Das Impfparadoxon

In einem (noch?) bei Youtube einsehbaren Video erklärt Prof. DDr. M. Sc. Christian Schubert das von ihm so bezeichnete Impfparadoxon. Er stellt dabei insbesondere die eminent wichtige Rolle des Immunsystems heraus.

Für Schubert ist die Covid-19-Krise ein markantes Beispiel für eine Maschinenmedizin, die vom Dualismus und Reduktionismus geprägt ist. Mit Dualismus meint er die rigide Trennung von Körper und Psyche. Die moderne Medizin spaltet das, was zusammengehört, voneinander ab, der Einfluss der Psyche auf das körperliche Geschehen wird entweder geleugnet oder unterschätzt.

Mit Reduktionismus ist gemeint, dass die moderne Medizin die Ursachen für Krankheiten in den allerkleinsten Bausteinen, auf der mikrobiologischen Ebene sieht. (Anmerkung: Gemäß dem offiziellen Narrativ kann der PCR-Test erkennen, ob jemand krank ist (Stichwort „Neu-Infektionen“)).

Kurzer Ausflug:
Für Anhänger der Weltsicht der Reduktionismus, zu denen die meisten heutigen Naturwissenschaftler zählen, sind die Handlungen von mit Bewusstsein ausgestatteten Individuen die Folge komplizierter Wechselspiele von Ursachen und Wirkungen zwischen den Atomen in deren Gehirn und in deren Umgebung. Bei Physikern z.B. dominiert seit Jahrhunderten der Reduktionismus – sie suchen die „Wahrheit“ in immer kleineren Strukturen. Nach der Theorie der kausalen Emergenz besitzen jedoch höhere, nicht notwendigerweise aber die höchsten Ebenen von Systemen mehr kausalen Einfluss als darunterliegende.

Man kann das an einem einfachen Beispiel verdeutlichen: Wenn man die atomare Struktur des Materials kennt, das einen Steinbrocken bildet, kann man aus dieser „Mikro-Sicht“ (Reduktionismus) heraus die vorliegende besondere Gestalt des Steins nicht erklären.
Ausflug Ende.

Übertragen auf das Covid-Thema bedeutet das laut Schubert, dass die Kenntnis über mikrobiologische Details keine Aussage über die Verfassung des gesamten Organismus eines Menschen oder des Menschen in seiner Gesamtheit zulässt, auch nicht über die Frage "krank oder nicht".

Der Reduktionismus ist ein erkenntnistheoretischer Irrtum, sagt Schubert. Man müsse bei der Beurteilung einer Krankheit vom gesamten Menschen ausgehen, seine Lebenssituation, seine Beziehungen und die gesellschaftliche Situation einbeziehen.

In unserer modernen Gesellschaft kommt es immer mehr zu chronischem Stress, die von den Regierungen geschürte Angst vor Ansteckung verstärkt das noch, so Schubert. Die Psychoneuroimmunologie erklärt, warum das das Immunsystem sehr negativ beeinflusst. Chronisch Gestresste zu impfen führt über eine geringere zelluläre Immunreaktion zu verminderter Wirksamkeit. Dauerhafter Stress bedingt in der Regel eine Störung der Blutgerinnung, D-Dimere und Fibrinogen sind erhöht. Diese Disposition trägt schon zur Erklärung der erhöhten Zahl von Thrombosen und Embolien als Nebenwirkung der Impfung bei.

Die mechanistisch reduktionistische Vorgehensweise bei Covid-19 ist ein Skandal, so Schubert, alles menschliche geht dabei verloren. Zudem wird aus der Impfung ein Dauerabo – nach der erst-Impfung folgt die zweite, dann die dritte usw. Es ist auch die typisch kapitalistische Vorgehensweise: Schaffe dort Bedürfnisse, wo vorher keine waren. Und wenn es nicht anders geht, dann eben durch Angst.

Wie kommen wir da wieder raus? Schubert rät zum aufwachen. Häufig werde die zweite Impfung gerade noch akzeptiert, bei der dritten mehren sich die Zweifel. Er hofft, dass Geimpfte nicht auf Ungeimpfte los gehen. Aber dieser Prozess des Aufwachens braucht noch Zeit, wahrscheinlich müssen wir wohl noch einige Gewalt erwarten.

Schubert vergleicht das Verhalten nach der Erst-Impfung mit dem Investmentparadoxon. Man erkennt etwa bei einer Wette, dass man einen Fehler gemacht hat. Aber anstatt sich zurückzuziehen, verdoppelt man den Einsatz. Man kann sich nicht eingestehen, falsch zu liegen, verteidigt seine (falsche) Entscheidung. Schubert überträgt dieses Verhalten auf die Impfung und kommt so zum "Impfparadoxon" – diejenigen, die sich haben impfen lassen, verteidigen ihre Entscheidung, auch wenn sie vielleicht mittlerweile daran zweifeln.

Think Tanks sind damit beschäftigt, so Schubert, immer neu zu überlegen, wie man die Erkenntnisse der Massenpsychologie nutzen kann, um die Leute in der Impf-Situation gefangen zu halten. Scheibchenweise kommt immer etwas neues heraus, um die Bevölkerung in Schach zu halten.




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Ergänzung:
Zum Thema der Nebenwirkungen von Covid-Impfungen hat der Düsselsdorfer Arzt Ralf Tillenburg ein gutes Update veröffentlicht: „Neue Daten zur Impfung“.

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