Negativzinsen, Inflation oder Enteignung?

Ein schneller Überblick über den Stand der Weltwirtschaft gefällig? Bitte schön:

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Das Bild zeigt eine innerhalb eines Jahres dramatisch stärker verschuldete Weltwirtschaft. Auch zuvor war der Schuldenstand schon untragbar. Die Regierungen der entwickelten Länder haben heute im Verhältnis zum BIP 22% mehr Schulden als vor Beginn der "Pandemie".

Was ist die Lösung? Negativzinsen oder Inflation?

Oder Enteignung, wie der Werbespot des World Economic Forum nahelegt? Was soll es sonst bedeuten wenn es darin heißt: „You’ll own nothing and you’ll be happy“ – „Du wirst nichts besitzen, und du wirst glücklich sein“?

Sieht so das Glück aus? Ohne persönliches Eigentum an Dingen und Bargeld als Grundlage für eine gewisse Unabhängigkeit im Rahmen zunehmend autoritärer Verhältnisse? Dafür aber mit allumfassender digitaler Kontrolle unserer persönlichen und finanziellen Umstände?

Mit der sogenannten Pandemie wird der Neuordnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens der Weg gebahnt. Sie findet nicht nach demokratischen Regeln statt, sie wird im Hintergrund orchestriert vom WEF, dem Zentralkomitee des Finanzkapitals, der Interessenvertretung der größten Unternehmen auf dieser Welt. Das ist der Great Reset eines Klaus Schwab & Co (siehe u.a. hier, hier und hier).

An der für die Durchsetzung solcher Zwecke notwendigen Abschaffung des Bargelds wird systematisch weiter gearbeitet – aktuell siehe hier.

Quellen für die obigen Zahlen u.a.:
Institute of International Finance
Statista (Angaben zur BIP-Entwicklung leicht abweichend)

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