Frau Europas, Ursula von der Leyen, hatte eine arbeitsreiche Woche. Sowohl beim G20-Gipfel in Indien am vergangenen Wochenende als auch bei ihrer Rede zur Lage der EU am 13. September nutzte sie die Gelegenheit, die «Neue Weltordnung» voranzutreiben und die Interessen der globalistischen Great-Reset-Akteure zu vertreten. (…) Der digitale Covid-19-Impfpass der EU sei das «perfekte Modell» für digitale öffentliche Infrastrukturen (DPI), zu denen auch digitale IDs gehörten, propagierte von der Leyen (…) Man versuche derzeit, eine EU-weite App zur digitalen Identität einzuführen, die verschiedene persönliche Informationen wie Ausweisdokumente, Führerscheine und medizinische Daten zusammenführen werde, teilte von der Leyen mit. (…) Damit bestätigte sie, wovor Kritiker immer wieder gewarnt haben: Dass es bei der Einführung des Covid-Impfpasses nicht um den Schutz der Gesundheit, sondern um die totale Überwachung der Bürger geht, bei der Organisationen wie die UNO, WHO und das WEF die Kontrolle übernehmen."


 
(17.9.23) Vera Lengsfeld: Faesers Schattenmann – „Faesers wichtigster Berater in Fragen des Grenzschutzes war früher Politoffizier bei den DDR-Grenztruppen: Der einflussreiche Polizei-Gewerkschafter Sven Hüber. Die Ministerin hält die Hand über ihn – und Hüber hält Kritiker in Schach. Machterhalt in den Trümmern der Geschichte. (…) Seine Methoden sind einzigartig. Als Apollo News vor zwei Wochen einmal über Sven Hübers Twitter-Account berichtet, ist wenige Stunden später der gesamte Account gelöscht, verschwunden. Beweise vernichtet. Kein Wunder: Sven Hüber ist schließlich Profi. Für die „Liebe Nancy“ hat er sich längst unverzichtbar gemacht. Als Architekt ihrer Grenzpolitik – und stetiger, lautstarker Fürsprecher ihrer Politik. Und so wird verlässlich über seine dunklen Flecken im Lebenslauf hinweggesehen und die schützende Hand der Ministerin über ihn gehalten.


 
(16.9.23) Infosperber: Krise der ebenfalls subventionierten europäischen Autoindustrie – „EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen verbreitet, China überschwemme Europa mit subventionierten billigen Elektroautos. (…) Es sei nicht akzeptabel, dass China seine Autoindustrie staatlich unterstütze. Von der Leyen strebt eine Untersuchung der EU-Kommission wegen Wettbewerbsverzerrung an, was zu Strafzöllen auf chinesischen Fahrzeugen führen könnte. (…) Ähnliches taten allerdings auch europäische Länder, die eine eigene Automobilindustrie haben. Beim Kauf eines Tesla zahlt Deutschland Innovationsprämien von bis zu 6’750 Euro für Privat- und 9’750 Euro für Geschäftskunden. Staatliche Beihilfen für den Bau des Elektroauto-Werks in Brandenburg sind beschlossen, aber von Brüssel noch nicht genehmigt. (…) Nun ist China seit diesem Jahr der weltgrösste Automobil-Exporteur und hat auch Deutschland und Japan überholt. Das macht die Sorge der EU-Kommissionspräsidentin nicht kleiner. (…) Auch Deutschland fördert mit Teslas Gigafactory in Berlin-Grünheide die Produktion des amerikanischen Marktführers kräftig und «überschwemmt» damit den europäischen Markt noch heftiger als die Chinesen.


 
(14.9.23) KlimaNachrichten: Fritz Vahrenholt: Der Wärmeinseleffekt – „Um die maßgeblichen Ursachen der Erwärmung von 1850 bis 2018 zu identifizieren, wurden zwei vom IPCC vernachlässigte Quellen der Erwärmung statistisch untersucht: 1. Den sogenannte Wärmeinsel-Effekt (urban heat islands effect), der den Einfluss der wachsenden Städte auf Messergebnisse und Temperaturanstiege widerspiegelt. 2. Den Einfluss der Sonnenaktivität als weitere Ursache der Temperaturerhöhungen, die nicht durch CO2-verursacht werden. Der Wärmeinseleffekt besteht darin, dass Messstationen, die früher in rein ländlichen Gegenden standen, mittlerweile durch die Urbanisierung von besiedelten Gebieten umringt sind. (…) Die Studie kommt zum Ergebnis, dass der Effekt 0,34 Grad Celsius pro Jahrhundert beträgt. Damit ist das CO2 nicht freigesprochen, aber der Erwärmungsgrad an Land wäre ohne den Wärmeinseleffekt um nahezu 40 % geringer. Der Einfluss der sich ändernden Solareinstrahlung auf die Erderwärmung wird vom IPCC mit nahe Null angegeben. (…) Auch für die Zeit davor kommt die Studie der 37 Wissenschaftler zu einem größeren solaren Einfluss: danach ist bis zu 70 % der Erwärmung auf solare Einstrahlungsbedingungen zurückzuführen. (…) Eins zeigt die Publikation auf jeden Fall auf: die Unsicherheiten bei der Bestimmung der nicht durch CO2-verursachten Temperaturerhöhung sind sehr viel größer, als es in der öffentlichen Wahrnehmung scheint. Während die Wissenschaftler „Ihren Job machen“, handelt die Politik so, als ob CO2 der Alleinverursacher von Klimaänderungen ist. Die Politik verfolgt unter dem Narrativ der „Klimarettung“ ihre ganz eigenen gesellschaftspolitischen Ziele, koste es die Gesellschaft, was es wolle. (…) Die USA und einige europäische Staaten haben beim G20-Gipfel in Indien vom 9.-10.September 2023 versucht, andere Staaten wie China , Indien, Rußland, Saudi Arabien und Brasilien dazu zu bewegen, einer CO2-Reduktion von 60 % bis 2035 zuzustimmen. Der Versuch scheiterte, da keiner der BRICS-Staaten dem Westen folgte."


 
(14.9.23) Infosperber: Eskalation: Ukraine darf mit US-Waffen Russland angreifen – „US-Aussenminister Antony Blinken hat bereits am 10. September erklärt, dass es der Ukraine überlassen bleibe, ob sie mit Waffen, welche ihr die USA bereitstellen, russisches Territorium angreifen wolle oder nicht. Diese Politik bringt die USA und Russland einem direkten Zusammenstoss näher. (…) Warnungen Russlands, der Ukraine Raketen mit grösserer Reichweite zur Verfügung zu stellen, werden heute von den USA abgetan, obwohl Moskau diese zuvor als «rote Linie« bezeichnet habe. Einem US-Beamten zufolge, der mit ABC News sprach, werden die ATACMS [Reichweite bis 300 Kilometer] kommen.


 
(12.9.23) Infosperber: Mehr Evidenz zur Hemmung des Immunsystems durch mRNA – „Im März 2023 haben wir dann aufgrund einer aktualisierten Analyse der holländischen Forscher um Mihai Netea berichtet, dass die mRNA-Impfung tatsächlich angeborene Abwehrmechanismen langfristig hemmt. Netea hatte dabei unter anderem auf die nach einer mRNA-Impfung reduzierte Fähigkeit der Interferon-Produktion in Zellen von Geimpften hingewiesen. (…) Diese Effekte können sehr weitreichende Folgen haben, denn unser angeborenes Immunsystem schützt uns nicht nur vor Infektionen, es ist auch wichtig für die Bekämpfung von Krebszellen. Dies erklärt auch die jüngste Beobachtung, dass die Gabe von hochdosiertem Vitamin D Rezidive von Darmkrebs reduzieren.


 
(12.9.23) Cicero: Robert Habeck hat sich verplappert – „Die Bundesregierung entscheidet sich nicht konsequent, ob sie die Wärmewende dirigistisch oder marktwirtschaftlich organisieren will. Da sie ihre Verbotspolitik mit Subventionen abfedern muss, um keinen Volksaufstand zu provozieren, braucht sie Geld für Subventionen. Einen Teil dieses hierfür benötigten Geldes entzieht sie dabei einem marktwirtschaftlichem Mechanismus, bei dessen reibungslosem Funktionieren der staatliche Dirigismus gar nicht nötig wäre. Aber durch den Entzug dieser Mittel wird die Funktionsfähigkeit des marktwirtschaftlichen Instruments zugleich beschädigt, was ein weiteres Argument für zusätzlichen Dirigismus und zusätzliche Subventionen liefert. Ein gehöriger Teil dieser Subventionen wiederum wird über steigende Inflation einfach in Rauch aufgehen und weitere Subventionen zur Verhinderung sozialer Schieflagen provozieren. Usw. usf. Und dann beschwert Habeck sich darüber, dass der marktwirtschaftliche Mechanismus nicht richtig funktioniert, obwohl er genau diesen Zustand selbst herbeigeführt hat. Das von Habeck jüngst im Plenarsaal entworfene Horrorszenario [‚Das wird den sozialen Frieden in Deutschland zerlegen’] entpuppt sich als eine sich selbst erfüllende Prophezeiung."


 
(11.9.23) Transition News: Ein anderer 11. September – Der Putsch in Chile – „Wenn wir die Zahlenkombination 9/11 hören, dann denken wir ganz automatisch an die einstürzenden Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001. Wir erinnern uns, wie dieser Vorfall unser aller Leben schockartig verändert hat. Und bei der Bewertung der Ereignisse hat sich die erste grosse Polarisierung herausgebildet. (…) Aber das Ereignis aus dem Jahr 2001 ist nicht der einzige Elfte September, der die Welt in einer radikalen Art und Weise umgekrempelt hat. Am 11. September des Jahres 1973 wurde in dem lateinamerikanischen Land Chile der demokratisch gewählte Präsident Salvador Allende in seinem Amtssitz La Moneda zu Tode gebracht. (…) Wir sehen also: Diese magische Neun/Elf hat unsere Welt radikal verändert. Die Neun/Elf von 2001 veränderte die Welt in sehr kurzer Zeit. Für alle spürbar. Die Folgen von Neun/Elf des Jahres 1973 war nicht sofort für alle wahrnehmbar. Der chilenische Putsch hat dafür aber über fünfzig Jahre weit tiefere Spuren hinterlassen als die einstürzenden Hochhäuser von New York. Doch wir sehen jetzt ganz klar: Das Mehr-Generationen-Projekt des Marktradikalismus hat unsere Lebenswirklichkeit von den Füssen auf den Kopf gestellt.


 
(11.9.23) REPORT 24: Daten von Impfopfern: Rechtsanwalt legt gefährlichste Impfstoff-Chargen offen – „Daten aus Dänemark bestätigten, was sich lange Zeit abgezeichnet hatte: Unterschiedliche Corona-Impfstoffchargen führen in unterschiedlichem Maße zu Nebenwirkungen und Schädigungen. Das PEI, das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständig ist und als offizielles Prüflabor der EU fungiert, weiß jedoch angeblich von nichts. Die Kanzlei von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der etliche Impfgeschädigte in Deutschland vertritt, übernimmt nun die Arbeit der Behörde und gibt Einblick in die seinen Daten zufolge gefährlichsten Impfstoffchargen.


 
(10.9.23) AUF1: Klima-Bombe geplatzt: Für Publikation verschwieg Forscher Daten – „’Um meine Studie zum Klimawandel veröffentlicht zu bekommen, habe ich nicht die ganze Wahrheit geschrieben,’ gibt der Klimawissenschaftler Patrick Brown von der renommierten Johns-Hopkins-Universität in Baltimore/USA zu. (…) Was hat Brown getan? Er hat absichtlich verschwiegen, wer die Waldbrände, die laut Massenmedien in Europa und Nordamerika bekanntlich alle auf „Klimawandel“ zurückgehen, tatsächlich verursacht hat. Und wer war das fast immer? (…) menschliche Brandstifter! (…) O-Ton Brown: ’In der Klimawissenschaft geht es weniger darum, die Komplexität der Welt zu verstehen, sondern vielmehr darum, als eine Art Kassandra zu dienen und die Öffentlichkeit eindringlich vor den Gefahren des Klimawandels zu warnen.’


 
(10.9.23) EIKE: Alarmisten heizen mit Klima- und Wetter-„Rekorden“ ein – „Tedros Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), schrieb auf X, früher bekannt als Twitter, „Der heißeste Monat [Juli] ist gerade zu Ende gegangen. Wir haben sengende Hitze, extreme Wetterereignisse, Waldbrände und schwere gesundheitliche Folgen erlebt.“ Er fügte hinzu: „Das erinnert uns eindringlich daran, dass wir dringend gemeinsam etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssen. (…) Die römische Warmzeit vor zweitausend Jahren war genauso warm oder sogar wärmer als die mittelalterliche Warmzeit vor tausend Jahren – lange bevor die Menschheit Schornsteine und SUVs einführte. (…) Nach Angaben des Breakthrough Institute ist Hitze für etwa 500.000 jährliche Todesfälle weltweit verantwortlich, während Kälte für 4,6 Millionen zusätzliche Todesfälle verantwortlich ist. Es ist auch höchste Zeit, dass Generaldirektor Tedros Ghebreyesus reinen Tisch macht und die falschen Informationen der WHO über COVID-19 richtigstellt, bevor er wieder Fakten über das Wetter verdreht.


 
(10.9.23) Infosperber: Ein genauer Blick auf die Annexion des Donbas – „Lange lehnte Russland die Unabhängigkeit des Donbas ab. Dann trieb der Westen den Donbas sogar in die Russische Föderation.


 
(8.9.23) eugyppius: Ruinöse grüne Energie-Vorschriften passieren den Bundestag, sie versprechen die Reduktion der deutschen Emissionen über die kommenden sechs Jahre um gerade so viel CO2 wie China an einem einzigen Tag produziert – „Noch schlimmer, die CDU hat schon agekündigt, dass sie das Gesetz drastisch revidieren will, wenn sie 2025 an die Regierung kommt. Um es zusammenzufassen: Habeck und die Grünen nehmen enormen Schaden inkauf, um das GEG durch das Parlament zu bringen (…) und sie geben jedem einzelnen deutschen Hausbesitzer einen Grund, in zwei Jahren für die Opposition zu stimmen. (…) Keiner ist froh – nicht die Vernünftigen, nicht die Klima-Jünger, niemand. Warum die Grünen das gemacht haben, bleibt eine wichtige Frage. Ich denke, die Antwort liegt in dem aufkommenden hysterischen Stil unserer gegenwärtigen Regierung.


 
(7.9.23) Fassadenkratzer: Die Akte Tedros – Wird der WHO-Chef zum mächtigsten Mann der Welt? – „Wer ist eigentlich Tedros Adhanom Ghebreyesus, der gegenwärtige, seit 2017 amtierende Generaldirektor der Weltgesundheits-Organisation (WHO)? Angesichts des in Vorbereitung befindlichen Ausbaues der WHO zu einer globalen Gesundheitsdiktatur 1 stellt sich die Frage nach der Herkunft und den Zielen dieses Mannes, in dessen Händen dann ungeheure Machtbefugnisse liegen sollen."


 
(6.9.23) Legitim.ch: Die deutsche Energiewende versagt auf der ganzen Linie, während die Stromimporte neue Rekordwerte erreichen – „Trotz der Schließung seiner Kernkraftwerke, um sich auf die Erzeugung erneuerbarer Energien zu konzentrieren, wurde im vergangenen Monat mehr als ein Fünftel des importierten Stroms aus Kernkraft erzeugt.Deutschland importiert mehr Strom als je zuvor. (…) Wie Tim Meyerjürgens, Geschäftsführer des Übertragungsnetzbetreibers Tennet, erklärte, bedeuten die steigenden Importe nicht unbedingt, dass Deutschland nicht in der Lage ist, genug Strom selbst zu erzeugen, aber sie „sagen etwas über den Preis der Produktion aus“, nämlich dass sie teurer geworden ist.Seit dem Ausstieg aus der Kernenergie wird ein großer Teil des deutschen Stroms in Erdgas- und Kohlekraftwerken erzeugt, wenn die Produktion erneuerbarer Energien nicht rentabel ist."


 
(5.9.23) EIKE: Der Industriestrompreis – Die Angst vor dem Absturz der Wirtschaft – „Im Streit um den Industriestrompreis geht es weder um die Rettung der Industrie noch um die Bewahrung des Wohlstands, sondern um die Rettung der ökologischen Klimapolitik vor den Bürgern. (…) Dem von der CDU/CSU bis hin zu den Linken verbreiteten Narrativ zufolge rühren die nun immer deutlicher werdenden Probleme der Unternehmen, die die Erwerbstätigen mit Arbeitsplatzverlusten und Reallohneinbußen bezahlen, aus der viel zu schleppend voranschreitenden Transformation in Richtung Klimaneutralität.v(…) Im Zentrum steht nicht etwa die Sorge, dass die über Jahrzehnte weiter steigenden Energiepreise zu Deindustrialisierung und Wohlstandserosion führen werden, sondern dass dies zu abrupt geschieht und dadurch die Klimapolitik in Frage gestellt wird. Um Industrie und Wohlstand in Deutschland zu retten, ist es jedoch unabdingbar, eine Klimapolitik in Frage zu stellen, die einseitig darauf setzt, den Klimawandel auf Kosten des Wohlstands zu verhindern, anstatt den Klimawandel durch steigenden Wohlstand beherrschbar zu machen.


 
(4.9.23) EIKE: Wie konnte der Betrug um globale Erwärmung „Climategate“ überleben? – „Im Jahr 2009 veröffentlichte ein Whistleblower E-Mails, aus denen hervorging, wie die Klimawissenschaft Daten manipulierte/vernichtete sowie die Veröffentlichung von Artikeln blockierte, die ihre Agenda der anthropogenen globalen Erwärmung nicht unterstützten. (…) Manns „Hockeystick“ war die Grundlage für die Schlussfolgerung des IPCC, dass „es einen erkennbaren menschlichen Einfluss auf das Klima gibt“. (…) Der Bericht der Akademie stellte fest, dass der Hockeystick nicht in der Lage ist, das Klima über die letzten 400 Jahre hinaus zu modellieren, da er nicht in der Lage ist, das mittelalterliche Klimaoptimum (MCO) wiederzugeben. (…) Es stellt sich heraus, dass das Klima hauptsächlich von der Sonne und dem Einfluss der Sonnenaktivität auf die Ozeane bestimmt wird. Ironischerweise ist es der IPCC, in welchem sich die wahren Klimaleugner tummeln. (…) Globalisierung, Sozialismus, Bevölkerungskontrolle und eine Umverteilung von Reichtum/Macht scheinen hier die Endziele zu sein, wobei – wie immer – „Angst“ als Antriebskraft eingesetzt wird. Den entwickelten Massen wurde vorgegaukelt, dass 1) das Ende nahe ist, dass aber 2) die Katastrophe vermieden werden kann, solange sie allen Wohlstand und alle Freiheiten aufgeben."


 
(4.9.23) Cicero: Wenn das Bierzelt über den Elfenbeinturm triumphiert – „Ein Hubert Aiwanger, der trotz negativer Presse Standing Ovations im Bierzelt erhält, sagt jedenfalls mehr über die Realitäten im Land aus als die Kolumne einer sich als non-binär identifizierenden Woken in der taz oder anderswo. (…) Erstens: Nein, nicht „die“ Medien haben das Nachsehen, sondern im konkreten Fall hat es vor allem die Süddeutsche Zeitung, die anno dazumal eine große Qualitätszeitung war und es heute nur noch teilweise ist. Und zweitens: Eine Branche, die nicht will, dass ihr Ruf geschädigt wird, sollte vielleicht aufhören, halbseidenen Kampagnenjournalismus zu betreiben, der dann wiederum ihrem Ruf schadet. Auch das wird der Elfenbeinturm aber erst noch lernen müssen."


 
(4.9.23) AUF1: Großangriff aufs Medien-Kartell: AUF1 macht Fernsehen wieder frei! – „Der Fernsehstart von AUF1 ist ein Großangriff auf das Medien-Kartell. (…) Ab sofort werden „Great Reset“, Hitze-Hysterie und Corona-Lügen im echten Fernsehen thematisiert. Schonungslos und unabhängig, dennoch fair in der Berichterstattung.


 
(4.9.23) EIKE: Neue Studie: Globale Erwärmung könnte zumeist eine urbane Angelegenheit sein – „Eine neue Studie von 37 Forschern aus 18 Ländern, die in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Climate veröffentlicht worden ist, deutet darauf hin, dass die aktuellen Schätzungen der globalen Erwärmung durch Verzerrungen der städtischen Erwärmung beeinträchtigt sind. (…) Die Studie legt auch nahe, dass die Schätzungen der Sonnenaktivität, die in den jüngsten Berichten des IPCC berücksichtigt wurden, die Rolle der Sonne bei der globalen Erwärmung seit dem 19. Jahrhundert deutlich unterschätzen. (…) Es ist bekannt, dass es in Städten wärmer ist als auf dem Land. Obwohl städtische Gebiete nur weniger als 4 % der globalen Landfläche ausmachen, befinden sich viele der zur Berechnung der globalen Temperaturen verwendeten Wetterstationen in städtischen Gebieten. (…) In seinem letzten Bericht schätzt der IPCC, dass die Erwärmung in Städten weniger als 10 % der globalen Erwärmung ausmacht. Die neue Studie deutet jedoch darauf hin, dass die Erwärmung in den Städten für bis zu 40 % der Erwärmung seit 1850 verantwortlich sein könnte.


 
(4.9.23) kla.tv: Millionen gerettet durch Corona-Impfungen? (Interview mit Prof. Dr. Bergholz) – „Während die massiven [Impf-]Schäden nicht mehr zu leugnen sind, verteidigen WHO, Leitmedien und Corona-Maßnahmen-Verfechter wie Prof. Karl Lauterbach die Impfungen weiterhin vehement mit dem Argument: Die Covid-19-Impfung habe weltweit zig Millionen Menschenleben gerettet. (…) Frage des Moderators: Wurden Millionen Menschen durch die Corona-Impfung gerettet und welche Zahlen liegen diesen Studien zugrunde? (…) Prof. Dr. Bergholz: Also Faktum ist, diese Zahlen sind extrem schlecht belegt und wissenschaftlich finde ich es unseriös. (…) Genau, falscher Input, falscher Output. Garbage in, Garbage out. (…) Moderator: Und jetzt mal angenommen, … diese Zahlen würden doch stimmen. Müsste es dann nicht so sein, dass in der Gruppe der Geimpften die Sterblichkeit wesentlich geringer ist als in der Gruppe der Ungeimpften? (…) Prof. Dr. Bergholz: Die englischen Daten, die geben das her: Jeder Verstorbene, dessen Impfstatus wird auch mitgezählt, da kommt raus, die Geimpften haben viele Monate nach der Impfung noch einen Faktor 2 höheres Sterberisiko als die Ungeimpften. (…) Fazit: Liegt mit diesen Studien und der damit verbundenen Aussage von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und anderen, Corona-Impfungen hätten weltweit zig-Millionen Menschen das Leben gerettet, nicht der Straftatbestand der arglistigen Täuschung der Bevölkerung, ja sogar der grob fahrlässigen bzw. vorsätzlichen Körperverletzung von vielen Millionen Menschen vor?"
Prof. Werner Bergholz, Experte auf dem Gebiet der Qualitäts- und Risikobewertung, war Mitglied in der vom Bundestag eingesetzten Sachverständigenkommission zur Evaluation der Corona-Maßnahmen.
Die „englischen Daten“, die Prof. Bergholz anspricht, hatte ich hier dargestellt: „Bald ist wieder Grippesaison


 
(3.9.23) tkp.at: Long Covid oder Post-Vac? Endlich Hoffnung für „Impfgeschädigte” – „Wie unterscheidet man im Labor "Long Covid” vom "Post-Vac”-Syndrom? Eine forensische Spurensuche führt zum "Doppel-Prolin”-Peptid. Personen, die unter Folgen von Spike-Protein transfizierenden (modifizierten, siehe weiter unten) modmRNAs-Injektionen (Moderna, Pfizer) leiden, haben es besonders schwer, ihre Beschwerden über den Rechtsweg und Gutachten zu klären oder gar Ärzte hiervon zu überzeugen. (…) Die Autoren einer erst am 15. August 2023 erschienenen Publikation in „Proteomics Clinical Applications (2023; 2300048) benutzten sogenannte Guthrie-Karten, auf die Probanden einen Tropfen Blut tropften. (…) Dass jetzt also ein eindeutiger und unwiderlegbarer Nachweis des von der modmRNA-kodierten modifizierten Spike-Proteins sogar aus Gesamtblut gelingt, gibt Anlass zur Hoffnung für viele Geschädigte."


 
(3.9.23) Infosperber: Ein genauer Blick auf die Annexion der Krim – „Eine Untersuchung der jüngsten Geschichte zwingt zu einer nuancierten und weniger einseitigen Sicht als diejenige, welche westliche Medien und Politiker darstellen. (…) Das Grundproblem besteht darin, dass vor 2014 weder die Sowjets noch die Ukrainer das Selbstbestimmungsrecht der Krim respektierten. Wiederholt und mehrheitlich haben die Einwohner der Krim ihren Willen bekundet, von Kiew eine Autonomie zu erhalten oder sogar unabhängig zu werden. (…) Im Jahr 1954 hatte die Sowjetunion die Krim an die Ukraine übertragen. Diese Abtretung war innerstaatlich nicht gesetzmässig. (…) Die Bevölkerung der Krim hat diese Gebietsabtretung an die Ukraine nie als rechtmässig anerkannt. Die Krim war vorher noch nie unter der Herrschaft der Ukraine. (…) Die Behörden der Krim organisieren [im Januar 1991, die Ukraine gehörte noch zur Sowjetunion] ein Referendum. Die Krimbewohner können zwischen zwei Möglichkeiten wählen: bei der Ukraine zu bleiben oder zur Situation von vor 1954 zurückzukehren und sich der Verwaltung von Moskau anzuschliessen. (…) Die Krimbewohner entscheiden sich mit 93,6 Prozent der abgegebenen Stimmen für einen Anschluss an Moskau. (…) Die gesamte westliche Sichtweise einer «Annexion» der Krim basiert auf einem Umschreiben der Geschichte und einem Verschweigen des Krim-Referendums von 1991, das es sehr wohl gegeben hat und das rechtmässig war."


 
(2.9.23) eugyppius: Grüner Maskenfanatiker prophezeit uns einen "kalten Herbst" und ruft die Deutschen auf, sich wieder zu maskieren – „Nun empfiehlt der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Janosch Dahmen, eine Rückkehr zur Maskierung … (…) sagte Dahmen dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: ‚Es mehren sich die Anzeichen, dass in der kommenden Herbst-/Wintersaison die Belastung im Gesundheitswesen durch akute Atemwegsinfektionen wieder deutlich zunehmen könnte.’ Diese Angst vor einer Überlastung des Gesundheitswesens durch Herbstviren ist derzeit allgegenwärtig, und ich finde sie sehr widerwärtig. Wenn das System nicht in der Lage ist, die Wintervirensaison zu bewältigen, dann sollten Leute wie Dahmen entweder herausfinden, wie man es reparieren kann, oder die Klappe halten. Was sie nicht tun sollten, ist zu verlangen, dass die Deutschen abergläubische Virusrituale pflegen, die nichts gegen Infektionen ausrichten, aber die Verantwortung (und noch wichtiger: die Schuld) für überfüllte Kliniken von den gewählten Politikern, die die Politik bestimmen, auf die täglichen Gewohnheiten der normalen Menschen abwälzen.


 
(2.9.23) Porter & Co: Der Aufstieg der autonomen, präzisen Landwirtschaft – „Zwei Jahrhunderte nach dem Erscheinen von 'An Essay on the Principle of Population’ (Malthus, 1798) verfügt die Welt über ausreichend Ernten, Unterkünfte und Ressourcen, um weitere 7 Milliarden Menschen zu versorgen. Tut mir leid, Malthus. Die Nahrungsmittel gehen uns nicht aus. Aber sagen Sie das mal den Eiferern des Klimawandels… Heute kann man die malthusianische Ideologie bei Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF) erkennen. Das WEF, das sich aus der globalen Elite von heute zusammensetzt, argumentiert, dass die traditionelle landwirtschaftliche Produktion zu viel Land, Wasser und Treibstoff verbraucht. Und dieser übermäßige Ressourcenverbrauch trägt zum Klimawandel bei, der angeblich auch die zukünftige landwirtschaftliche Produktion verringern wird. Auf der WEF-Website wird behauptet, dass der Welt bis 2050 die traditionellen pflanzlichen und tierischen Proteine ausgehen werden. (…) Ihre Lösung? Lasst sie Käfer essen. Nein, im Ernst, das ist eine offizielle Empfehlung des WEF, das sich für Insekten als alternative Nahrungsquelle zur Bekämpfung des Klimawandels einsetzt. (…) International finanzierte Klima-Organisationen finden ihren Weg in die politische Diskussion auf lokaler Ebene. Die C40 Cities Climate Leadership Group, der 14 US-Städte angehören, setzt sich für Einschränkungen beim Fleischkonsum, bei der privaten Kleidung und beim Individualverkehr ein. (…) Die Vorstellung, dass die Menschen im Namen des ‚Klimawandels’ ihren Lebensstandard einschränken müssen, ist das gleiche Knappheitsdenken, das die Malthusianer vor mehr als 200 Jahren eingeführt haben. Sie geht davon aus, dass die Menschen keine neuen Methoden der Energie- und Pflanzenproduktion entwickeln können, die den Ertrag steigern und gleichzeitig die Umweltbelastung minimieren. Nennen Sie uns Optimisten, aber wir gehen die andere Seite dieser Wette ein.


 
(2.9.23) Freischwebende Intelligenz: Der Wandel liegt in der Luft – „Die Vorboten des Verfalls des alten Hegemons sehen wir bereits täglich: Wen sie canceln, den bringen sie auf Bestsellerlisten; ihr LGBTQ-Bier (Bud-Light) zerlegt sich mit Milliardenschaden von selbst. Ein Boris Reitschuster erreicht auf Rumble inzwischen mehrere Millionen an Aufrufen, zum Beispiel wenn er offenlegt, wie inquisitorisch ein Lanz einen Aiwanger behandelt, während dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dem Mainstream das Vertrauen abfließt, wie aus einem Tessiner Sturzbach. Ein unbekannter Musiker namens Oliver Anthony kann mit einem Protestsong („Rich Men North of Richmond“) aus dem Stand ein Millionenpublikum erreichen."


 
(1.9.23) Apollo News: Lehrer hinter Aiwanger-Vorwürfen kandidierte für die SPD – „Der ehemalige Deutschlehrer von Hubert Aiwanger prahlte damit, das Flugblatt zu besitzen und es gegen Aiwanger einsetzen zu wollen. Nach unserer Recherche ist er SPD-Lokalpolitiker – daher nennen wir seinen Namen. (…) Mitschüler von Hubert Aiwanger sehen eine klare politische Kampagne hinter dem Ganzen. Einer berichtet uns: „Der Lehrer ist mit der Geschichte aktiv hausieren gegangen. Mit dem Ziel, Aiwanger politisch zu schaden. Es war die Rede davon, ‚den braunen Sumpf trocken zu legen’. Sobald Aiwanger einen Millimeter nach rechts schwenke – so verkündete er – will er die Story veröffentlichen. Die Geschichte wurde in böser Absicht zurückgehalten, das haben die meisten Schulkameraden, mit denen ich ihn Kontakt bin, so empfunden. Das Ganze geht seit über einem Jahr. Man hatte immer das Gefühl, es ging auch darum, Aiwanger zu erpressen, ihm Angst zu machen, ihn auf Kurs zu halten. Der betreffende Lehrer ist sehr links, absolut SPD-nah und mit ihr verbandelt.


 
(1.9.23) Fassadenkratzer: Menschengemachter Klimawandel ist von Politik beauftragter Schwindel – „Der erfahrene Klimageograph, Prof. Dr. Werner Kirstein, redet Klartext. In einem Interview mit „Punkt.PRERADOVIC“ am 1.12.2022 weist er darauf hin, dass es Klimawandel immer gebe und gegeben habe, völlig unabhängig vom Menschen und von CO2. Eine angeblich menschengemachte Klimaerwärmung sei ein von der Politik in Auftrag gegebener Schwindel. Politiker bestellten Studien, mit denen die Öffentlichkeit getäuscht werden solle. Es werde so Angst vor einer Klimakatastrophe erzeugt, so dass die Menschen hörig würden und das tun, was von ihnen verlangt werde.


 
(31.8.23) Visual Capitalist: Jugendarbeitslosigkeit in der OECD und in China – „In fast allen Ländern der Welt ist die Jugendarbeitslosigkeit viel höher als die allgemeine Arbeitslosigkeit. Leider hat die Pandemie die Situation nur noch verschlimmert. Während eines entscheidenden Abschnitts ihrer frühen Laufbahn wurden junge Erwachsene von Einstiegsjobs ausgeschlossen, was ihre Fähigkeit, Berufserfahrung zu sammeln, zunichte machte und sich möglicherweise auf ihr langfristiges Einkommen auswirkt. Jetzt, drei Jahre nach dem ersten Auftreten von COVID-19, haben junge Erwachsene aus einigen Ländern wie China Schwierigkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden.


 
(31.8.23) Aiwanger hat Habecks Heizungshammer kritisiert – wer nicht mit tritt, wird weggetreten – „Die, nennen wir sie in Ermangelung eines besseren Wortes: Journalistin Miriam Hollstein hat nun Heinrich Böll bemüht, um den Bruder von Bayerns stellvertretendem Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler) ein für allemal zu überführen. Der hatte in seinem Laden eine Empfehlung von Bölls „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ hängen. In der Erzählung wird am Ende ein Bild-Reporter erschossen. Aiwanger zwei – Waffenhändler – Reporter erschießen. Beweisführung abgeschlossen. Alle schuldig. Aiwanger muss zurücktreten und wird nach Sibirien verbannt. Oder in die Eifel. Aiwangers Bruder ist … dann nicht mehr so wichtig. Das Ziel der Kampagne war es ja, Hubert Aiwanger loszuwerden. Der hat Habecks Heizungshammer kritisiert. Seitdem ist er das Ziel einer Kampagne. Grüne Politiker und Journalisten marschieren auf einer Linie, die keinen Widerspruch zulässt. Wer nicht mit tritt, wird weggetreten."


 
(31.8.23) EIKE: Unbegrenzte Lügenenergie – „Die Energiewende ist mittlerweile ein sich selbst verstärkender Irrtum. Dies führt zu grotesken politischen Entscheidungen. Die Folgen davon müssen erneut kaschiert oder geleugnet werden. Neue, wieder fehlerhafte Maßnahmen werden beschlossen. Und es müssen Schuldige für das Versagen gefunden werden – am besten die Kritiker des Irrsinns. (…) So entstand das Gestrüpp von Subventionen, Subwenden und unsinnigen Gesetzen, die alle nur ein Ziel hatten: das Scheitern der Energiewende zu kaschieren. Kein verantwortlicher Politiker überschaut noch das in 20 Jahren ausgewucherte Dickicht mit all seinen verheerenden Folgen für das Land. Beispielhaft sei hier nur genannt, dass durch die Abschaltung der Kernenergie die Kohlekraftwerke wieder hochgefahren werden mussten, was zum Anstieg des deutschen CO2-Ausstoßes führte. Prompt wurde zum Ausgleich dieses Mankos ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, was durch den millionenfachen Austausch funktionierender Gasheizungen diesen CO2-Anstieg kompensieren sollte. Funktioniert zwar nicht und ruiniert Millionen von Bürgern, bringt aber eine gute Presse. Das bemerkend, wurde prompt eine neue massive Subvention zum Ausgleich des für die Bürger ruinösen Heizungsumbaus auf den Weg gebracht. Da aber dieses Geld dafür nicht von den Bäumen fällt, wurde beschlossen, die CO2-Steuer statt von 30 auf 35 Euro pro Tonne zu erhöhen, nun eine Erhöhung auf 40 Euro vorzunehmen. (…) Wenn der ganze Energiewende-Betrug auffliegt, haben sie [die Energiewender] nichts zu lachen. Der große Lümmel Volk kann sehr ungehalten werden."


 
(30.8.23) Visual Capitalist: Die wachsende Millionärsbevölkerung der Welt – „In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Millionäre weltweit bemerkenswert gestiegen – eine Folge der technischen Revolutionen, des Börsenbooms und anderer Entwicklungen. Im Jahr 2022 waren 1,1 % aller Erwachsenen weltweit Millionäre, im Jahr 2012 waren es noch 0,6 %. (…) Im Jahr 2022 belief sich das Gesamtvermögen der Millionäre auf 208,3 Billionen US-Dollar, was 45,8 % des weltweiten Vermögens entspricht. Dies entspricht einem Anstieg von 138 % gegenüber 2011, als Millionäre ein Vermögen von 87,5 Billionen Dollar besaßen."


 
(30.8.23) Cicero: Triumph der Freizeitgesellschaft – „Das erst Anfang des Jahres eingeführte Bürgergeld wird jetzt um 60 Euro bzw. 12 Prozent erhöht. In Zeiten von Inflation, Wirtschaftskrise und Kaufkraftverlusten ist das ein Hohn auf diejenigen, die Sozialleistungen mit ihren Steuern finanzieren. (…) Wie der Freiburger Ökonom Bernd Raffelhüschen errechnet hat, hat der Staat insgesamt 17 Billionen Euro an sichtbaren und unsichtbaren Schulden angehäuft. (…) Der gesamte Schuldenberg ist fast siebenmal so groß wie das Bruttoinlandsprodukt und muss in Zukunft von den Leistungsträgern abgetragen werden, wenn der Staat seine Versprechen nicht brechen will. Dazu müssen laut Raffelhüschen die Krankenkassenbeiträge von derzeit 15 auf künftig 28 Prozent, die Rentenbeiträge von derzeit 18,5 Prozent auf 25 Prozent und die Beiträge für die Pflegeversicherung von 3,4 Prozent auf 7 Prozent angehoben werden. Rette sich, wer kann!"


 
(30.8.23) Bund der Steuerzahler: Bund übernimmt sich mit Subventionsrekord – „Schluss mit der ausufernden Subventionspolitik der Bundesregierung! Denn trotz ihrer eigenen „subventionspolitischen Leitlinien“, die ein unkontrolliertes Anschwellen der Staatshilfen eigentlich verhindern sollen, schafft die Ampel entgegengesetzte Fakten, kritisiert der Bund der Steuerzahler (BdSt) mit Blick auf den 29. Subventionsbericht der Bundesregierung. Dazu die Zahlen: Seit dem Vorkrisenjahr 2019 explodieren die Subventionen des Bundes und sollen von knapp 25 auf mehr als 67 Milliarden Euro im Jahr 2024 steigen. Vor allem die Entwicklung der Finanzhilfen ist sehr kostspielig: Für kommendes Jahr plant der Bund hierfür Ausgaben von knapp 49 Milliarden im Bundeshaushalt und in seinen Sondervermögen ein – eine Versechsfachung gegenüber 2019 mit Ausgaben von damals rund acht Milliarden Euro! (…) Allein mit Blick auf das Rekordvolumen der Subventionen verbieten sich weitere Gedankenspiele für neue Finanzhilfen wie zum Beispiel ein hochsubventionierter Industriestrompreis.


 
(30.8.23) CO2 Coalition: "97% Konsens" – Welcher Konsens? – „Sie haben wahrscheinlich gehört, dass 97 % der Wissenschaftler sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht wird. Vielleicht haben Sie auch gehört, dass diejenigen, die nicht an das Klimaapokalypse-Mantra glauben, Wissenschaftsverweigerer sind. In Wahrheit sind weit mehr als 3 % der Wissenschaftler skeptisch gegenüber der Parteilinie zum Klima. (…) Es gibt einige wissenschaftliche Wahrheiten, die quantifizierbar und leicht nachweisbar sind und denen, davon bin ich überzeugt, mindestens 97 % der Wissenschaftler zustimmen. Hier sind zwei: (1) Die Kohlendioxidkonzentration hat in den letzten Jahren zugenommen. (2) Die von Thermometern und Satelliten gemessenen Temperaturen steigen seit mehr als 150 Jahren in unregelmäßigen Abständen an. Was sich nicht quantifizieren lässt, ist der tatsächliche Prozentsatz der Erwärmung, der auf den Anstieg des anthropogenen (vom Menschen verursachten) CO2 zurückzuführen ist. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise oder Methoden, mit denen sich feststellen ließe, wie viel von der Erwärmung seit 1900 direkt von uns verursacht wurde. (…) Wir wissen, dass die Temperatur im Laufe der Jahrtausende stark geschwankt hat. Wir wissen auch, dass die globale Erwärmung und Abkühlung praktisch während der gesamten Zeit von natürlichen Kräften angetrieben wurde, die auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht aufhörten zu wirken. (…) So etwas wie eine Konsenswissenschaft gibt es nicht. Wenn es ein Konsens ist, ist es keine Wissenschaft. Wenn es Wissenschaft ist, ist es kein Konsens. Punkt.


 
(29.8.23) Fassadenkratzer: Erneut dramatische Schäden bei Kindern durch Corona-Maßnahmen und „Impfungen“ nachgewiesen – „Eine kleine Anfrage zweier AfD-Landtagsabgeordneter in Niedersachsen im Juli 2023 brachte es an den Tag. Die dortige Landesregierung bekannte in ihrer schriftlichen Antwort, dass seit 2021 fast 10.000 Kinder und Jugendliche wegen Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt werden mussten. Hochgerechnet auf ganz Deutschland – in Niedersachsen lebt etwa ein Zehntel der Kinder – ist mit etwa 100.000 Impfschäden bei Personen unter 18 Jahren zu rechnen. Und Ärzte diagnostizierten 2022 in Niedersachsen bei Heranwachsenden fast 60 Prozent mehr Depressionen und 30 Prozent mehr Essstörungen als 2019."


 
(28.8.23) Infosperber: Ukraine: «Aus Angst nehmen Journalisten ihre Rolle nicht wahr» – „Medien würden Russlands Propaganda entlarven, liessen sich aber von ukrainischer Propaganda blenden, sagt Christian Hardinghaus. Hardinghaus promovierte über das Thema Propaganda. Er verurteilt Russlands Krieg gegen die Ukraine klar. Doch Aufgabe der Medien sei es, gegen Propaganda auf beiden Seiten auf der Hut zu sein und selbst über einen Krieg sachlich und wertfrei zu informieren. Propaganda bestehe längst nicht immer aus Lügen, sondern versuche mit einseitigen Fakten und Vermutungen und Erzählungen das Publikum für eine Sache zu überreden und zu überzeugen. (…) Journalistinnen und Journalisten würden zu wenig berücksichtigen, dass die Ukraine zum eigenen Nutzen Propaganda verbreite, um möglichst viele Waffen zu erhalten und die Bevölkerungen im Westen dafür zu gewinnen. Um diese Unterstützung zu erhalten, versuche die Ukraine, den Erfolg von Waffenlieferungen zu beweisen. Die Eroberung eines Dorfes werde als grosser Etappensieg dargestellt. (…) Die Zahlen der eigenen Opfer und Schwerverletzten würden heruntergespielt und nur bruchstückhaft veröffentlicht."


 
(28.8.23) KlimaNachrichten: Klimamodelle zwischen Wissenschaft und Politik – „Professor Gerd Ganteför hat ein YouTube-Video erstellt, dass sich mit Klimamodellen beschäftigt. Das ist spannend, weil er die Chaos-Theorie erläutert und die Schwierigkeit Vorhersagen zu treffen. Grundaussagen sind mit Modellen möglich, generelle Trends auch, aber Einzelvorhersagen sind schwierig. Modelle müssen sich an der Vergangenheit messen lassen und da sieht Ganteför große Defizite. Als Beispiel dient ihm der Aletschletscher und sein Vordringen und Zurückziehen in den letzten 3.500 Jahren. Es soll noch einen zweiten Teil zu der Thematik geben.“ [Video-Quelle]


 
(25.8.23) GlobalResearch: Selenskyj kauft eine Luxusvilla in Ägypten – „Ein aktueller journalistischer Bericht enthüllte, dass der ukrainische Präsident eine Luxusvilla in Ägypten in der Region El Gouna gekauft hat, die auch als „Stadt der Millionäre“ bekannt ist. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Selenskyj für den Kauf westliches Geld verwendete und einen erheblichen Teil der Beträge, die er von NATO-Ländern erhielt, für persönlichen Luxus ausgab. (…) Der ukrainische Staat ist bekanntlich einer der korruptesten der Welt und wird von verschiedenen oligarchischen Gruppen kontrolliert, die staatliche Ressourcen zum Schutz ihrer eigenen Interessen nutzen. Daran änderte sich auch mit der Ankunft westlicher Militär- und Finanzhilfe nichts. Wenn die Hilfspakete der Nato in Kiew ankommen, landen sie in den Händen korrupter Politiker, die einen Teil dieser Mittel für ihren persönlichen Vorteil verwenden.


 
(25.8.23) KlimaNachrichten: Waldbrände in Kanada – „Die offiziellen Waldbrandstatistiken des Landes zeigen diesen vermuteten Trend aber nicht an. Statista listet sie auf. Streng genommen nimmt der Trend bei der Anzahl der Brände bis 2022 sogar ab. Für 2023 werden die Zahlen wieder ansteigen bis zum 23.08.2023 wurden fast 6.000 Feuer gezählt. Das wird dann aber immer noch unter den Zahlen von 2006 liegen. (…) Im Falle von Kanada kommen erschwerende Umstände dazu. Anders als in Europa können dort Waldbrände natürliche Auslöser haben, sprich Blitze. Das schließt Brandstiftung nicht aus, sondern erweitert die Zündquellen. Auf 50% natürliche Ursachen kommt ein Bericht bei CBS. Jörg Kachelmann ging schon im Juni 2023 von vorsätzlicher Brandstiftung im Kölner Stadtanzeiger aus. Seinerzeit brannte es im Osten des Landes und der Rauch zog bis in die USA."


 
(25.8.23) Rationalgalerie: Justiz macht den Staats-Diener – „Der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar hatte im April 2021 per Gerichtsbeschluss an zwei Weimarer Schulen die Maskenpflicht aufgehoben. Zuvor hatte der Richter ein wissenschaftliches Gutachten eingeholt, das belegte, dass die Schädlichkeit der Masken das „Kindeswohl“ gefährdeten. (…) Das Thüringer Oberlandesgericht kassierte die Entscheidung mit der Begründung, dass nicht das Familien-, sondern das Verwaltungsgericht zuständig sei. Und die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen Christian Dettmar wegen Rechtsbeugung. Im Büro und in der Wohnung des Familienrichters erschien die Polizei zur Hausdurchsuchung, beschlagnahmte Computer und Mobiltelefon und durchsuchte auch sein Auto."
Dettmer wurde zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Er hat Revision gegen das Urteil eingelegt.


 
(25.8.23) Vera Lengsfeld: Selbstbestimmung oder Fremdherrschaft? – „Das „Selbstbestimmungsgesetz“, das gestern vom Kabinett beschlossen wurde, ist bei weitem der größte und gefährlichste Sprengsatz, der an unser Zusammenleben gelegt wurde. (…) Wir leben (noch) in einem Land, in dem jeder nach seiner Fasson selig werden kann. Das reicht einer Mikrominderheit aber nicht, sondern wir sollen nach ihrem Diktat leben. Es geht nicht um Selbstbestimmung, sondern um Macht. Die Ampelkoalition hat sich diesem Machtstreben untergeordnet und liefert das nötige Gesetz zur Gängelung der Mehrheit. Künftig ist jedem Bürger gestattet, sein Geschlecht, angeblich ein gesellschaftliches Konstrukt, selbst festzulegen. Dazu muss er lediglich zum Standesamt gehen und den dortigen Eintrag ändern lassen. (…) Eltern können also frei entscheiden, welches Geschlecht sie ihrem Kind geben wollen. Das Kind erhält dann die Papiere entsprechend der Festlegung der Eltern, nicht entsprechend seines wirklichen Geschlechts. Eine Prüfung durch Standesbeamte ist nicht vorgesehen. (…) Theoretisch hat das Kind die Möglichkeit, so es nicht bereits psychisch gebrochen ist, mit 14 Jahren sein wahres Geschlecht zu erlangen, mit 18 könnte es dann seine Eltern auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen. Die Politiker, die sich dieses gemeingefährliche Gesetz ausgedacht und der Gesellschaft oktroyiert haben, sind juristisch nicht zu belangen. Aber die Geschichte wird ihr Urteil über sie sprechen!


 
(24.8.23) The Market Ear: Nvidia [eigene Zusammenfassung] – Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen steigt der Kurs von Nvidia auf über 470 Dollar. Rosenblatt hat sein Kursziel für Nvidia von 800 auf 1100 Dollar erhöht. Das ist Wall Street Rekord. Stifel setzt sein Kurziel von 440 auf 600 Dollar hoch. Ein Kurs von 1100 Dollar würde Nvidia als zweitgrößtes Unternehmen vor Microsoft und hinter Apple katapultieren. Nvidia ist beim aktuellen Kurs nach Marktkapitalisierung (1,16 Bill. Dollar) 8,8 mal wertvoller als Intel. Der deutsche Chip-Gigant Infineon war 2015 gleichauf mit Nvidia, jetzt kommt er noch auf ein 25stel der Marktkapitalisierung von Nvidia. Wenn Nvidia so weiter macht, ist das Unternehmen bald so groß (so viel wert) wie alle 40 Unternehmen des DAX zusammen (aktuell 1,48 Bill. Euro).


 
(24.8.23) EIKE: Gesundheit: Energiewende schlägt Umweltschutz – mal wieder – „Zunehmend größere Mengen von teils hochgiftigen PFAS werden infolge der sogenannten klimaneutralen Energieversorgung und bei der E-Mobilität produziert und eingesetzt. (…) Laut der EU-Agentur ECHA könnten ohne einschränkende Maßnahmen allein in der EU in den kommenden 30 Jahren bis zu 4,4 Millionen Tonnen PFAS in die Umwelt gelangen. Unklar ist, mit welchem Anteil die dezentrale Stromerzeugung durch Naturenergien, zukünftige Wasserstoffproduktion und die E-Mobilität dabei berücksichtigt sind. Die Politik hat für das Ziel der sogenannten Transformation etliche schwerwiegende Nebenwirkungen in Kauf genommen, darunter auch, dass sich die „Ewigkeitsgifte“ in exponentiell gestiegenem Umfang in der Umwelt angereichert haben. Auch aus den Stellungnahmen der Wirtschaftsverbände geht hervor, dass ihr jeweiliges Geschäftsmodell aus dem Bereich der „grünen Technologien“ Vorrang vor einer sauberen Umwelt hat."


 
(24.8.23) EIKE: Klimamodelle konservieren weder Masse noch Energie – „Nun bin ich [Roy W. Spencer, Ph. D.] gerade auf eine Studie aus dem Jahr 2021 gestoßen (Irving et al., A Mass and Energy Conservation Analysis of Drift in the CMIP6 Ensemble), in der erhebliche Probleme in den neuesten Modellen (CMIP5 und CMIP6) beschrieben werden, und zwar nicht nur in Bezug auf die Energieerhaltung im Ozean, sondern auch am oberen Rand der Atmosphäre (TOA, was sich auf die globalen Erwärmungsraten auswirkt) und sogar auf den Wasserdampfhaushalt der Atmosphäre (der die größte Komponente des globalen Treibhauseffekts darstellt). Dies sind potenziell schwerwiegende Probleme, wenn wir uns in der Energiepolitik auf Klimamodelle stützen… Es verblüfft mich, dass die Erhaltung von Masse und Energie nicht in allen Modellen vorausgesetzt wurde. (…) Eine mögliche Problemquelle ist die „Numerik“ der Modelle, d.h. die mathematischen Formeln (häufig „Finite-Differenzen“-Formeln), mit denen die Änderungen aller Größen zwischen den Gitterpunkten in der Horizontalen, den Ebenen in der Vertikalen und von einem Zeitschritt zum nächsten berechnet werden. Winzige Fehler in diesen Berechnungen können sich im Laufe der Zeit akkumulieren, insbesondere wenn physikalisch unmögliche negative Massenwerte auf Null gesetzt werden, was zu einem „Auslaufen“ von Masse führt. Bei Wettervorhersagemodellen, die nur für einige Tage oder Wochen laufen, machen wir uns über solche Dinge keine Gedanken. Aber Klimamodelle werden über Jahrzehnte oder Hunderte von Jahren betrieben, und winzige Fehler (wenn sie sich nicht zu Null aufaddieren) können sich im Laufe der Zeit aufsummieren.
Spencer bezieht sich auf den ersten Hauptsatz der Thermodynamik, wonach die Energie (und Masse) in einem geschlossenen System immer konstant ist.


 
(24.8.23) Norbert Häring: Das Netzwerk Klimajournalismus: Wenn Journalisten und Medien sich der Manipulation verschreiben – „Ein 2021 gegründetes Netzwerk aktivistischer Journalisten hat Leitlinien und einen Kodex für den Klimajournalismus erarbeitet, die viele Journalisten und sogar Medienhäuser unterschrieben haben. Besonders stark vertreten ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Mit traditionellem Journalismus haben diese Leitlinien wenig gemein, um so mehr mit Meinungsmanipulation und Aktivismus. Kürzlich habe ich über einen sehr fragwürdigen „Leitfaden für Medien“ für die Klimaberichterstattung berichtet, mit einem Vorwort von ZDF-Wettermoderator Özden Terli, das seinerseits sehr fragwürdige Aussagen enthält.Für Aufsehen hat auch eine Handreichung des WDR zur angemessen alarmistischen Wortwahl geführt, in der nahegelegt wird, statt objektiver Begriffe auf wertende und dramatisierende Begriffe wie Klimakrise, Erderhitzung und Klimaleugner zurückzugreifen."


 
(24.8.23) Infosperber: US-Protestsong mit bald 40 Millionen Aufrufen – „Die Reaktionen auf den Song «Rich Men North of Richmond» spiegelten die ideologische Polarisierung in den USA, schreibt die NZZ. Der Song hat von Links bis Rechts heftige Reaktionen ausgelöst, weil er offensichtlich den «Zeitgeist» trifft, wie die «New York Times» schreibt. Für die einen ist es eine Hymne der Reaktionäre, für andere ist es linker Populismus. Für viele Hörer, meint US-Korrespondent David Signer schliesslich, «singt hier ein einfacher Typ aus der Provinz mit Herzblut über die tägliche Mühsal, die er mit Millionen teilt»."
Link zum Song (Youtube-Video) hier.


 
(23.8.23) Visual Capitalist: Visualisierung der zukünftigen Weltwirtschaft nach BIP im Jahr 2050 – „Einem aktuellen Bericht von Goldman Sachs zufolge wird sich das Gleichgewicht der globalen Wirtschaftskraft in den kommenden Jahrzehnten dramatisch verschieben. Insbesondere glauben die Analysten, dass Asien schon bald den größten regionalen Beitrag zum Welt-BIP leisten und die traditionellen Wirtschaftsmächte, die in der Kategorie der entwickelten Märkte (DM) zusammengefasst sind, überholen könnte.“ [mit interessantem Chart]


 
(23.8.23) Cicero: Kabinett billigt „Selbstbestimmungsgesetz“ – Durchgesetzt mit Lüge und Erpressung – „Der Bundesjustizminister begründet die vermeintliche Notwendigkeit des Selbstbestimmungsgesetzes mit einer glatten Lüge. Und seine Kabinettskollegin Lisa Paus trickste. Solche Methoden passen zu einem irren Gesetz. (…) Gender Mainstreaming ist Ausfluss der Erkenntnis, dass es – so ihr eigenes Ministerium [Familie…] – „keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können“. Die neue Beliebigkeit ist schon denklogisch unvereinbar mit diesem jahrzehntelang gerade von SPD und Grünen gefeierten Regierungsprinzip. Nur: Dieses „Selbstbestimmungsgesetz“ ist im Kern schlicht irre, und deswegen kann es der Öffentlichkeit auch nur mit Lügen als notwendig, ja als vermeintliche Wohltat verkauft werden. (…) Ein auch nur einigermaßen vernünftiges Gesetz hätte solche Methoden nicht nötig. Eine auch nur einigermaßen vernünftige Regierung wäre auf eine solche „Reform“ gar nicht gekommen.


 
(23.8.23) Infosperber: Der Maidan war ein illegaler Putsch, vom Westen unterstützt – „Die gestürzte Regierung war demokratisch gewählt. Von der neuen Regierung sah sich die Bevölkerung des Donbas und der Krim bedroht. (…) Bei der Maidan-«Revolution» von 2014 handelt es sich um einen Staatsstreich mit Unterstützung der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten. Sogar die Mitglieder der zukünftigen ukrainischen Regierung haben die USA selber ausgewählt. Das zeigt das berühmt gewordene Telefongespräch zwischen Victoria Nuland, der damaligen stellvertretenden Aussenministerin für Europa und Eurasien, und Geoffrey Pratt, dem amerikanischen US-Botschafter in Kiew, das die BBC publik machte – zum Ärger der Europäer. Im Verlauf des Gesprächs fiel Nulands denkwürdiges «Fuck the EU!». (…) Was Raphaël Glucksmann und andere später als eine «demokratische Revolution» bezeichnen sollten, war ein Umsturz ohne rechtliche Grundlage. (…) Der Euromaidan war weit davon entfernt, eine Volksrevolution zu sein. Sie wurde vielmehr von einer Minderheit radikal nationalistischer Elemente aus dem Westen der Ukraine (Galizien) getragen. Diese Elemente waren nicht repräsentativ für die gesamte ukrainische Bevölkerung.


 
(22.8.23) Fassadenkratzer: Die armen afrikanischen Staaten wie Niger sind nicht ‚unterentwickelt’, sondern ‚überausgebeutet’ – „Der jüngste Militärputsch in Niger ist von der westlichen „Staatengemeinschaft“ einhellig verurteilt und die Militärregierung aufgefordert worden, die „demokratisch gewählte Regierung“ wieder einzusetzen. Die westlichen Medien schildern die äußeren Ereignisse und die Nachteile, die dem Westen für ihre Handelsbeziehungen drohen und weisen auch auf die große Unterentwicklung und Armut des Landes hin. Aber von den Ursachen, die auch zu den Ursachen des Militärputsches gehören, ist wohlweislich nicht die Rede. Denn die „Unterentwicklung“ Nigers und anderer afrikanischer Länder ist das Ergebnis der „Überausbeutung“ durch den kapitalistischen Westen mittels der einheimischen korrupten Regierungen.


 
(22.8.23) EIKE: Die dümmste Energiepolitik der Welt. Eine Kurzfassung der Tragödie einer deutschen Energiewende – „Messungen anhand von Eisbohrkernen in der Antarktis machen zudem deutlich, dass die CO2-Gehalte der Atmosphäre maßgeblich über die mit steigender Temperatur abnehmenden Löslichkeit von CO2 in Wasser bestimmt werden. (…Chart…) Diese in einem Zeitraum von 100 000 Jahren wiederkehrenden Temperatur- und CO2-Anstiege in der Atmosphäre werden bestimmt durch die Veränderung der Umlaufbahn der Erde um die Sonne von kreisförmig zu elliptisch. Gleichzeitig wird der überragende Einfluss eines Temperaturanstieges auf die CO2-Gehalte der Atmosphäre als natürliche Einflussgröße deutlich. Ungeachtet dieser Zusammenhänge wird von den politischen Eliten die Klimakrise statt der Wirtschaftskrise in den Vordergrund gestellt nach dem Motto, was gilt schon eine verursachte Deindustrialisierung, wenn sowieso bald der Klima-Tod droht. So ist die Klimaangst zu einer Gelddruckmaschine geworden für die Regierungen, die Regierungs-nahen Organisationen, die Klimaforscher, die Medien, etc. Wie schrieb das Wall Street Journal: „Die dümmste Energiepolitik der Welt“ – dem ist nichts hinzuzufügen. Es wird höchste Zeit, dass diese Bundesregierung einschließlich ihrer Denkfabriken wie Ökoinstitut, Fraunhofer Institut, Agora, etc. endlich begreift, dass es nicht reicht, ungeprüfte, viel versprechende Vorschläge zur Absenkung des CO2-Aussoßes in einer geschönten Wirklichkeit zu verbreiten, anstatt – wie in jedem Unternehmen üblich – den Vorschlägen gründliche Stoff-, Energie- und Kostenbilanzen voranzustellen (z.B. beim Wasserstoffausbau).
Anmerkung: Der Artikel „Die dümmste Energiepolitik der Welt“ erschien 2019 im Wall Street Journal. Er wird hier kommentiert. Hans-Werner Sinn nimmt in diesem Gespräch mit Eduard Heindl über Energiepolitik (Video) Bezug auf das „grüne Paradox“.


 
(21.8.23) EIKE: Wie mit der Klimahysterie Geld aus dem NICHTS gemacht wird – „Zum Geschäftsmodell gehören neben vielen anderen vor allem der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore, der mit dem Handeln von heißer Luft (Kohlendioxid-Emissionsrechten) Milliarden gescheffelt hat und dem kanadischen Milliardär und Mitbegründer des „Weltklimarats“ IPCC Maurice Strong. Auch Hans-Joachim Schellnhuber, Stefan Rahmstorf und Ottmar Edenhofer aus Deutschland gehören dazu (…) Sie alle haben mittlerweile ungestört die Welt mit der Klima- und Energiewende versklavt. (…) Unter dem Namen „Covering Climate Now“ haben sich international mehr als 500 Medien aus 57 Ländern mit dem Ziel einseitiger Berichterstattung über den Klimawandel sogar zu einem Verbund zusammengeschlossen, der verhindern soll, dass Berichte veröffentlicht werden, welche die Beteiligung von Kohlendioxid (CO2) an der Erderwärmung bezweifeln. Zu dieser Medien Allianz gehören prominente Fernseh- und Radiosender, Tageszeitungen wie der „Guardian“ oder die „taz“, sowie Forschungseinrichtungen, z.B. die Universitäten von Princeton, Yale und das Massachusetts Institute of Technology (MIT). (…) Strong, der mit Tausenden von Bürokraten, Diplomaten und Politikern verantwortlich war für Ausarbeitung des Kyoto-Protokolls, erklärte: „Wir könnten an den Punkt kommen, an dem der einzige Weg zur Rettung der Welt der Zusammenbruch der industriellen Zivilisation ist“ (National Review Magazine, September 1, 1997).


 
(19.8.23) Cicero: Ist Robert Habeck Deutschlands größter Klimasünder? – „Robert Habeck hat sich aufgemacht, „unser Klima zu retten“ und gleichsam fossiles Heizen in Deutschland zu verbieten. Laut Presseberichten beziffert er die Kosten dafür auf ca. 130 Mrd. Euro und nimmt an, dass Deutschland ab 2030 – bzw. jetzt nach dem „Heizungs-Hammer-Kompromiss“ wohl erst etwas später – dadurch jährliche Emissionen in Höhe von 10 Mio. Tonnen CO2 einsparen wird. (…) So ist auch hinsichtlich der Reduktion der Klimabelastung um 10 Mio. Tonnen höchste Skepsis geboten, denn durch die Heizungsumstellung werden ja zunächst nicht CO2-Emissionen reduziert, sondern lediglich hierzulande Heizöl und Gas eingespart. (…) Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn weist in der jüngsten Debatte zu Recht darauf hin, dass, wenn die Nachfrage in Deutschland sinkt, dies die Weltmarktpreise reduziert, was dann ärmeren Ländern ermöglicht, dieses Öl und Gas zu kaufen, um es dann eben an anderer Stelle zu verbrennen. (…) Das bedeutet jedoch für die Wirkung grüner Heizungspolitik, dass schlussendlich „mit Zitronen gehandelt“ und für sehr viel Geld nicht nur nichts für unser Klima erreicht, sondern dieses sogar zu Mehrbelastungen führen wird. Sinken bei unseren Mitbewerbern die Energiepreise, wird gleichsam ohne jede Not die Wettbewerbsposition Deutschlands mit Blick auf komparative Kosten nachhaltig geschädigt. (…) Der Heizungshammer wird die Menge des verbrannten Öls und Gases weltweit ganz sicher nicht reduzieren. (…) Die Zahlen von Tamata Hauha sind also – anders als in der Regel Kostenprojektionen aus dem Hause Habeck – sehr präzise, ideologiefrei und über jeden Zweifel erhaben: Die Tonne CO2 wird für genau 5,19 Kiwi-Dollar, also für weniger als 3 Euro sequestriert. (…) Auf die heimische Situation hin angewendet, ergibt sich folgende Rechnung: Robert Habeck will ab 2030 (bzw. nun etwas später) jedes Jahr 10 Mio. Tonnen CO2 einsparen. Eine Klimaentlastung in gleicher Höhe kann folglich in Neuseeland für 30 Mio. Euro p.a. erreicht werden. Über 100 Jahre wären das also 3 Mrd. Euro. Die Ampel möchte für das identische Ziel jedoch 130 Mrd. Steuergelder ausgeben, also 127 Milliarden (!) zu viel, für die man im Umkehrschluss mit alternativen Methoden zum „Heiz-Hammer-Gesetz“ das Klima um über 40 Milliarden Tonnen mehr entlasten könnte. (…) Häufig wird in der Diskussion nun entgegnet, das möge ja sein, aber für so viel Sequestration sei Neuseeland viel zu klein. Das stimmt. Aber es gibt noch sehr viele andere Länder auf dieser Erde, in denen man Ähnliches umsetzen könnte, und zwar bisweilen weitaus günstiger als im relativ hochpreisigen Neuseeland. Darüber hinaus gibt es in unseren Gewässern sequestrierende (und permanent in Sediment speichernde) Algen, See-Gras und ganz sicher noch viele andere noch nicht breit bekannte Methoden. Viele dieser methodischen Ansätze liefern im übrigen signifikanten Zusatznutzen (…) Hinter diesem kleinen Praxisbeispiel verbirgt sich die tiefere und gleichsam radikal einleuchtende Erkenntnis, dass wir – so erstaunlich das klingen mag – eigentlich ab sofort keinen Cent mehr dafür ausgeben dürfen, um in Deutschland noch irgendwie „sauberer“ zu werden. Denn das „Gesetz des abnehmenden Grenznutzens“ wirkt auch hier machtvoll, und die hiesige grüne Umweltpolitik versündigt sich mit der Negierung dieser einfachen Erkenntnis folglich gegen die globale Menschheit. (…) Deutschland ist bekanntlich schon eine ganze Weile „mit gutem Beispiel vorangegangen“ und hat zahlreiche Technologien zum „Ernten der tiefhängenden Früchte“ entwickelt. So konnten die Emissionen pro 1000 Dollar erzeugtem Bruttosozialprodukt drastisch reduziert werden [auf 0,146 Kg CO2-Ausstoß pro 1000 Dollar BIP]. Leider ist uns bislang nur kaum ein anderer Staat dabei gefolgt, und bei der neuerlichen Abschaffung des fossilen Heizens folgt uns konkret sogar absolut niemand. Die Strahlkraft selbsternannten Gutmenschentums scheint endlich, und es sei gestattet zu fragen, ob wir mit unserer aktuellen Politik auf der globalen politischen Umlaufbahn nicht eher „Geisterfahrer“ denn Trendsetter sind. (…) Um unseren Planeten zu entlasten, sollten wir uns vielmehr mit aller Kraft auf die „low hanging fruits“ konzentrieren und diese, wo immer es sie auf der Welt gibt, so bald als möglich abernten. Ökonomisch bedeutet dies für 20 Prozent des deutschen Aufwandes unser Klima maximal zu entlasten. (…) Wenn wir dies nicht erkennen, wird Deutschland, von grüner Industriepolitik gelenkt, sich „am Markt vorbei“ entwickeln, und das neue deutsche „Wirtschaftswunder“ wird ausbleiben. Die Verschuldung hingegen wird steigen und zwar ins schier Unermessliche.


 
(18.8.23) Cicero: Der digitale Don-Quijote – „Martin Andree, habilitierter Medienwissenschaftler und Privatdozent an der Universität zu Köln, hat als Erster die Konzentration im Internet gemessen. Seine Ergebnisse beunruhigen ihn so sehr, dass er zur Revolution gegen die Tech-Konzerne aufruft. (…) ‚Wenn in Zukunft eine Handvoll US-Konzerne unsere Medien beherrschen, ist das eine riesige Katastrophe.’ Mit einem weiteren Buch will Andree gegensteuern: Es kommt in diesen Tagen auf den Markt und besticht durch seinen prägnanten Titel 'Big Tech muss weg!' Eine Don Quijoterie also. Aber wenn sich nichts ändert, so ist Andree überzeugt, werden wir bald in der Gewalt einiger weniger Tech-Riesen sein.


 
(18.8.23) Achgut.com: Gentoxika: Ärzte beschreiben das Entsetzliche – „Sucharit Bhakdi war einer der ersten Ärzte, der Anfang 2021 eine Hypothese zum Toxizitätsmechanismus der SARS-CoV-2 Nukleinsäureinjektionen entwickelt hat. Nun hat ein Verband von Ärzten, die Doctors for COVID Ethics, ein Buch herausgebracht, das die Toxizität der SARS-CoV-2 modRNA-Gentherapie umfassend beschreibt. (…) Das Buch sollte jeder lesen, der diese Nukleinsäureinjektionen ablehnt oder verstehen will, warum er oder Familienmitglieder oder Bekannte an der Impfung gestorben oder dadurch verkrüppelt worden sind. (…) Das Buch zeichnet sich durch einen herausragenden didaktischen Aufbau aus."
Anmerkung: Das Buch kann hier frei eingesehen und heruntergeladen werden.


 
(18.8.23) bto: Der Energiewende droht das Material zu fehlen; wie groß die Herausforderung ist, zeigen Berechnungen des IWF – „IWF: Die Ersetzung fossiler Brennstoffe durch kohlenstoffarme Technologien würde eine Verachtfachung der Investitionen in erneuerbare Energien erfordern und einen starken Anstieg der Nachfrage nach Metallen bewirken. Die Entwicklung von Minen ist jedoch ein Prozess, der sehr lange dauert, oft ein Jahrzehnt oder länger, und sowohl auf Unternehmens- als auch auf Länderebene verschiedene Herausforderungen mit sich bringt. – bto: Angesichts der Pläne zum Klimaschutz müssten die Investitionen doch boomen. Oder gibt es Zweifel in den Zentralen der Minenkonzerne? – IWF: Die erste Frage ist, wie weit die derzeitige Metallproduktion gediehen ist und ob die vorhandenen Reserven für die Energiewende ausreichen. Angesichts des prognostizierten Anstiegs des Metallverbrauchs bis 2050 in einem Netto-Null-Szenario erscheinen die derzeitigen Produktionsraten von Graphit, Kobalt, Vanadium und Nickel unzureichend, da sie um mehr als zwei Drittel hinter dem Bedarf zurückbleiben. Auch die derzeitigen Kupfer-, Lithium- und Platinvorräte reichen nicht aus, um den künftigen Bedarf zu decken; hier besteht eine Lücke von 30 bis 40 Prozent gegenüber der Nachfrage. – bto: So wird es nicht funktionieren mit der Energiewende und vor allem wird es unheimlich teuer. – IWF: Wir haben auch untersucht, ob die Produktion gesteigert werden kann, indem wir die aktuellen Metallreserven betrachtet haben. Bei einigen Mineralien würden die vorhandenen Reserven eine höhere Produktion durch mehr Investitionen in den Abbau ermöglichen, z. B. bei Graphit und Vanadium. Bei anderen Mineralien könnten die derzeitigen Reserven eine Einschränkung für die künftige Nachfrage darstellen, insbesondere bei Lithium und Blei, aber auch bei Zink, Silber und Silizium. – bto: Das wäre ein weiterer Realitätscheck für unsere Klimaretter. – IWF: Wichtig ist jedoch, dass die Metallreserven und die Produktion nicht statisch sind. Unternehmen können ihre Reserven durch Innovationen in der Gewinnungstechnologie ausbauen, und weitere Explorationsanstrengungen können dazu führen, dass das künftige Angebot an Metallen steigt, um die künftige Nachfrage zu decken. Darüber hinaus kann auch das Recycling von Metallen das Angebot erhöhen. Die Wiederverwendung von Altmetallen findet nur bei Kupfer und Nickel in großem Umfang statt, bei einigen selteneren Materialien wie Lithium und Kobalt nimmt sie jedoch zu. – bto: Natürlich wird die Menschheit neue Wege finden, das könnte aber auch teurer sein. – IWF: Erschwerend kommt hinzu, dass einige wichtige Vorkommen im Allgemeinen sehr konzentriert sind. Dies bedeutet, dass einige wenige Produzenten unverhältnismäßig stark von der steigenden Nachfrage profitieren werden. Umgekehrt birgt dies Risiken für die Energiewende, die sich aus Versorgungsengpässen ergeben, wenn die Investitionen in die Produktionskapazitäten die Nachfrage nicht befriedigen können, oder im Falle potenzieller geopolitischer Risiken innerhalb oder zwischen den Erzeugerländern. – bto: Ich finde, man kann gut verstehen, warum China die Klimaschutzpolitik so unterstützt. China wird zum Weltlieferanten für die Technologie. China und Russland haben zusammen eine sehr starke Position, was sich auch geopolitisch niederschlagen dürfte.


 
(18.8.23) FINANCIAL TIMES: West needs to step up supply of copper for the energy transition – „(…) Kupfer mit seiner hohen Leitfähigkeit, effizienten Wärmeübertragung und Duktilität ist von entscheidender Bedeutung für Motoren, Transformatoren, Leitungen und, in einer sich erwärmenden Welt, für Klimaanlagenleitungen. Und während Nordamerika, Europa und Australien den Übergang beschleunigen, ist ihre eigene Produktion langfristig rückläufig. Laut CRU, einem Beratungsunternehmen für Rohstoffe, wird die Kupfernachfrage aus erneuerbaren Energien im Jahr 2022 etwa 801.000 Tonnen bei einem weltweiten Gesamtverbrauch von etwa 25 Mio. Tonnen betragen. In den nächsten vier Jahren, so das Unternehmen, werden EVs und erneuerbare Energien 72 Prozent des gesamten Wachstums der Kupfernachfrage ausmachen.


 
(17.8.23) Infosperber: Russland ist und war immer ein zuverlässiger Energielieferant – „Entgegen gängiger Behauptungen hat Russland die Ausfuhr von Erdgas kaum je zu politischen Zwecken genutzt. [gekürzte Fassung eines Kapitels aus dem Buch «Putin – Herr des Geschehens?»] Ab Juli 1981 mehren sich in Europa die Demonstrationen gegen die Stationierung von Pershing-II-Raketen. Die Amerikaner fürchten, dass eine Annäherung an die UdSSR die Stationierung verhindern könnte und stellen Russland deshalb als einen unzuverlässigen Gaslieferanten dar. Zudem beschliessen die USA, die Pipeline ausser Funktion zu setzen. Im Januar 1982 stimmt Präsident Ronald Reagan einem Plan der CIA zu, Gaspipelines in Russland zu sabotieren.2 (…) Durch diese Sabotage werden die Sowjets allerdings nicht entmutigt. Sie stellen die Gaspipeline fertig. Die Vereinigten Staaten verkünden daraufhin ein Embargo für sowjetisches Gas, um die Europäer zu zwingen, keines mehr zu kaufen. (…) Aber während des gesamten Kalten Kriegs hat Russland seine Gaslieferungen nie als Druckmittel benutzt. Im Gegensatz dazu haben die Vereinigten Staaten alles getan, um zu verhindern, dass zwischen Europa und Russland dauerhafte Verbindungen geknüpft werden. Es handelt sich um das Prinzip «Ihr seid für uns oder gegen uns», welches die US-Aussenpolitik beherrscht (egal ob demokratisch oder republikanisch). (…) Dies erklärt, weshalb Amerika in der Folge Sanktionen gegen seine Verbündeten verabschiedet, wie etwa gegen Deutschland bezüglich der Gaspipeline Nord Stream 2. Man wirft Russland vor, die Energie als ein Druckmittel auf die westlichen Länder zu benutzen. Nicht nur, dass diese Anschuldigungen nie durch Beweise untermauert werden: Es sind vielmehr die Amerikaner, gefolgt von der Europäischen Union, die versucht haben, die Wirtschaft für politische Zwecke zu instrumentalisieren. In diesem Zusammenhang stellt das Wall Street Journal Ende Oktober 2021 fest, dass diese Instrumentalisierung der Energie für aussenpolitische Zwecke durch die Europäische Union nur zu einem Misserfolg führte. Dem Autor liegt kein Fall vor, in dem Russland seine Gaslieferungen als Druckmittel benutzt hätte, um politische, wirtschaftliche oder sonstige Zugeständnisse von den westlichen Ländern zu bekommen. Bezüglich Nord Stream 2 geht es den Amerikanern weniger um eine europäische Abhängigkeit von Russland als um das «Risiko» einer Annäherung zwischen Europa und seinem mächtigen Nachbarn."


 
(17.8.23) Ray Dalio: China Needs to Engineer a Beautiful Deleveraging – „Wer Chinas frühere Dynastien studiert, kann erkennen, dass das, was jetzt geschieht, in der Geschichte Chinas wiederholt vorgekommen ist, (…) Wie Präsident Xi deutlich gemacht hat, bilden die Umstände einen ‚einmal in 100 Jahren auftretenden Sturm’, der sich am Horizont abzeichnet. (…) Was die Schulden und die Wirtschaft anbelangt, so ist eine große Umschuldung, wie sie Zhu Rongji in den späten 1990er Jahren durchführte, offensichtlich notwendig, nur in viel größerem Umfang. (…) China ist mit diesem Prozess überfällig. Meiner Meinung nach muss es diesen wunderbaren Prozess des Schuldenabbaus jetzt in Angriff nehmen, denn die mit Schulden belasteten Bilanzen und die belastenden Schuldendienstzahlungen frieren die Wirtschaft ein, insbesondere auf Provinzebene und vor allem in einigen der ärmsten Provinzen.


 
(17.8.23) SPAET Nachrichten: Auch der Dümmste hat’s begriffen… – „Die Körber-Stiftung, Hinterlassenschaft eines erfolgreichen Hamburger Industriellen, der sich nach dem verlorenen Krieg um Demokratie und Völkerverständigung bemühte, hat wieder einmal nachgefragt, was die Deutschen von unserer politischen Verantwortungsgemeinschaft so halten. Bei Merkels Abgang war das Vertrauen der Bevölkerung in unsere Parteien nach dramatischen Fehlentscheidungen der Großen Koalition bereits auf unglaubliche 20 Prozent abgesunken. Nun aber melden die Stiftungsforscher, dass inzwischen auch der Dümmste begriffen hat, dass es mit dem Personal an der Spitze des Landes nur eine Richtung geben kann: abwärts. Gerade noch neun Prozent (9!!!) der Befragten hat Vertrauen in die Parteien, diese letzten Mohikaner dürften bei den Parteien selbst irgendwie in Lohn und Brot stehen. Obwohl das Wort als Adjektiv oder Substantiv in keinem Regierungspamphlet fehlt, mag mehr als die Hälfte der Deutschen an „Demokratie“ kaum mehr glauben. 54 Prozent haben weniger großes oder geringes Vertrauen in deren aktuelle deutsche Variante.


 
(14.8.23) EIKE: Der große Wind- und Solar-Landraub – „Vaclav Smil, emeritierter Professor der Universität von Manitoba in Kanada, hat die Leistungsdichte alternativer Energiequellen zur Stromerzeugung eingehend analysiert. (…) Legt man die Leistung eines Kernkraftwerks auf eine Einheit Land fest, die für eine Einheit Elektrizität benötigt wird, so benötigt ein erdgasbetriebenes Kraftwerk etwa 0,8 Einheiten Land, um dieselbe Einheit Leistung zu erzeugen. Ein Kohlekraftwerk benötigt etwa 1,4 Flächeneinheiten, um eine durchschnittliche Leistung von einer Stromeinheit zu erbringen. (…) Eine eigenständige Solaranlage benötigt etwa 100 Flächeneinheiten, um die gleiche durchschnittliche Stromleistung zu erbringen wie ein Kernkraftwerk. Für eine Windkraftanlage werden etwa 35 Flächeneinheiten benötigt, wenn man nur die Betonflächen für die Windtürme und die Zufahrtsstraßen berücksichtigt, aber über 800 Flächeneinheiten für das gesamte Gebiet einer typischen Windkraftanlage. Die Erzeugung von Strom aus Biomasse weist die schlechteste Energiedichte auf, denn für die Erzeugung einer Stromeinheit werden über 1500 Flächeneinheiten benötigt. (…) Der Flächenverbrauch für Wind- und Solaranlagen kann die Umwelt ernsthaft beeinträchtigen. Freistehende Solaranlagen bedecken Felder und Wüsten, blockieren das Sonnenlicht, verändern das Ökosystem radikal und vertreiben Pflanzen und Tiere. Seit dem Jahr 2000 wurden in Schottland fast 16 Millionen Bäume gefällt, um Platz für Windkraftanlagen zu schaffen, das sind mehr als 1700 Bäume pro Tag. Diese Umweltzerstörung wird noch zunehmen, je länger die Net-Zero-Ziele verfolgt werden.


 
(14.8.23) Ludwig von Mises Institut Deutschland: E-krona, Schwedens geplantes digitales Zentralbankgeld – „Schweden ist ein Albtraum-Szenario eines Staates was die finanzielle Privatsphäre betrifft, die er zerstört und einen Krieg gegen Bargeld führt. (…) Seit 2019 untersucht die schwedische Zentralbank die Ausgabe von e-krona als Ergänzung oder Ersatz für physisches Bargeld. (…) Mit der e-krona wird der Staat in der Lage sein, in Echtzeit jede Geldüberweisung zu sehen, die jemand tätigt. Es wird auch möglich sein, zum Beispiel über eine Sozialkredit-Bewertung, den Zugang zur e-krona einzuschränken. (…) Es gäbe zahlreiche Möglichkeiten, den Weg zu einem noch dystopischeren, Orwellschen Überwachungs- und Kontrollstaat zu schaffen. (…) Die finanzielle Privatsphäre sollte ein Menschenrecht sein. Aber digitales Zentralbankgeld (CBDCs) wie die e-krona führen zu einer weiteren Zerstörung der finanziellen Privatsphäre und zur Zentralisierung staatlicher Macht. Daher müssen wir den Meinungs-Kampf gegen die Schaffung und Nutzung von CBDCs und der e-krona aufnehmen und diese verhindern."


 
(14.8.23) EIKE: Um angeblich „grünen“ Wasserstoff zu produzieren, ruinieren globale Konzerne Natur- und Kulturland in Mexiko – doch der Widerstand feierte erste Erfolge – „Mitte Juli gaben die 'Tagesschau' und der Sender NDR-Info bekannt, dass im Zuge von Mexikos Strategie für sogenannten grünen Wasserstoff ein erstes Projekt in Vorbereitung sei. Wieder einmal sind Deutschland und ein deutsches Unternehmen mit im Spiel. (…) Nicht erst jetzt, da immer mehr vom zukünftigen Import von grünem Wasserstoff nach Deutschland die Rede ist, verschweigen die tonangebenden Medien die grausame Wahrheit, dass Windparks und PVA in Lateinamerika und Afrika seit jeher brutal und rücksichtslos in den Lebensräumen der ländlichen Bevölkerung mittels lokaler Handlanger durchgesetzt werden. Dasselbe gilt für den Abbau von Rohstoffen, der infolge des steigenden Bedarfs aufgrund von immer mehr Windrädern und PVA stetig zunimmt und ganze Regionen verseucht. (…) Das Beispiel von Lüderitz (Namibia) lehrt, dass für die Produktion von grünem Wasserstoff mindestens 650 Windräder und PVA von der Größe mehrerer Tausend Fußballfelder errichtet werden müssten und für Champotón wohl auch bereits geplant sind. (…) Proteste zeigen endlich Wirkung. So berichtete ‚Amerika21’ über den Kampf der Gemeinden auf dem Isthmus von Tehuantepec gegen weitere Windparks. Die Einwohner der Region litten seit mehr als zehn Jahren unter einer massiven Invasion von multinationalen Unternehmen, die Windparks errichten, so weit das Auge reicht, ohne die Rechte der lokalen indigenen und bäuerlichen Bevölkerung zu berücksichtigen."


 
(14.8.23) Infosperber: Forscher wollen Moratorium für mRNA-Impfstoffe und –Medikamente – „Bei den Covid-Impfungen seien etablierte Standards verwässert und Substanzen gespritzt worden, über die zu wenig bekannt sei. Im ersten Teil dieses Interviews legten die beiden Chemie-Professoren Andreas Schnepf und Martin Winkler dar, wie gross die erlaubten Toleranzbreiten bei der Herstellung der mRNA-Impfstoffe sind. Sie hegen Zweifel, ob die Impfstoffe vor dem Verabreichen qualitativ gut genug geprüft wurden.
Anmerkung: Siehe dazu auch den Eintrag vom 13.8.23 (MWGFD/Bhakdi, u.a. die Verunreinigung der Impfstoffchargen)!


 
(14.8.23) EIKE: Kohle ist die Rettung in Großbritannien – „PV Panels sind nicht die robusteste Stromerzeugungsquelle. Vor ein paar Wochen berichtete STT über einen Hitzeausbruch in Großbritannien, der Millionen von PV Module praktisch unbrauchbar machte, einfach weil ihre Leistung mit steigenden Temperaturen abnahm.


 
(13.8.23) MWGFD (Bhakdi et. al.): Alle Menschen weltweit müssen sofort aufstehen und alle RNA-Injektionen stoppen! – „Es muss damit gerechnet werden, dass es durch den Angriff des Immunsystems auf die Zellen, die die Virus-Proteine [nach der mRNA-‚Impfung’] herstellen, zu einer weit verbreiteten und anhaltenden Schädigung von Geweben und Blutgefäßen kommt. Dieser Angriff erfolgt, weil das Virus-Protein körperfremd ist. Und da jeder weitere neue mRNA-Impfstoff die Herstellung eines körperfremden Eiweißes steuern wird, muss damit gerechnet werden, dass Schäden in ähnlichem Ausmaß immer wieder angerichtet werden. Diese alptraumhaften Szenarien verschlimmern sich mit jeder Auffrischungsimpfung. Außerdem muss damit gerechnet werden, dass die Verunreinigung von Impfstoffchargen mit Plasmid-DNA nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sein wird, da es kein kosteneffizientes Verfahren gibt, um massenhaft hergestellte RNA zuverlässig von Plasmiden zu trennen. Daher ist ein lang anhaltender Autoimmunangriff auf die Zellen bei der Verimpfung von Plasmid-DNA unvermeidlich. Durch das Einbringen eines fremden Bauplans in unseren Körper könnte jedes individuelle Buch des Lebens unwiederbringlich verändert werden. Wenn es zum Einbau der Bauanleitung in unser menschliches Chromosom kommt, können unzählige zelluläre Funktionen dauerhaft gestört werden. Es können bösartige Erkrankungen auftreten und die Lebenserwartung könnte drastisch sinken. Endlose Krankheiten und Leiden könnten zum Schicksal der Betroffenen werden. Es entsteht ein Horrorszenario, das zahllose Menschen betreffen könnte, die wir lieben und in unser Herz geschlossen haben. Es liegt an uns, dieses zu verhindern!
Anmerkung: Prof. Dr. Sucharit Bhakdi hält diesen Brandbrief für die wichtigsten Zeilen seines Lebens.


 
(13.8.23) KlimaNachrichten: Hirngespinste wohin man schaut: Glutkatastrophe in Südeuropa und der komplette Umstieg auf Erneuerbare – „Allerorten hört man dieser Tage (Juli 2023) wieder die Forderungen, endlich den Ausstoß von CO2 zu beenden, weil ansonsten eine 'Klimakatastrophe' über die Menschheit hereinbricht und die Erde in eine nie dagewesene 'Heißzeit' kippen wird, aus der es kein Entkommen mehr gibt. Apokalyptische Szenarien werden aufgefahren. (…) Dabei nehmen es die Protagonisten dieser Horrormeldungen nicht so genau mit den Realitäten. (…) Um rechnerisch(!) die Energiemengen, die in der BRD 2021 benötigt wurden, aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen, braucht man zusätzlich zu allem, was wir heute bereits haben: 34.247 WKA (Strom) + 22.831 WKA (Verkehr) + 46.918 WKA (Wärme) = 103.996 Windkraftanlagen der 5 – MW – Klasse, die etwa so groß sind wie der Kölner Dom, an Land! Im Durchschnitt wurden im ersten Halbjahr 2023 pro Tag ca. 8 MW an Windkraft an Land zugebaut. (…) Der hier dargelegte Ausbau würde damit fast 178 Jahre dauern. (…) Die gesamte Energiewende steht damit im Zwielicht. Sie ist so, wie sie angegangen wird, nicht möglich! Nicht jedenfalls in einem Land, das einmal die Bundesrepublik Deutschland gewesen ist, wie ich sie gekannt habe. Trotzdem wird dieser 'Weg' von der Politik verbissen verteidigt. Die Energiewende ist nur durchsetzbar, wenn diktatorische Vollmachten greifen, Abweichler zum Schweigen gebracht, Menschen in großem Stil in die Armut getrieben und Proteste gegen all das kriminalisiert werden. Wer will in einem solchen Land leben?"
Anmerkung: Sehr ausführlich, sehr lesenswert!


 
(12.8.23) Legitim.ch: Pfizer gibt in explosiver Senatsanhörung zu, dass privilegierte Bevölkerungsgruppen spezielle COVID-‚Impfstoffe’ mit anderen Chargen erhielten – „Ein Sprecher von Pfizer hat zugegeben, dass Mitarbeiter des Unternehmens eine „spezielle Charge“ des Impfstoffs Covid-19 erhalten haben, die sich wesentlich von dem Impfstoff unterscheidet, der an die übrige Bevölkerung verteilt wird. Die schockierende Enthüllung kam während einer Senatsanhörung in Australien, als der Pfizer-Sprecher enthüllte, dass der Pharmariese eine spezielle Charge von COVID-19-Impfstoffen ausschließlich für sein Impfprogramm für Mitarbeiter importiert hatte.


 
(12.8.23) Infosperber: Das Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Osten ausdehnt – „Die NATO an der russischen Grenze verkürzt bei einem Angriff die Reaktionszeit und erhöht das Risiko eines Atomwaffeneinsatzes. (…) Obwohl sie häufig als ein unseriöses, von Russland verbreitetes Gerücht dargestellt werden, sind die Zusicherungen des Westens, die NATO nicht zu erweitern, von zahlreichen freigegebenen Dokumenten belegt. Im Dezember 2017 wurden sie vom Archiv für Nationale Sicherheit der George-Washington-Universität der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Jahr 2021 verkündet der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg den Standpunkt der Allianz: «Es hat niemals ein Versprechen gegeben, dass sich die NATO nach dem Fall der Berliner Mauer nicht nach Osten ausdehnt.»2 Damit sagt er nicht die Wahrheit. Es ist korrekt, dass weder Verträge noch eine Entscheidung des Nordatlantikrats (NAC) vorliegen, die solche Zusicherungen belegen. Das heisst aber nicht, dass sie nicht ausgesprochen wurden!


 
(11.8.23) tkp.at: Top-Klimaforscherin: Krise einer 'globalen Erwärmung' ist eine Erfindung – „Eine der einflussreichsten Klimawissenschaftlerin der Welt hat mit einem brisanten Geständnis aufhorchen lassen und die Öffentlichkeit gewarnt, dass die Behauptungen über eine Krise im Zusammenhang mit der so genannten globalen Erwärmung 'erfunden' sind. Judith A. Curry ist eine amerikanische Klimatologin und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology. (…) Seit Jahren gehört Curry zu den führenden Stimmen, die davor warnen, dass die Erde aufgrund des angeblich vom Menschen verursachten Klimawandels vor einem Notfall steht. (…) Dr. Curry erklärte in einem Gespräch mit der New York Post, dass die Wissenschaft fabriziert wurde, um der Öffentlichkeit Angst einzujagen, damit sie glaubt, wir müssten einen Klimanotstand bekämpfen."


 
(11.8.23) ZeroHedge [übersetzt]: Republikaner im Repräsentantenhaus veröffentlichen Bankunterlagen mit Zahlungen von über 20 Millionen Dollar an die Familie Biden und ihre Partner – „Die Republikaner im House Oversight Committee haben am Mittwoch Zahlungen in Höhe von über 20 Mio. Dollar an die Familie Biden und ihre Mitarbeiter veröffentlicht, die angeblich von ausländischen Akteuren aus Ländern wie Russland, der Ukraine und Kasachstan getätigt wurden, während Joe Biden Vizepräsident war. (…) ‚Während der Vizepräsidentschaft von Joe Biden hat Hunter Biden ihn als 'die Marke' verkauft, um Millionen von Oligarchen in Kasachstan, Russland und der Ukraine zu erhalten. Es scheint, dass außer dem Zugang zum Biden-Netzwerk, einschließlich Joe Biden selbst, keine wirklichen Dienstleistungen erbracht wurden. Und Hunter Biden scheint geliefert zu haben’, sagte der Ausschussvorsitzende James Comer (R-KY). (…) Es ist klar, dass Joe Biden von den Geschäften seines Sohnes wusste und es zuließ, dass er als ‚die Marke' verkauft wurde, um die Familie Biden zu bereichern, während er Vizepräsident der Vereinigten Staaten war. (…) Der Ausschuss hat Unterlagen von sechs verschiedenen Banken angefordert und Tausende von Unterlagen über die Briefkastenfirmen erhalten, aber ‚noch’ keine Bankunterlagen für die Familie Biden angefordert. Am Dienstag forderte der Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, Präsident Biden auf, ‚uns seine Kontoauszüge zu geben’.


 
(11.8.23) Infosperber: mRNA-Impfung: Unbegreifliche Geheimnistuerei geht weiter – „Zu viele Fragen zu Risiken seien ungeklärt, sagen zwei Professoren. Die Behörden verweigern Auskünfte und schützen die Hersteller. (…) Bei kleinen Chargen des Covid-Impfstoffs von Pfizer/Biontech mit wenig Impfstoffdosen gab es prozentual viele Verdachtsmeldungen. Etwa 71 Prozent der Verdachtsmeldungen bezogen sich auf nur 4,2 Prozent der Impfstoff-Chargen.


 
(10.8.23) KlimaNachrichten: Fritz Vahrenholt: Das Verschweigen natürlicher Erwärmung – „Nach Angaben der NASA ist die Hunga-Tonga Explosion die größte bekannte Wassereruption in die Stratosphäre [siehe auch Meldungen vom 6.8.23!]. (…) Wasserdampf in der Stratosphäre führt zu einer Temperaturerhöhung. Der Wasserdampf verteilt sich auf Grund fehlender Windströmungen in der Stratosphäre langsam, so dass die Spitze der Temperaturerhöhung 1-2 Jahre nach dem Ereignis, also in diesem Jahr, zu erwarten ist. Nach Susan Solomon, Stratosphärenphysikerin des US-amerikanischen MIT, wird die globale Temperatur 3-5 Jahre lang um etwa 0,05° Celsius erhöht. Ebenfalls wird in den nächsten fünf Jahren der Niederschlag auf die Erde vergrössert. Bei einem durchschnittlichen Anstieg der Temperatur der letzten 40 Jahre von 0,014° Celsius pro Jahr wird der Anstieg durch Hunga-Tonga etwa verdoppelt. Inwieweit die Veränderung der Stratosphäre den Jet-stream und die dadurch entstehenden blockiertem Wetterlagen beeinflusst, wäre eine interessante Aufgabe für unsere Wetterforscher. Nimmt man hinzu, dass sich im Sommer 2023 ein neuer El-Niño im Pazifik gebildet hat, der üblicherweise die globalen Temperaturen (siehe 1998, 2010, 2016 im obigen Diagramm) um 0,3 bis 0,5° Celsius erhöht, sind die Juni- und Juli- Rekordtemperaturen auf natürliche Weise (ohne CO2) erklärbar. Stattdessen erwischte uns eine Lauterbachsche Hitzetoten-Erklärung auf Grund des CO2-bedingten Klimawandels. Kein Wort über El Niño oder Hunga–Tonga in den Nachrichtensendungen des öffentlich–rechtlichen Rundfunks. Es hätte wohl das schrille CO2-Narrativ Anfang Juli zu sehr gestört, wenn auf natürliche Ursachen einer Wetterveränderung hingewiesen worden wäre.


 
(6.8.23) Infosperber: Israel am Scheideweg: Liberaldemokratisch oder Gottesstaat? – „Seit sieben Monaten erschüttern wütende Proteste gegen eine angekündigte Verfassungsreform die israelische Gesellschaft. In einer ersten Etappe hat das Parlament ein Gesetz beschlossen, das den Gerichten die Befugnis nimmt, Entscheidungen der Regierung und von Ministerien aus Gründen «fehlender Angemessenheit» zu kippen. Damit wird das Prinzip der Gewaltentrennung zugunsten der Regierungsmehrheit geschwächt. (…) Doch die Fokussierung auf die jetzt beschlossene Abschaffung der «Angemessenheit» als Rechtsstandard für die Aufhebung von Regierungsentscheidungen gehe an der Sache vorbei, erklärt Adam Shinar, Professor für Verfassungsrecht an der Reichman-Universität in Tel Aviv, am 26. Juli 2023 in der «New York Times». Denn besagter Gesetzentwurf betreffend die «Angemessenheit» könne man nicht von dem gesamten Gesetzespaket getrennt betrachten, über welches die Knesset noch abstimmen wird. In seiner Gesamtheit bedeute es das Ende der israelischen Demokratie, wie sie bislang bekannt war. Für Adam Shinar ist klar, dass die aktuell herrschende Regierungskoalition beabsichtigt, alle Bestandteile der angekündigten Überarbeitung zu verabschieden."


 
(6.8.23) AnderweltOnline.com: Die NASA weiß, warum das Wetter so seltsam ist – „Vor eineinhalb Jahren, am 15. Januar 2022, gab es einen gewaltigen Vulkanausbruch im Südpazifik nahe dem Tonga-Archipel. Darüber wurde die Öffentlichkeit nicht unterrichtet. Es war eine besondere Eruption unter Wasser, die das Weltklima beeinflusst. (…) Ich fand keine Erklärung, bis ich auf eine Veröffentlichung der NASA stieß, vom 2. August 2022: Laut diesem Bericht war folgendes geschehen: Nahe dem Tonga-Archipel gab es eine gewaltige Unterwassereruption. (…) Die NASA sagt, dass durch diese Eruption der Wassergehalt der Atmosphäre um 10 Prozent zugenommen hat. (…) Aber es braucht Zeit, bis sich das über die gesamte Atmosphäre verteilt und seine Wirkung entfalten kann. Auf der Südhalbkugel schneller und so haben wir plötzlich eine Erklärung, warum die Länder der Südhalbkugel gerade einen extrem kalten Winter erleben. (…) Ja, der extra Wasserdampf bremst die Sonnenintensität, aber er bewirkt auch, dass die Oberflächentemperatur der Meere ansteigt. Das extra Wasser muss ja auch langsam wieder abregnen, bis die Atmosphäre wieder ihr Gleichgewicht hat. Wenn das in äquatornahen Bereichen geschieht, dann regnet halt wärmeres Wasser in die Ozeane. (…) Mit etwas Verzögerung sind diese Wassermassen auch bei uns angekommen und wir erleben einen atypischen Wetterverlauf, mit extremen Niederschlägen und Überschwemmungen."
Der NASA-Artikel zeigt eine Video-Sequenz des Ausbruchs und stellt u.a. fest: „Vulkanausbrüche bringen selten viel Wasser in die Stratosphäre ein. In den 18 Jahren, in denen die NASA Messungen durchführt, haben nur zwei andere Eruptionen – das Kasatochi-Ereignis 2008 in Alaska und der Calbuco-Ausbruch 2015 in Chile – nennenswerte Mengen an Wasserdampf in so große Höhen geschickt. Im Vergleich zum Tonga-Ereignis waren dies jedoch nur kleine Ausschläge, und der Wasserdampf der beiden früheren Eruptionen verflüchtigte sich schnell. Der überschüssige Wasserdampf, der vom Tonga-Vulkan ausgestoßen wurde, könnte dagegen mehrere Jahre lang in der Stratosphäre bleiben. Dieser zusätzliche Wasserdampf könnte die Chemie der Atmosphäre beeinflussen und bestimmte chemische Reaktionen anregen, die den Abbau der Ozonschicht vorübergehend verschlimmern könnten. Er könnte auch die Oberflächentemperaturen beeinflussen.
Dazu auch bei den KlimaNachrichten: „Der Unterwasser-Vulkan hatte eine ungünstige Tiefe. Tief genug, dass solche Wassermaßen bewegt werden konnten. Wäre es tiefer gelegen, dann hätte sich der Druck bis zur Oberfläche verteilt. Noch flacher hätte weniger Wasser bedeutet, da die Säule über dem Vulkan kleiner gewesen wäre. Viele ungünstige Faktoren kamen also zusammen. Der NASA-Artikel ist sehr spannend. Es ist absolut verwunderlich, dass man so wenig über dieses Ereignis und seine Auswirkungen auf das gegenwärtige Wetter in den Medien liest. Ein Grund könnte sein, dass solche natürlichen Ereignisse bestimmte Narrative schlicht stören.


 
(5.8.23) tkp.at: Lockdown als Ziel – „Immer offener rufen Politik und Medien nach 'radikalen Maßnahmen' gegen die angebliche Klimakatastrophe. Es zeigt sich, dass Covid ein (erfolgreiches) Experiment war, Österreichs Gesundheitsminister sagt das auch deutlich. Im Oktober 2022 traf sich ein elitärer Kreis aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft zum 2. „SDG Dialogforum“ im Wiener Sofiensaal. Als Abschlussveranstaltung moderierte die Star-Journalisten Corinna Milborn eine Podiumsdiskussion. Daran nehmen drei Minister von Österreich teil: Karoline Edtstadler (ÖVP), Leonore Gewessler (Grüne) und Johannes Rauch (Grüne). Darin fallen Aussagen, die viele Bürger erstaunen lassen. Man zieht den 'Quervergleich' zwischen Covid und 'Klimafrage'."


 
(4.8.23) Report24: Top-Klimawissenschaftler: Der Juli 2023 war nicht ‚der heißeste Monat aller Zeiten’ – „Zwei führende Klimawissenschaftler aus den Vereinigten Staaten werfen einigen ihrer Kollegen, der Politik und den Medien die Verbreitung von Falschinformationen vor. Der Juli 2023 sei nicht “der heißeste Monat aller Zeiten” gewesen, sondern jener 1936. (…) Laut Professor Mass war das Klima vor etwa 1000 Jahren während der mittelalterlichen Warmzeit deutlich wärmer. Dies führte zu einer erfolgreichen Landwirtschaft in einigen Gebieten Grönlands, die heute mit Eis bedeckt sind. Der Professor erwähnte auch, dass es zeitweise sogar Sümpfe in der Nähe des Nordpols gab. (…) Wir sprechen hier von makroklimatischen Einflüssen (Erdachse, Sonnenintensität usw.), die außerhalb der menschlichen Einflusssphäre liegen und die wir nicht kontrollieren können.


 
(3.8.23) Infosperber: In Niger geht es auch um Uran und Ausbeutung – „Niger ist der siebtgrösste Uranproduzent, aber drei Viertel seiner Einwohner sind an kein Stromnetz angeschlossen. (…) Aus dem westafrikanischen Niger stammen etwa ein Viertel der europäischen und ein Drittel der Uranimporte Frankreichs, das mit 56 Kernkraftwerken einen ausbaufähigen Spitzenplatz unter den Atomstromexporteuren der Welt belegt. Beschafft wird deren betriebsnotwendiger Brennstoff vom staatlichen Nukleargiganten Orano (ehemals Areva) (…). Mit Geheimverträgen wird das Uran beispielsweise aus Niger importiert, wo der Konzern sich drei gewaltige Uranminen sowie die Mehrheitsbeteiligung an Nigers Staatsunternehmen für Uranaufbereitung (Somaïr) unter den Nagel gerissen hat. (…) Frankreich hat im Zuge der «Dekolonisierung» der 1960er Jahre seine vormaligen Kolonien zwar in die formale Unabhängigkeit entlassen, hinterliess ihnen allerdings Staats- und Rechtsordnungen, die – wie in der Kolonialzeit – darauf ausgelegt waren, die Bevölkerung einerseits mit möglichst geringem Aufwand zu kontrollieren und andererseits so viele Rohstoffe zu exportieren wie irgend möglich. (…) Es gib also Gründe dafür, dass in Niamey, der Hauptstadt Nigers, die französische Botschaft brennt. Es gibt Gründe dafür, dass die Bürger in den Strassen west- und zentralafrikanischer Staaten nicht die französische Trikolore oder das kobaltblaue Europabanner, sondern die Flagge Russlands bei sich tragen.


 
(1.8.23) NZZ: Gesundheitsminister auf Abwegen: Karl Lauterbach und die Hitzepanik – „In Italien war Lauterbach auch gerade selbst in den Ferien und twitterte von dort, mit den südeuropäischen Urlaubszielen gehe es wegen des Klimawandels zu Ende. Bei den Italienern rief sein apokalyptisches Geraune Empörung hervor: (…) sagte der bekannte TV-Moderator Andrea Giambruno in Richtung Lauterbach: «Wenn es dir nicht passt, dann bleib zu Hause.» (…) Wenn Lauterbach zu Hause ist, klärt er seine deutschen Landsleute über die Lebensgefährlichkeit des Lebens auf, ob sie wollen oder nicht. (…) In der vergangenen Woche hat der hyperalarmistische Minister nun einen «Hitzeschutzplan» vorgestellt, der ein weiteres Mal belegt, für wie unmündig er die Bevölkerung hält. (…) Man könnte das einfach für den Aktionismus eines Politikers halten, der die Leere der nachrichtenarmen Sommermonate nicht erträgt. Aber es wird doch auch eine Ideologie erkennbar, die über die Profilierungsgelüste eines Einzelnen hinausgeht. Für Lauterbach – aber eben nicht nur für ihn, sondern für manche rot-grünen Politiker – sind akademische «Modelle» offenbar dasselbe wie die Wirklichkeit. Das wurde schon in Corona-Zeiten überdeutlich. Der Verlauf des Klimawandels ist für diese Überzeugten präzise programmiert.


 
(1.8.23) NZZ: Deutschland steht unter wokem Diktat – in der Regenbogenrepublik setzt eine Minderheit die Themen und verteilt Haltungsnoten – „Wer der woken Umgestaltung der Gesellschaft nicht klar widerspricht, macht sich indirekt mit ihr gemein. Irgendwie nur «Mitte» sein zu wollen, führt erst zu Profillosigkeit – siehe CDU. (…) Die Minderheit erklärt sich zur Mehrheit und nennt dies Demokratie. Also ist, wer gegen die Bevormundung aufmuckt, ein Antidemokrat, der insgeheim mit «den Nazis der AfD sympathisiert». Die Faschismuskeule wirkt und macht gefügig.


 
(31.7.23) Infosperber: Die Globalisierung hat die nationale Souveränität ausgehebelt – „In weltweit 5400 «Sonderwirtschaftszonen» umgehen Konzerne nationale Kontrollen und Regulierungen – und niemand schaut hin. (…) Experten verkünden den Anbruch einer neuen Ära: Das Zeitalter des wirtschaftlichen Nationalismus. Das sagt Quinn Slobodian, Professor für Ideengeschichte am Wellesley College, in der New York Times vom 12. März 2023. Doch er entlarvt diese Sicht der Entwicklung als abwegig und arg verkürzt. (…) Die Länder seien gespickt mit ungewöhnlichen Rechtsräumen, anomalen Territorien und eigentümlichen Gerichtsbarkeiten. Slobodian verweist auf die vielen Stadtstaaten, Zufluchtsorte, Enklaven, Freihäfen, High-Tech-Parks, auf die zollfreien Bezirke und Innovationszentren, die mit anderen ähnlichen Einrichtungen weltweit verbunden seien und oft das übliche System der Zollkontrollen umgingen.


 
(30.7.23) NZZ: Manche nennen es Diktatur – wie der grüne Zeitgeist die Deutschen belagert – „Die Gesellschaft mutiert zur Erziehungsanstalt, die ihren Insassen beibringt, welches Auto sie fahren, welche Heizung sie benutzen und wie sie korrekt sprechen sollen. Eine Mehrheit der Deutschen lehnt die Abschaltung der restlichen Atomkraftwerke genauso ab wie das erzwungene Aus für den Verbrennungsmotor und für fossile Heizungen. Sie möchten auch nicht mit Gendersprache behelligt werden. Diese ist zwar im Vergleich zur Zukunft der Energieversorgung ein Detail, aber deswegen umso ärgerlicher. Selbst Jüngere, von den Älteren ganz zu schweigen, lehnen den modischen Firlefanz mehrheitlich ab. Das hindert die öffentlichrechtlichen Sender nicht daran, hingebungsvoll zu gendern, obwohl sie dazu verpflichtet wären, für ihre Zwangskunden Programm zu machen und nicht gegen sie. Hier äussert sich im Kleinen ein Geist der Belehrung und Bevormundung, der inzwischen die ganze Politik durchzieht. Der Ungeist hat einen Namen: Es ist der grüne Zeitgeist. Dank dem geduldigen Marsch durch die Institutionen reicht er weit über das hinaus, was eine einzelne Partei bestimmen kann. Er ist längst ein gesellschaftliches Phänomen.


 
(28.7.23) Fassadenkratzer: Zur Chronik der Staatsverbrechen: die Lügen von Krankenhausüberlastung und hoher Covid-Sterblichkeit – „Eine Pandemie hat es nie gegeben. Sie wurde gezielt inszeniert, vorgetäuscht durch ein System von Angst-erzeugenden Bildern, manipulierten Statistiken und dreisten Lügen. „Alles diente dazu, einem bekanntermaßen nutzlosen wie hochrisikohaften Arzneimittel aus der Biowaffen-Forschung endlich zu einem weltweiten Verkaufserfolg zu verhelfen“, wie Dr. Gunter Frank nach gründlicher Recherche in seinem Buch „Das Staatsverbrechen“ schreibt. Die Corona-Krise ist erst zu Ende, wenn alles aufgearbeitet und die Verantwortlichen für die zahlreichen Verbrechen an der Bevölkerung vor einem (unabhängigen) Gericht stehen. Dazu müssen unermüdlich die wahren Fakten gesammelt und veröffentlicht werden, wozu Dr. Frank einen wichtigen Beitrag geleistet hat.
Siehe hierzu auch das Video „Der Ankläger Dr. Frank"!


 
(27.7.23) Nachrichten einer Leuchtturmwärterin: Ein triumphaler Sommer für die Nato – „Mit dieser Einschätzung endet ein Meinungsartikel von David Ignatius, Redakteur und Kommentator bei der Washington Post vom 18. Juli, mit dem begründet wurde, dass in Sachen Ukraine alles eigentlich sehr gut läuft. (…) Zu dem Zeitpunkt, als der Artikel geschrieben wurde, waren allein im Monat Juli schon fast 17.000 ukrainische Soldatinnen und Soldaten an der Front gefallen.


 
(27.7.23) Infosperber: US-Milliarden verhelfen Israel in Richtung Gottesstaat – „Regierung hebelt die Justiz aus – Siedlungspolitik verhindert Zweistaatenlösung. Zaghaft regt sich jetzt Widerstand gegen US-Hilfe. ‚Ist es tatsächlich im Interesse der USA, Israel jedes Jahr die enorme Summe von 3,8 Mrd. Dollar an Hilfsgeldern zu zahlen?’ Das fragt «New York-Times»-Kolumnist Nicholas Kristof in einem Leitartikel vom 25. Juli.


 
(26.7.23) Infosperber: Der Krieg macht die Ukraine zum Vasallenstaat des Westens – „Die Ukraine kämpft für Unabhängigkeit. Doch die Gläubiger diktieren den Ausverkauf der Heimat. Oligarchen und Konzerne profitieren. Der Westen hilft der Ukraine nicht selbstlos. Der Weltwährungsfonds IWF, Investmentkonzerne wie Vanguard und andere Gläubiger sorgen für Landverkäufe, Privatisierungen und sozialen Abbau. Die Bevölkerung hat dazu nichts zu sagen. Das von Konzernen und Regierungsgeldern unabhängige Oakland Institute in Kalifornien hat dazu im März 2023 einen grossen dokumentierten Report veröffentlicht. Er trägt den Titel «Krieg und Diebstahl – die Inbesitznahme von landwirtschaftlichen Flächen in der Ukraine».


 
(25.7.23) CO2Coalition: Globale Erwärmung rettet Menschenleben – „Es ist sehr gut dokumentiert, dass viel mehr Menschen an Kälte als an Hitze sterben. Die größte Studie über Todesfälle, die auf Hitze oder Kälte zurückzuführen sind, ergab, dass Kälte 20 Mal so viele Menschen tötet wie Hitze. Eine andere Studie im Vereinigten Königreich und in Australien ergab, dass die kältebedingten Todesfälle in diesen Ländern mehr als 15 Mal so hoch sind wie die hitzebedingten. Die Ergebnisse einer neuen europäischen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, zeigen, dass die Zahl der kältebedingten Todesfälle 10-mal höher ist als die der hitzebedingten Todesfälle. Bei der Präsentation der Ergebnisse wurde jedoch ein grafischer Taschenspielertrick angewandt.
Anmerkung: Es lohnt, sich die graphische Schummelei anzusehen – es wurden zwei fünffach unterschiedliche Skalierungen für hitze- und kältebedingte Sterblichkeit verwendet. Damit werden die hitzebedingten Todesfälle optisch übersteigert.
Korrektur: CO2Coaltion korrigiert die vorstehende Meldung – es handelt sich nicht um die Fachzeitschrift Nature, sondern um die Fachzeitschrift The Lancet.


 
(25.7.23) MWGFD: Hausaufgaben für die Parlamentarier zum Thema WHO – „Der Verein MWGFD hat zu Beginn der parlamentarischen Sommerpause einen Fragenkatalog für die Bundestagsabgeordneten geschnürt, der es in sich hat. Die sommerliche Hausaufgabe umfasst fast 75 Fragen zu den Änderungsvorschlägen für die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV-2005) der Weltgesundheitsbehörde WHO. Dieses weltweit umstrittene Reformwerk führte zu über 300 Einsprüchen, denn es hat gesundheitspolitische Sprengkraft. Die Abgeordneten sollten sich den folgenden Fragenkatalog (siehe Upload unten) genau ansehen. Der MWGFD vermutet, dass die Abstimmung am 12. Mai 2023 zum Beschlussantrag der Ampel-Koalitionen wohl ohne Kenntnis dieser Fakten erfolgte.


 
(25.7.23) USA TODAY zu den Feuern in Griechenland – „Yiannis Artopios, ein Sprecher der Feuerwehr auf Rhodos, erklärte gegenüber dem griechischen Fernsehsender Skai TV, dass die Behörden derzeit die mutmaßlichen Brandstifter befragen. ‚Brände werden nicht von selbst ausgelöst’, sagte er gegenüber Skai TV. ‚Sie werden von Menschenhand ausgelöst, sei es absichtlich oder nicht. Wir haben derzeit mehrere Personen, die im Zusammenhang mit ihrer wahrscheinlichen Beteiligung befragt werden.’ In Korfu erklärte der stellvertretende Bürgermeister für Tourismus und Bauwesen der Region gegenüber der BBC, dass die Brände dort von ‚einer Gruppe von Menschen’ gelegt worden seien. Chariton Koutscouris sagte, die Behörden hätten den ‚Verdacht’, dass an diesem Wochenende Brände gelegt werden würden. Der Leiter der Feuerwehr soll die Beamten am Freitag gewarnt haben, dass jemand, der in der vergangenen Woche zwei Brände gelegt hatte, einen weiteren Brand legen würde. ‚Er hatte Recht’, sagte Koutscouris und fügte hinzu, dass die offensichtlichen Brandstifter ‚sich an dem Schmerz der anderen Menschen ergötzen’“.


 
(25.7.23) KlimaNachrichten: Die Waldbrandstatistik 2022 ist da – „Das Jahr 2022 hatte demnach einen Anstieg von Bränden und verbrannter Fläche, nachdem es die Jahre zuvor einen deutlichen Rückgang gab. 2022 war sogar ein Höchstwert der letzten 12 Jahre. Zwei Dinge fallen bei den Zahlen für 2022 auf: Es brannte in erster Linie in Brandenburg und Sachsen. In Brandenburg erschwerten Munitionsreste auf stillgelegten Truppenübungsplätzen die Löscharbeiten, in Sachsen die Topographie des Elbsandsteingebiets. In den meisten Fällen ist die Brandursache unklar. Wenn man die Ursache kennt, sind Brandstiftung und Vorsatz ganz vorne. Waldbrände werden also in erster Linie von Menschen verursacht, ob gewollt oder unabsichtlich. Das deckt sich mit einer Studie des WWF. Dort werden die natürlichen Ursachen für Waldbrände mit 4% angegeben. Menschengemacht passt hier also sehr gut als Erklärung. Spannend ist sicherlich auch die Seite der ESA. Waldbrände werden auch von Satelliten aus beobachtet und registriert. Drei verschiedene Quellen hat die ESA dafür ausgewertet, sie gehen zurück bis zum Jahr 1982. Ein Trend, dass die Brände bzw. die verbrannte Fläche zunehmen, ist aus den Daten nicht ersichtlich."


 
(24.7.23) Legitim.ch: Nobelpreisträger für Physik 2022 bezeichnet die Erzählung vom angeblichen „Klimanotstand“ als „Pseudowissenschaft“ – „Der Mitgewinner des Nobelpreises für Physik 2022 hat einen scharfen Angriff auf das Narrativ vom ‚Klimanotstand’ gestartet und es als ‚gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht' bezeichnet. Dr. John Clauser stellt fest, dass sich die fehlgeleitete Klimawissenschaft ‚in eine massive schockjournalistische Pseudowissenschaft verwandelt hat’. Dr. Clauser ist einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Quantenmechanik, der Untersuchung von Materie und Licht auf subatomarer und atomarer Ebene. Im Jahr 2010 wurde ihm der Wolf-Preis für Physik verliehen, der nach dem Nobelpreis als zweithöchster Physikpreis gilt. Seine Kommentare werden dazu beitragen, weitere Zweifel an der offensichtlichen Unwahrheit zu wecken, dass 99% der Wissenschaftler glauben, dass der Mensch den gesamten oder den größten Teil des Klimawandels verursacht.
(25.7.23) Unter dem Titel „Cancellations Start For John Clauser After Nobel Physics Laureate Speaks Out About "Corruption" Of Climate Science“ berichtet ZeroHedge: „Unvermeidlich haben die Bestrafungen begonnen. Ein Vortrag, den Dr. Clauser vor dem Internationalen Währungsfonds über Klimamodelle halten sollte, wurde abrupt abgesagt, und die Seite, auf der die Veranstaltung angekündigt wurde, wurde von der IWF-Website entfernt. Dr. Clauser sollte an diesem Donnerstag vor dem Unabhängigen Evaluierungsbüro des IWF unter dem Titel sprechen: 'Let's talk – How much can we trust IPCC climate predictions?'"


 
(23.7.23) Klimawandel-Hintergründe: Katastrophale Statistik – Die Mär von der Zunahme der Wetterkatastrophen – „Obwohl die Zahl der berichteten Wetterkatastrophen zugenommen hat, ist die Wahrscheinlichkeit wegen einer Wetterkatastrophe zu sterben dramatisch gesunken – es sterben trotz massivem Bevölkerungswachstums weitaus weniger Menschen in den Katastrophen als früher (bessere Vorhersagen, Bauweisen und Infrastruktur haben die Anfälligkeit massiv reduziert). (…) Wetterkatastrophen scheinen auch nicht zerstörerischer als früher, das zeigt die um Inflation und Wertezuwachs bereinigte Statistik der Versicherungsschäden von Wetterextremen, die sogar einen abnehmenden Trend offenbart. (…) Und seit gut 20 Jahren nimmt auch die Zahl der gemeldeten Katastrophen nicht mehr zu, denn längst gibt es selbst aus abgelegenen Regionen Handyfotos etc. (…) Auch in Europa gibt es laut EM-Dat keine Zunahme von Wetterkatastrophen (eher im Gegenteil) seit die berichtete Anzahl der Ereignisse vertrauenswürdig ist. (…) Wenn also mal wieder zu lesen ist von vervielfachten Katastrophen, zum Beispiel im “Ressort Klimakrise", dann bitte einfach ignorieren, es ist Unsinn; häufig steckt wie hier PR einer UN-Organisation dahinter."


 
(16.7.23) tkp.at: Ockams Rasiermesser: Klimaerwärmung von Sonne verursacht und nicht von CO2 – „Nur wenn es sich um eine völlig natürliche Fluktuation der Durchschnittstemperaturen auf Grund der Himmelsmechanik handelt, dann ist jeglicher Green Deal und der Versuch den CO2-Anteil in der Luft zu reduzieren sinnlos und Makulatur. Aber Larry Fink ist das ohnehin egal, es geht um Profit und Macht. Diese Verknüpfung von Unternehmensinteressen und Staat nannte Benito Mussolini Korporatismus oder Faschismus. Und dorthin sind wir ungebremst unterwegs. Faschismus war und ist übrigens rechtsextrem.


 
(16.7.23) Infosperber: Kreuzfahrtschiffe verpesten Barcelona viel mehr als alle Autos – „Allein in Europa stossen die schwimmenden Luxushotels jährlich so viele giftige Schwefeloxide aus wie eine Milliarde Autos.


 
(16.7.23) Norbert Häring: Tagesschau legt nach und zeigt: Methoden zum Schüren der Corona-Hysterie taugen auch fürs Klima – „Falls noch ein Beweis nötig gewesen sein sollte, dass die sommerliche Klimahysterie der Medien jedes Maß und jede Ehrlichkeit verloren hat, so hat ihn die Tagesschau mit ihrer Hauptnachrichtensendung am 15. Juli geliefert, mit neun Minuten Berichterstattung über Hitzenotstand an einem fast normalen Hochsommertag. Gleichzeitig teilen die Kassandra-Medien gegen ihre Kritiker aus, anstatt in sich zu gehen.


 
(12.7.23) Norbert Häring: Die Bundesregierung wahrt nicht einmal mehr den Anschein, ein souveränes Land zu regieren – „Einer Regierung, die ihr Land von einem großen Thinktank des 'Verbündeten' als Vasall bezeichnen lassen muss, die bedingungslos diejenigen unterstützen muss, die sich ohne Gegenwehr die eigene Industrie wegnehmen lässt und nichts Verwerfliches mehr an Uranmunition und Streubomben finden darf, bleibt nicht einmal mehr der Anschein von Souveränität. Vor einigen Wochen hat der European Council on Foreign Relations, ein vom Multimilliardär George Soros finanziertes Institut, den Europäern öffentlich erklärt, dass sie unzureichend motivierte Vasallen der USA seien, die ihr Lehnsherr ausplündern und wegwerfen werde, wenn sie sich nicht bald nützlicher machen. Eine Reaktion der Regierung in Berlin auf diesen Affront ist nicht bekannt."


 
(12.7.23) Schlumpf-Argumente: Globaler Kohleverbrauch auf Allzeithoch – „Noch nie hat die Welt mehr Kohle verbraucht als im Jahr 2022. Und weil die Kohle Haupttreiberin für die CO2-Emissionen ist, erstaunt es nicht, dass auch die Treibhausgas-Emissionen im letzten Jahr auf ein Rekordhoch gestiegen sind. Eine solche Entwicklung liegt aber völlig quer zu den Versprechungen vieler Länder, ihren CO2-Ausstoss bis 2050 auf netto null zu bringen."


 
(11.7.23) KlimaNachrichten: CO2 wird schneller abgebaut als das Bundesverfassungsgericht glaubt – „Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 24.3. 2021 auf die Klage von Luisa Neubauer, Volker Quaschning, Hannes Jaenicke und anderen entschieden, dass das bis dahin gültige Klimaschutzgesetz verfassungswidrig sei. (…) Bundesregierung und Deutscher Bundestag verschärften nach diesem Spruch das Gesetz (…) Das Gericht begründet seine Festlegung in Randnummer 32 wie folgt : 'Im Gegensatz zu anderen Treibhausgasen verlässt CO2 die Erdatmosphäre in einem für die Menschheit relevantem Zeitraum nicht mehr auf natürliche Weise. Jede weitere in die Erdatmosphäre gelangende … CO2-Menge erhöht also bleibend die CO2-Konzentration und führt entsprechend zu einem weiteren Temperaturanstieg.' Selbst der IPCC würde dieser hanebüchenen Feststellung widersprechen. (…) maßgeblich sind also die 420 ppm CO2 in der Luft, aber keineswegs die Höhe der momentanen anthropogenen CO2-Emission. (…) Warum sich 22 % des CO2 auf ewig den physikalischen Prozessen hartnäckig entziehen können, bleibt das Geheimnis der Schweizer Forscher [nach vom IPCC benutzten BERN-Modell]. Aber darauf fußt die Argumentation des Bundesverfassungsgerichtes mit weitreichenden Folgen für den Wohlstand, die Arbeitsplätze und die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland. (…) Die Halbwertszeit des CO2 beträgt 36 Jahre. (…) Eine Katastrophe ist in beiden Fällen abgesagt. Denn gegenüber dem Ausgangspunkt von 1860 wird keine Verdopplung des CO2 erreicht, selbst wenn die Welt lediglich ein 50%iges Reduktionsziel erreicht. Und wer sagt es nun dem Bundesverfassungsgericht ?
Siehe auch „Der CO2-Gehalt, der pH-Wert und das Massenwirkungsgesetz"!


 
(10.7.23) Infosperber: Nur scheinbare Ruhe auf den Finanzmärkten – „Es gab in den letzten 200 Jahren nur eine Zeitspanne, in der es keine grosse Finanzkrise gab, nämlich von 1945 – 1973. Warum? Während der «Trente Glorieuses», wie die Zeit des Nachkriegsbooms in Frankreich genannt wird, waren die Banken und der Kapitalimport und -export stark reguliert, die Währungen nicht frei konvertierbar. Dies war auch die Zeit, in der es kaum Bankenkollapse gab. Und woher kommt die Prognose, dass die aktuelle Krise, nachdem die Credit Suisse in die Arme der UBS kollabiert ist, auch in Europa nicht vorbei ist?


 
(10.7.23) Infosperber: Streubomben für die Ukraine missachten humanitäres Völkerrecht – „Die Beschwichtigungen der USA und der Ukraine sind grob verharmlosend und irreführend. Das zeigt die Geschichte der Streubomben. Nicht explodierte Sprengkörper oder «Blindgänger» aus Streubomben, welche die USA vor über fünfzig Jahren in Vietnam, Laos und Kambodscha sowie vor zwanzig Jahren im Irakkrieg eingesetzt hatten, fordern noch heute jährlich hunderte Todes- und Verstümmelungsopfer unter der Zivilbevölkerung der betroffenen Länder.


 
(6.7.23) CO2Coalition: Heißer als der vierte Juli – „Vor kurzem wurde berichtet, dass der 4. Juli 2023 der heißeste Tag in der Geschichte der Erde war. Paulo Ceppi, ein Klimawissenschaftler am Londoner Grantham Institute, erklärte dazu: ‚So warm war es seit mindestens 125.000 Jahren nicht mehr, also seit der letzten Zwischeneiszeit’. Und natürlich wurde berichtet, dass wir aufgrund unserer ‚Emissionssünden’ daran schuld seien. Für die Wissenschaftler der CO2-Koalition hat das nicht den Geruchstest bestanden. Wir wissen, dass frühere Warmzeiten wärmer waren als unsere heutigen Temperaturen. Während der römischen Warmzeit wurden zum Beispiel im Norden Englands Zitrusfrüchte angebaut, und vor 1.000 Jahren bauten die Wikinger auf Grönland Gerste an. Warum werden sie heute dort nicht mehr angebaut? Das ist ganz einfach: Niedrigere moderne Temperaturen. Also haben wir hier bei der CO2-Koalition das getan, was Wissenschaftler zu tun pflegen: Wir haben uns die verfügbaren Daten angesehen. Unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Byron Soepyan hat die Temperaturdaten des US Historical Climatology Network überprüft und festgestellt, dass sowohl die Anzahl der Wetterstationen, die Temperaturen über 100 Grad F [37,8 ° Celsius] melden, als auch die maximale Durchschnittstemperatur für den 4. Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1895 leicht rückläufig sind – und nicht steigen, wie Ceppi behauptet.


 
(5.7.23) Where are the numbers?: Climate change by flawed numbers – „[Im IPCC 2013 Report] wird behauptet, mit mindestens 95%-er Sicherheit sei mehr als die Hälfte der Erwärmung seit 1950 Menschen-gemacht. (…) Alles, was wir daraus schließen können, ist, dass wir mit einer Wahrscheinlichkeit von mindestens 95% nicht die Erwärmung beobachten würden, die wir auf der Grundlage der Klimamodellsimulationen und ihrer zahlreichen Annahmen beobachtet haben.
Sehr lesenswerte (statistische) Herleitung.


 
(30.6.23) Paul Brandenburg: Fall Habig: Umfangreiches Plädoyer und berührendes Schlusswort – „[Habig] zitiert er einen Passus aus der Berufsordnung Paragraf 2 über allgemeine ärztliche Berufspflichten: ‚Der Arzt hat sein Handeln am Wohl des Patienten auszurichten; insbesondere darf er nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patienten stellen.‘ Er fügte hinzu: ‚Wenn man mich deshalb kriminalisiert, weil ich Menschen geholfen habe, dann ist das eben der Preis, den man für die Verteidigung der Menschlichkeit bezahlen muss.‘ Nach dieser emotionalen, bewegenden Rede applaudierten die Zuschauer spontan. Daraufhin veranlasste die Richterin, dass die Justizbeamten die Türen des Gerichtssaals verschlossen und die Personalien der Applaudierenden feststellten.


 
(30.6.23) Visual Capitalist: Rangliste der wettbewerbsfähigsten Länder der Welt – „China und Deutschland waren beide bis 2022 ziemlich konstant in den Top 20 der Rangliste [Rang 14 oder tiefer], aber beide fielen in der Rangliste 2023 knapp hinter diese Benchmark zurück.


 
(30.6.23) Tichys Einblick: Wenn Protokolle weinen könnten – „Die Klage auf Herausgabe der Protokolle des Corona-Expertenrates war erfolgreich. (…) Um Einblick nehmen zu können, weshalb der Expertenrat dieses oder jenes empfohlen hat, musste die Bundesrepublik Deutschland verklagt werden. Die Notwendigkeit eines solchen Vorgehens ist in einer Demokratie bereits ein unglaublicher Vorgang. (…) 16 Monate tagte das Gremium um Christian Drosten, Hendrik Streeck, dem Chef der Ständigen Impfkommission (STIKO) Thomas Mertens, dem RKI-Präsidenten Lothar Wieler und anderen Protagonisten. Diese berieten über die schlimmsten grundrechtseinschränkenden Maßnahmen aller Zeiten. (…) Die Veröffentlichung der Protokolle zeichnet ein erbärmliches Bild der Arbeit der Mitglieder. Jeder Einzelne muss sich nun die Frage gefallen lassen, weshalb in den Protokollen keine kritischen Stimmen zu vernehmen sind.


 
(30.6.23) BlingBling: Wer hat Angst vor dem digitalen Euro? – „Die Europäische Zentralbank ist von allen westlichen Zentralbanken am weitesten fortgeschritten. (…) Das bedeutet nicht, dass man dem digitalen Euro gegenüber komplett emotionslos eingestellt sein sollte. Monetäre Manipulationen sind oft möglich, weil sich nur ein kleiner Bruchteil der Bürger damit auskennt. Der digitale Euro wird dann zum Problem, wenn es keine Alternativen mehr zu ihm gibt. Dystopisch wird das Projekt in dem Moment, wo Regierungen sich daran machen, andere Optionen, sei es Bargeld, Bitcoin oder Gold, zu verbieten."


 
(30.6.23) KlimaNachrichten: Warum die Presse Alarmgeschichten liebt und zu guten Entwicklungen lieber schweigt – „Wenn wieder mal irgendwo auf der Erde ein Waldbrand wütet, ist der Verursacher schnell gefunden: Der Klimawandel. Wenn dem so wäre, müsste es aber immer mehr Waldbrände mit immer mehr dadurch verursachte Emissionen geben. Stimmt das? Copernicus hat die globale Entwicklung der CO2-Emissionen aus Waldbränden dargestellt.


 
(28.6.23) Infosperber: Indien profitiert von Russlands Öl – „Indien raffiniert das russische Erdöl zu Benzin und Heizöl und exportiert diese Produkte sogar nach Europa und in die USA. Seit dem Boykott russischen Erdöls haben die Tankschiffe mit russischem Öl ihre Richtungen fast vollständig geändert. Vor dem Krieg verkauften über die Hälfte der Tanker mit russischem Erdöl ihre Ladungen in Europa – heute geht die Hälfte nach Indien.


 
(27.6.23) Infosperber:Big Tech ist schlecht. Big KI wird noch schlimmer sein – „Die Tech-Giganten Microsoft und Alphabet/Google haben einen grossen Vorsprung bei der Gestaltung unserer Zukunft, welche die künstliche Intelligenz künftig potenziell dominieren wird. Das sind keine guten Nachrichten. Die Geschichte hat uns nämlich gezeigt, dass politische und wirtschaftliche Unterdrückung die Folgen sind, wenn einige wenige die Informationen verbreiten können. Wenn wir nicht eingreifen, wird sich diese Geschichte wiederholen.


 
(25.6.23) KlimaNachrichten: Wie schlau ist KI beim Thema Klima? – „Die KI ist nämlich auch anders ´schlau´: Wo ChatGPT keine Lösung anbieten kann, laviert es oft geschickt um den heissen Brei herum. Das haben die Entwickler dieser KI sich gut überlegt, mögliche Wissenslücken fallen nicht sofort auf. Mit anderen Worten: Die Nutzung von ChatGPT ist einfach, sieht im Ergebnis vordergründig gut aus, erspart einem aber auf keinen Fall eine eigene Kontrolle der ausgespuckten Antworten!


 
(25.6.23) Infosperber: Nazi-Symbole an der Front: heikle Wunden der Vergangenheit – „Nazi-Abzeichen ukrainischer Soldaten heizen die russische Propaganda an und führen zu Bildern, die der Westen nicht sehen will. (…) Unter dem Titel Nazi Symbols on Ukraine’s Front Lines Highlight Thorny Issues of History (Nazi-Symbole an der ukrainischen Front fokussieren heikle geschichtliche Sachverhalte) greift Gibbons-Neff das Thema [in der NYT am 6.6.23] trotzdem auf. (…) Es geht um die Verwendung von Nazi-Symbolen an den Uniformen ukrainischer Soldaten und auf verschiedenen Fotos und Abzeichen in den Social Media durch ukrainische Autoritäten, die eine Verbindung mit rechtsextremem Gedankengut offenbart.


 
(23.6.23) Nachrichten einer Leuchtturmwärterin: Nicht nur Frieden für unsere Zeit, Frieden für alle Zeit – „Mit diesen Worten schloss der demokratische Herausforderer von Joe Biden, Robert F. Kennedy jr., seine ‚Friedens- und Diplomatie-Rede’ am 20. Juni 2023. (…) RFK jr. sprach die endlose Kriegsbereitschaft der USA an, die nicht als globales Beispiel der Konfliktdämpfung und -lösung wirke, sondern durch die Stilisierung des ewigen Gegensatzes zwischen Gut und Böse regelrecht Konflikte schürt und als einzige Lösungsmöglichkeit immer nur die militärische parat hat. Er verurteilte den Angriff Russlands auf die Ukraine, aber er unterstrich auch, dass dieser Krieg nicht hätte sein müssen, wenn die USA zu ihrem Versprechen gestanden hätten, die NATO nicht „einen inch“ nach Osten auszudehnen. Stattdessen wurde sie tausende Kilometer ausgedehnt, bis an die Grenzen Russlands und dessen Sicherheitsinteressen ignoriert. RFK jr. unterstrich, dass es den US-Eliten keineswegs um die Ukraine ginge, sondern diese nur ein Mittel wäre, Russland zu schwächen, einen regime change herbeizuführen und ultimativ zu zerschlagen. RFK jr. nutzte die Rede, um an die wichtigsten Botschaften von JFK vom 10. Juni 1963 zu erinnern, darunter die, dass man seinem Feindbild abschwören muss, denn ein Feindbild führt in die wechselseitige Verfeindung. Er erinnerte auch daran, dass Gewalt in den Außenbeziehungen niemals vor der eigenen Türschwelle Halt macht, sondern auch zum Aufstau von Hass und Aggression im Innern eines Landes führt. (…) RFK jr.`s Rede erfolgte zwei Tage vor dem 22. Juni 2023, dem Tag der Rede des deutschen Bundeskanzlers im Vorfeld des EU-Gipfels und des NATO-Gipfels vor dem Deutschen Bundestag. Mit keinem Wort ging der Bundeskanzler darauf ein, dass an diesem Tag vor 82 Jahren Hitler-Deutschland die Sowjetunion überfallen hatte. RFK jr. dagegen erinnerte in seiner Rede an die großen sowjetischen Opfer und die große Zerstörung.


 
(22.6.23) Geld und mehr: Slowakei schreibt Recht auf Bargeldnutzung in die Verfassung und lockert Bargeldobergrenze – „Erstmals schreibt ein europäischer Staat ein Recht auf Barzahlung in seine Verfassung. Gleichzeitig wird auch die geltende Bargeldbeschränkung gelockert. Auch in anderen Ländern gibt es Gegenwind für die Bargeldabschaffer. Nach Italien hat ein weiteres Mitgliedsland der Europäischen Union und des Euroraums eine Bargeldobergrenze gelockert. In der Slowakei gilt seit 2013 ein Verbot von Barzahlungen über 5.000 Euro. Ab dem 1.7.2023 werden Barzahlungen bis zu einem Betrag von 15.000 Euro erlaubt sein. Mittlerweile 18 EU-Länder verbieten gewöhnliche Zahlungen mit Banknoten und Münzen oberhalb von bestimmten Beträgen. Die niedrigste Grenze von 500 Euro gilt in Griechenland. Die Lockerung in der Slowakei fällt in eine besondere Zeit: Im März plädierte das EU-Parlament für eine allgemeine Obergrenze in Höhe von 7.000 Euro. Die deutsche Innenministerin sprach sich jüngst für ein Limit von »deutlich unter 10.000 Euro« aus. Parallel hat der slowakische Nationalrat am 15. Juni mit großer Mehrheit eine Verfassungsänderung beschlossen, die den Einzelhandel auf die Akzeptanz von Bargeld verpflichtet. Die Neuerung gilt ab dem 1.7. Sie ist allerdings voller Schlupflöcher.


 
(22.6.23) Bild.de: Grüne verbieten größtes Oldtimertreffen – „Das größte eintägige Oldtimertreffen Deutschlands darf nicht stattfinden. Verboten! 4 Tage, bevor es gestartet hätte. Die Obere Naturschutzbehörde, die der grünen Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid (62) in Darmstadt unterstellt ist, hat Oldtimertreffen stoppen lassen – aus Naturschutz-Gründen! 3000 klassische Autos bis zum Baujahr 1989 kommen seit 2001 jährlich im Rüsselsheimer Stadtpark und an den Mainwiesen am Ufer des Mains zusammen. Ein Volksfest der schönsten Autos – mit Picknick-Atmosphäre zwischen den Fahrzeugen. 30 000 Besucher, hauptsächlich Familien! Jetzt das dramatische Aus. (…) Das Treffen sollte am 25. Juni stattfinden, ist Aushängeschild der Autostadt Rüsselsheim. Geklagt hatte dagegen der BUND Naturschutz. Nachdem die Obere Naturschutzbehörde der grünen Regierungspräsidentin Lindscheid das Treffen untersagt hatte, ging die Stadt Rüsselsheim mit einem Eilantrag vor. Und scheiterte vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt – bei der 6. Kammer, die für Natur- und Landschaftsschutzrecht zuständig ist."


 
(21.6.23) Tichys Einblick: Das Heizdiktat derer da Oben gegen die da Unten – „Während Habeck dem Parlament nichts Beratungsfähiges [zum Gebäudeenergiegesetz] vorlegt, setzt sein Ministerium wie zur Unterstreichung der Arroganz derer da Oben gegen die da Unten die Nachricht in die Medienwelt, dass es bis 2042 mit konstant teurem Strom rechnet, wonach Strom die nächsten 20 Jahre so teuer wie jetzt bleibt. Das berichtet „Bild“ (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf eine Auflistung aus dem Ministerium. Aktuell kostet Strom im Durchschnitt 41,93 Cent je Kilowattstunde (kWh): so viel wie im Rekordjahr 2022. Für die Jahre 2024 und 2025 sagt das Wirtschaftsministerium dann zwar einen Rückgang auf 37 Cent je kWh voraus. Doch danach gehe es Schritt für Schritt wieder nach oben. Bis auf 40,27 Cent im Jahr 2042. Die Zahlen sind die Antwort auf eine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, welche Strompreise Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) als Grundlage für die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes benutzt hat.


 
(21.6.23) Fassadenkratzer: Erste Verfassungsbeschwerde gegen die neuen WHO-Verträge eingereicht – „Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und der neue WHO-Vertrag sehen eine weitgehende Übertragung nationaler Souveränitätsrechte auf die WHO und die Streichung kerndemokratischer Prinzipien der Menschenwürde und fundamentaler demokratischer Grundfreiheiten vor – ein globales Vorhaben, das eindeutig gegen das deutsche Grundgesetz verstößt. Marianne Grimmenstein von der ‚Gemeinwohl-Lobby (GWL)‘ und Ltd. Ministerialrat a.D. Uwe Kranz vom Verein ‚Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD)‘ haben daher am 16. Juni 2023 dagegen Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht erhoben. (…) Die in beiden Entwürfen formulierten Befehls-, Kontroll- und Sanktionsrechte gehen weit über den bisherigen Empfehlungscharakter hinaus, stellen sich als eine Übertragung staatlicher Hoheitsfunktionen an die WHO hinaus und verletzen die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ebenso, wie die Grund- und Menschenrechte seiner Bürger."


 
(20.6.23) politonline.ch: Die Klimaaktivisten und ihre Vorläufer – „Aus den hier zusammengetragenen Fakten, die bezüglich ihrer Anzahl lediglich die sprichwörtliche ›Spitze des Eisbergs‹ darstellen, ergibt sich aus meiner Sicht die absolute Sinnlosigkeit von Massnahmen wie ein völliges Verbot von Gas- und Ölheizungen zum Klimaschutz. »Da nun«, wie Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel darlegt, »die Ideologie der Politiker der Energiewende, gemäss der die Erde durch Kohlenstoffdioxid aus fossilen Brennstoffen gefährlich erwärmt wird und daher Kohle, Erdöl und Erdgas nicht weiter als Treibstoff und zur Wärme- und Stromerzeugung genutzt werden dürfen, für diese eine nicht mehr hinterfragbare Wahrheit darstellt, bei der zum Erreichen ihrer Ziele weder die Wirtschaftlichkeit noch die naturwissenschaftliche Gesetze eine Rolle spielen, die freie Marktwirtschaft aufgegeben und die Naturgesetze missachtet werden«, wird es kein leichtes Unterfangen sein, hier das für uns alle notwendige sofortige Umdenken zu erzielen.
Sehr langer Text mit vielen Quellenangaben


 
(20.6.23) Bundeswehr: Das westliche Bündnis im Kampf gegen die Occasus-Allianz – „Kampfhandlungen auf deutschem Boden, knappe Energieressourcen und eine von Corona und Inflation erschöpfte Bevölkerung: Wie kann reagiert werden, wenn ein feindliches Militärbündnis einen Teil Deutschlands besetzt hält? Dies ist die geopolitische Ausgangslage für die Übung Air Defender 23. Deutschland, in einem fiktiven Jahr der Zukunft: Die jahrelange Konfrontation der NATO mit dem östlichen Militärbündnis OCCASUS hat den Boden der Bundesrepublik erreicht. Spezialkräfte der Organisation Brückner und andere Truppen von OCCASUS konnten von Osten nach Deutschland eingeschleust werden. Nun halten Luft- und Bodenkräfte die gesamte Region Klebius besetzt, etwa ein Viertel des Landes."
Alles rein fiktiv… „Brückner" gleich „Wagner" und „SU" in „OCCASUS" für „Sowjetunion"; oder auch die Übersetzung aus Latein mit „Untergang, Tod, Ende". Wessen Untergang? Siehe „SU"…


 
(20.6.23) KlimaNachrichten: Der Heizungskompromiss, eine Mogelpackung – „Auf den ersten Blick klingt auch das nach Entspannung: „Solange keine Kommunale Wärmeplanung vorliegt, gelten beim Heizungstausch die Regelungen des GEG noch nicht“ und es „dürfen ab dem 1.1.2024 Gasheizungen eingebaut werden …“ So weit, so gut. Aber dann kommt die Einschränkung: „… wenn diese auf Wasserstoff umrüstbar sind.“ Gemeint sind also sog. Wasserstoff-ready-Heizungen. Das Problem dabei ist nur: Der Markt bietet zur Zeit solche Heizungen nur mit 20 oder 30 Prozent Wasserstoff-Anteil an. Es ist nur eine Heizung mit 100 Prozent von Bosch in Sicht, die sich aber noch in der Testphase befindet und noch gar nicht verkauft wird."


 
(19.6.23) Krisenfrei: Woran merkt man, dass die Aufklärung Früchte trägt? – „Kurz bevor die Wahrheit sich Bann bricht, die Fassade bröckelt, die Regierungs-Narrative nicht mehr zu retten sind, werden die letzten Zuckungen spürbar. Zensur-Tube hat tatsächlich unseren Youtube-Account mit über 87.000 Abonnenten aus heiterem Himmel gelöscht. Es ist bedauerlich, dass die Zensuranstalten in Sachen Erkenntnisgewinn und Aufklärungsgeist nicht mitziehen. Relativ gelassen kommentiert der 2. Vorsitzende des Vereins, Dr. Ronny Weikl, die Löschung mit folgenden Worten: ‚Daran merken wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. ,Selbst aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen‘, wie Johann Wolfgang von Goethe zu sagen pflegte.’


 
(19.6.23) Unreported Truths: The mRNA fanatics are nervous – „Dieses Wochenende bot Joe Rogan an, 100.000 Dollar für wohltätige Zwecke zu spenden, wenn Dr. Peter Hotez, ein lautstarker Impfstoffbefürworter, in seinem Podcast mit Robert F. Kennedy Jr. debattieren würde, dem wohl prominentesten Impfstoffskeptiker. Rogans Herausforderung erregte nationale und sogar internationale Aufmerksamkeit. Aber Hotez wollte die Sache nicht anfassen, selbst nachdem andere Leute weitere Zusagen gemacht hatten und der Spendenpool auf mehr als 1 Million Dollar angewachsen war. Heute Morgen jammerte er, dass eine Debatte mit Kennedy unter seiner Würde sei. ‚Normalerweise debattiert man nicht über Wissenschaft’, sagte Hotez. Man debattiert nicht?"


 
(19.6.23) Tichys Einblick: Die CDU hat endlich einen Chef-Ideologen – „Die CDU befindet sich praktisch im Zustand der Auflösung. Sie weiß es nur noch nicht, weil sie nie ein Interesse an einem intellektuellen Frühwarnsystem gehabt hat. (…) Nun hat die CDU sich zu einem Grundsatzkonvent versammelt, um eines Tages ein neues Grundsatzprogramm verabschieden zu können. Am Tag zuvor hatte der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst auf einem „kleinen Parteitag“ im Konrad-Adenauer-Haus mit einer Rede sich als Kanzlerkandidat für die Union ins Gespräch gebracht. Man muss dazu wissen, dass Wüst der CDU-Mann ist, der als Regierungschef in NRW die Bildung und Finanzierung von Meldestellen ermöglicht hat (…) Wenn die Meldestellen, deren Konzeption unter anderem „durch das Queere Netzwerk NRW e.V. in Kooperation mit rubicon e.V., dem Lesben- und Schwulenverband NRW (LSVD NRW e.V.), der Landesarbeitsgemeinschaft Lesben in Nordrhein-Westfalen e.V. (LAG Lesben in NRW e.V.) sowie dem Verein Geschlechtliche Vielfalt Trans* NRW e.V. (NGVT*)“ entsteht, in „einem engen Austausch mit den jeweiligen Gemeinden und Communities“ arbeiten, werden sie zu Machtmitteln dieser Gemeinden und Communities und tragen zur Desintegration der Gesellschaft bei, weil dadurch die Mehrheitsgesellschaft selbst zum Verdachts- und Beobachtungsfall wird (…) Doch nicht, dass der CDU-Politiker Carsten Linnemann zum Grundsatzkonvent den Meldestellen-Ministerpräsident Wüst außergewöhnlich herzlich begrüßte, zeigt, wie es um die CDU bestellt ist, sondern dass der ehemalige Chef der Heinrich-Böll-Stiftung, Ralf Fücks, eingeladen wurde, um dem CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz einfach mal klar zu machen, welches Grundsatzprogramm die CDU zu beschließen hat, wenn sie künftig unter den Grünen die Bundesregierung bilden will.


 
(19.6.23) Consortium News: The Imminent Extradition of Julian Assange & the Death of Journalism – „Julian Assanges rechtliche Möglichkeiten sind fast erschöpft. Er könnte diese Woche an die USA ausgeliefert werden. Sollte er verurteilt werden, wird die Berichterstattung über das Innenleben der Macht zu einem Verbrechen. Richter Jonathan Swift, der früher als Anwalt für verschiedene britische Regierungsbehörden tätig war und sagte, seine Lieblingsklienten seien ‚Sicherheits- und Geheimdienste’, lehnte in der vergangenen Woche zwei Anträge der Anwälte von Julian Assange auf Einspruch gegen seine Auslieferung ab. Der Auslieferungsbeschluss wurde im vergangenen Juni von Innenministerin Priti Patel unterzeichnet. Das Anwaltsteam von Assange hat einen letzten Antrag auf Berufung gestellt, die letzte Möglichkeit, die den britischen Gerichten zur Verfügung steht. Wird dem Antrag stattgegeben, könnte der Fall in einer öffentlichen Anhörung vor zwei neuen Richtern des High Court verhandelt werden. Wird der Antrag abgelehnt, könnte Assange sofort an die Vereinigten Staaten ausgeliefert werden, wo er sich wegen 18 Verstößen gegen das Spionagegesetz vor Gericht verantworten muss und bereits in dieser Woche zu 175 Jahren Haft verurteilt werden könnte. Die einzige Chance, eine Auslieferung zu verhindern, wenn die letzte Berufung abgelehnt wird, was ich erwarte, wäre der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Der parlamentarische Arm des Europarats, der die EMRK ins Leben gerufen hat, und sein Kommissar für Menschenrechte sprechen sich gegen die ‚Inhaftierung, Auslieferung und strafrechtliche Verfolgung’ von Julian Assange aus, da dies ‚ein gefährlicher Präzedenzfall für Journalisten’ sei."


 
(18.6.23) KlimaNachrichten: Beitrag von Otto Glinzer – „Die CO2-Emissions-Einsparungen durch den Wechsel auf Wärmepumpen sind laut Graichens Tabelle trotz eines gigantischen Aufwandes nicht der Rede wert und führen nicht zum im UBA-Bild erklärten Ziel, die deutschen CO2-Emissionen bis 2030 von 0,675 auf 0,438 Gt/Jahr zu senken. Und anschließend soll ja noch bis 2045 die Netto Null erreicht werden! Das Bild zeigt: Eine allmählich verlaufende Entwicklung fallender CO2-Emissionen der letzten 50 Jahre soll in kürzester Zeit und ohne den Einsatz von Kernenergie auf Null gebracht werden. (…) Analog zur drastischen Verminderung der CO2-Emissionen soll also bis 2030 der Stromverbrauch drastisch um 200 TWh (ca. 30%) gesteigert werden – und vermutlich nicht durch immer mehr Kohlekraftwerke und auch nicht durch Kernkraft. Es bleiben also nur Wind (rot), Sonne (orange), Wasserkraft und Biomasse (hellblau). (…) Fazit: Die Darstellungen der CO2-Emissionen und des Bruttostromverbrauchs in Deutschland zeigen, daß die langsamen Anpassungen der vergangenen 20 Jahre ab 2023 durch abrupte Änderungen abgelöst werden sollen, um Ziele zu erreichen, die weder realistisch noch sinnvoll erscheinen. In einer Welt, in der China allein von 2020 auf 2021 seine CO2-Emissionen um 0,5 Gt/Jahr (von 11,0 auf 11,5 Gt/Jahr) erhöht hat, wird es ohne jede Wirkung auf “das Klima” bleiben, wenn Deutschland seine CO2-Emissionen bis 2045 mit einem Gewaltakt von 0,7 Gt/Jahr auf 0 senkt. Die Wirkung der geplanten “Transformation” mit der Brechstange auf Deutschland und seine Bürger wird hingegen katastrophal sein.


 
(17.6.23) beyond the obvious: Energiewende: Selbst wenn es technisch ginge, wäre es sehr teuer – „Das geplante Energieversorgungssystem, das auch die energieintensive Verdichtung, Verstetigung und Lagerung von Energie einschließt (vom volatilen Wind zum Qualitätsstrom), erfordert gewaltige Investitionen an Ressourcen (Geld, Energie, Fläche), über die wir in dem gewünschten Umfang gar nicht verfügen. Zusätzlich werden wir gezwungen sein, unsere gesamte Infrastruktur an die neuen Formen der Energieträger (Strom, Wasserstoff, Wärme etc.) und ihrer stark reduzierten Verfügbarkeit anzupassen. Beispielsweise müssen Heizsysteme für Millionen Gebäude von Gas, Öl oder Kohle auf Elektrizität umgestellt werden. Das wird über viele Jahre große zusätzliche Energieinvestitionen erfordern. Wir können es uns daher nicht leisten, eine Technologie wie die Kernenergie auszuschließen. Der Gesellschaft fällt nichts anderes ein als die neue Energiewirtschaft 1:1 über die bestehenden und in den vergangenen Jahrhunderten entwickelten Systeme zu stülpen. Dieser Weg führt unvermeidlich in eine Sackgasse. Die Aufgabe der Energiewende darf nicht nur darin bestehen, fossile Energien durch sogenannte Erneuerbare Energien zu ersetzen, sondern den Energiebedarf der neuen Systeme drastisch und intelligent zu reduzieren.


 
(17.6.23) Der Elektroauto-Schwindel: Der Klimawandel als Scheinbegründung für Siechtums-Strategien – „Die einschlägigen Institute bereiten den Boden für eine auf Verzicht und Schrumpfung ausgerichtete Ökodiktatur vor. Ihre Papiere dienen der Legitimation bereits beschlossener politischer Leitlinien ihrer Auftraggeber. Tatsächlich gibt es die behaupteten Sachzwänge nicht. Den Wohlstand erhaltende Wege der Defossilisierung sind aus ideologischen Gründen unerwünscht und werden nur darum nicht weiter verfolgt.


 
(17.6.23) THINK AGAIN: Kohle aus Kolumbien – „Unsere grassierende Inkompetenz in Sachen Mathematik ist kein rein akademisches Problem, sie hat dramatische Konsequenzen, auch für die deutsche Politik. (…) Diese kognitive Behinderung führt zu katastrophalen Entscheidungen durch unsere Politiker-innen.“ Dann rechnet der Verfasser vor, was herauskommt, wenn zum Ersatz der im April abgeschalteten drei Atomkraftwerke der Strom aus Kohle erzeugt wird. Es werden pro Jahr 14 Mio. Tonnen Kohle benötigt, das Doppelte der aktuellen Importe aus Kolumbien. Wie viel CO2 entsteht dabei? Der Verfasser rechnet es vor. Hinzu kommen 500 Mio. Liter an Schweröl, wenn die ganze Kohle aus Kolumbien kommt. CO2 entsteht dabei auch, weitere 1,3 Mio. Tonnen. Und so weiter… Aber 2030 soll Schluss sein mit der Kohle. Der Verfasser sorgt sich: „Und was soll aus dem neuen Kohlehafen Puerto Drummond werden? Das war doch eine gewaltige Investition. Wird daraus dann ein Freizeitpark?


 
(16.6.23) Consortium News: Daniel Ellsberg ist am Freitag im Alter von 92 Jahren gestorben – „Ellsberg gilt als der größte Whistleblower seiner Generation, wenn nicht sogar der gesamten US-Geschichte. Seine Entscheidung, die streng geheime Studie der Regierung über den Vietnamkrieg an die Presse weiterzugeben, war sicherlich eine der mutigsten Taten in der Geschichte des Landes. Die Entscheidung des Justizministeriums der Nixon-Regierung, die Presse anzuweisen, die Veröffentlichung der Pentagon-Papiere zu stoppen, führte zu einer bahnbrechenden Entscheidung des Obersten Gerichtshofs gegen die Anwendung von Zwangsmaßnahmen durch die Regierung. Der ehemalige Präsident Richard Nixon ließ Ellsberg dennoch nach dem Espionage Act anklagen. Er kam erst wieder frei, nachdem grobes staatsanwaltschaftliches Fehlverhalten aufgedeckt worden war. In seinen späteren Jahren sprach sich Ellsberg weiterhin gegen Ungerechtigkeiten aus und unterstützte eine neue Generation von Whistleblowern wie Edward Snowden und Chelsea Manning. Er war auch ein unerschrockener Fürsprecher des WikiLeaks-Herausgebers Julian Assange, der gegen sein eigenes Espionage Act-Verfahren kämpft.


 
(16.6.23) CO2 Coalition: Here Comes El Niño! – „El Niño ist die warme Phase der El-Niño-Südlichen Oszillation (ENSO) und steht in Verbindung mit einem Band warmen Wassers, das sich im zentralen und östlichen äquatorialen Pazifik entwickelt. Es scheint, dass sich jetzt ein solches Band entwickelt. Warum ist dies so wichtig? Weil die meisten vergangenen El Niños mit einem Anstieg der atmosphärischen Temperaturen einhergingen, während ihr Gegenstück, La Niñas, mit Abkühlungsphasen verbunden ist. Bedenken Sie, dass diejenigen, die eine drohende Klimakrise propagieren, behaupten, dass die gesamte Erwärmung durch den Anstieg des CO2 verursacht wird."


 
(16.6.23) Vera Lengsfeld: Petition gegen den Vertrag Deutschlands mit der WHO erfolgreich! – „Schon eine Woche vor Ende der Zeichnungsfrist hat die Petition gegen den Pandemie-Vertrag mit der WHO über 635 000 Unterschriften erreicht. Das ist ein riesiger Erfolg, der die Fraktionen zwingt, sich mindestens im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages mit der in allen Punkten gescheiterten Corona-Politik zu beschäftigen.


 
(16.6.23) Freischwebende Intelligenz: Wollen Sie in einem globalen Krankenhaus leben? – „Am Sonntag haben die Schweizer die Möglichkeit, das Covid-Gesetz per Abstimmung abzulehnen. Die WHO bereitet währenddessen die größte Machtergreifung der Geschichte vor.


 
(16.6.23) BlingBling: Das große De-Risking – „Anders als viele Entwicklungsländer überließ Peking in den 1990er Jahren nicht einfach westlichen Konzernen den gewaltigen Markt. (…) Wer an Chinesen verkaufen wollte, musste Know-how dalassen. Westliche Unternehmen, allen voran die deutschen Autobauer, wurden in Joint-Ventures mit chinesischen Unternehmen gezwungen. Gewinne durften nicht einfach abgezogen, sondern mussten in China reinvestiert werden. (,,,) Auch über die chronische Wirtschaftsspionage und den Patentdiebstahl sah man hinweg. (…) Die Realität 2023 sieht so aus: Die Produktion ist in China, der Markt ist in China, Forschung und Entwicklung ist in China. (…) Die Energiekrise und der Krieg in der Ukraine tun ein Übriges: Weil in der EU Energie nachhaltig teurer wird, ergibt es für internationale Konzerne immer weniger Sinn, die Standorte zu halten. (…) Inzwischen werden knapp 30 Prozent aller Güter weltweit in China produziert, an zweiter Stelle erst folgen die USA mit weniger als 17 Prozent, dann weiter abgeschlagen Japan mit 7,5 und Deutschland mit 5 Prozent. Noch im Jahr 2000 waren die USA für 80 Prozent aller Staaten der wichtigste Handelspartner."


 
(15.6.23) LTO Daily: „Vor dem Landgericht Erfurt begann heute der Prozess gegen einen Weimarer Familienrichter wegen Rechtsbeugung. Der 60-jährige hatte in der Corona-Pandemie alle Maßnahmen zum Schutz von Schülern an zwei Schulen aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft wirft Christian D. vor, für die Aufhebung dieser Maßnahmen als Zivilrichter nicht zuständig gewesen zu sein und das angeregte Kindeswohl-Verfahren nach § 1666 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) initiiert zu haben.
Siehe auch „Urteil des AG Weimar"!


 
(15.6.23) Nachrichten einer Leuchtturmwärterin: Wie falsche Erinnerungen und falsche Entscheidungen ihre langen Schatten werfen – Präsident Clinton, die Ukraine, Russland und eine deutsche Sicherheitsstrategie


 
(15.6.23) NZZ: Das deutsche Heizungsgesetz als abschreckendes Lehrstück – „Wurzel des Desasters ist das fehlende Vertrauen der Ampelregierung in marktwirtschaftliche Instrumente. Deutschland hat bereits einen CO2-Preis eingeführt, der auch Heizöl und Erdgas erfasst und in einen nationalen Emissionshandel übergehen soll (…) [nachfolgend Leserkommentar] 'Kompletter Schwachsinn.. …ist die gesamte grüne Energiewende. Zu einem ähnlich drastischen Urteil kam ja u.a. bereits das WALL STREET JOURNAL vor Wochen. Sie beruht auf einer extremen Klima-Hysterie, die wissenschaftlich immer mehr in sich zusammenfällt was aber von den Medien und den Grünen nicht wahrgenommen wird. Aber unsere Wirtschaft, unser ganzer Staat, gehen durch diese Politik vor die Hunde. Und es gibt keine Partei, die dem Wahnsinn Einhalt bietet. Herr Aiwanger als Einziger traf den Nagel auf den Kopf, deswegen fordern die bayerischen Grünen seinen Rücktritt. Grotesk.'"


 
(14.6.23) Krisenfrei: Über Sinn und Unsinn von Wärmepumpen – „[Gute Darstellung des Prinzips der Wärmepumpe und der damit zusammenhängenden, zu beachtenden Konsequenzen; dann das Thema: Die Pläne der Grünen, ihre Parteizentrale auf Wärmepumpe umzustellen] (…) Um das Heizsystem im Gebäude der grünen Parteizentrale in Berlin-Mitte auf Wärmepumpen umzustellen, musste ein aufwendiges System aus Rohren und Kabeln verlegt werden. Der Altbau soll mit einem Lüftungssystem erwärmt werden, nicht mit Heizkörpern. Ein solches System in einem Altbau zu verlegen, erweist sich häufig als schwierig – so auch in der Geschäftsstelle der Partei. Damit die Pumpe überhaupt funktionieren und Wärme im Haus verteilen kann, muss zudem ein tiefes Loch für eine Erdwärmesonde gebohrt werden. Dafür braucht es eine Genehmigung, eine Spezialmaschine und geschultes Personal. Vor einigen Wochen wurde dann eine Spezialbohrmaschine über das Dach in den Innenhof gehoben. Damit wurde vom 22. Mai bis zum 2. Juni gebohrt – auf die Genehmigung dafür wartete man fast zwei Jahre. Im dritten Quartal – mehr als dreieinhalb Jahre nach Baubeginn, allerdings noch vor dem Inkrafttreten des neuen Gebäudeenergiegesetzes – soll die Wärmepumpe schließlich in Betrieb gehen, wie eine Parteisprecherin dem Spiegel bestätigte. Laut der Partei hat die Umrüstung für die Wärmepumpe rund fünf Millionen Euro gekostet. (…) Noch ein Schlusswort zu den Plänen der Grünen für ihre Parteizentrale. Sie soll mit Warmluft beheizt werden. Was wird aber geschehen, wenn die in die Räume gepumpte Warmluft auf kalte Außenmauern trifft? Die kälteren Wände werden der wärmeren Heizluft Feuchtigkeit entziehen, die sich an den Wänden niederschlagen wird. Das heißt, man wird sich mit einem Schimmelproblem befassen müssen, für das es keine Lösung gibt. Außer, man baut das Haus wieder um auf normale Wärmeversorgung.


 
(14.6.23) KlimaNachrichten: Das grüne Schilda und seine nachhaltigen Schildbürger – „Es war einmal ein hübsches, idyllisches Städtchen irgendwo in den deutschen Landen, das sich das grüne Schilda benamste. (…) Und wenn sie nicht gestorben sind, betrügen wir uns auch heute noch, vergeuden Steuergelder in Schildbürgerstreichen und ruinieren unsere Wirtschaft so gründlich und nachhaltig, wie es Kriege oder Naturkatastrophen nicht schlimmer hätten bewerkstelligen können.


 
(14.6.23) Infosperber: Zinserhöhungen gegen Inflation – ein fragwürdiger Ansatz – „Zusammenfassend muss man feststellen, dass die Inflation vor allem dadurch lästig wird, dass wir ihre Bekämpfung ausgerechnet den Notenbanken überlassen, die ja von ihrer Funktion her die Interessen der Gläubiger vertreten (müssen). Dabei könnte man das «Problemchen» mit einer unter den Sozialpartnern koordinierten Lohnpolitik eleganter besser lösen, ohne dass wir «den Menschen» die Kaufkraft rauben und ihnen die Freude am Konsum vergällen.


 
(13.6.23) Digitale Gesellschaft: Protestaktion „Chatkontrolle Stoppen!“ – „Am Mittwoch, 14. Juni von 12–14 Uhr veranstaltet 'Chatkontrolle Stoppen!' eine Protestaktion gegen die sogenannte Chatkontrolle vor der Innenministerkonferenz. Damit protestieren die Bürgerrechtler(…) gegen die Pläne der EU-Kommission, private Nachrichten aller Menschen in der EU ohne jeden Verdacht zu durchleuchten. Diesem Gesetzesvorhaben wurde immer wieder von unabhängigen Sachverständigen bescheinigt, dass es unverhältnismäßig und nicht zielführend ist.


Ältere Beiträge


 

Das könnte Sie auch interessieren:

blank