SARS-CoV-2 – ein Laborprodukt?

Den Verdacht, das „aktuelle“ Corona-Virus könnte künstlich modifiziert worden sein, gibt es schon länger. So hatte etwa vor mehr als einem Jahr Prof. Luc Montagnier zusammen mit seinem Kollegen, dem Bio-Mathematiker Jean-Claude Perez, behauptet, im SARS-CoV-2 Genom Fragmente des HIV-Virus gefunden zu haben. Montagnier hatte zusammen mit seinem Kollegen Françoise Barré–Sinoussi 2008 den Nobel-Preis in Medizin dafür bekommen, dass sie den HIV-Virus als Ursache für AIDS identifiziert haben.

Auch indische Forscher hatten bereits im Februar 2020 entsprechende Überlegungen angestellt. Die Forschergruppe hatte vier Inserts (Einfügungen) im Spike Protein von SARS-CoV-2 gefunden, die dort nicht auf natürlichem Weg hingekommen sein können. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass es sich um ein neues, nur zu 80% mit dem SARS Coronavirus identischen Coronavirus handelt. Hauptmerkmal dieser Inserts sei, dass das Coronavirus 2019-nCoV (wie es damals noch hieß) die Fähigkeit gewinnt, von Mensch zu Mensch zu springen, also eine Epidemie unter Menschen auszulösen. Die Forscher ernteten einen Shit-Storm, die Studie verschwand.

Mittlerweile lässt sich die Meinung, das Virus sei einem Labor entsprungen (oder auch nicht „entsprungen“…) nicht mehr so leicht unter den Teppich kehren. Und das liegt eben ganau daran, dass bei SARS-CoV-2 die Fähigkeit, Menschen zu infizieren, optimiert ist in einer Weise, die nicht durch natürliche Mutation erklärt werden kann. Das wurde u.a. in einer Studie von Yan et al. (Sep 2020) gezeigt.

Vor einigen Monaten hat auch der Hamburger Physiker Roland Wiesendanger infrage gestellt, dass SARS-CoV-2 zoonotischen Urspungs ist. Corona-Viren sind hauptsächlich im Tierreich heimisch, sie existieren dort seit „Ewigkeiten“. Die tierischen Immunsysteme sind längst darauf „geeicht“, es kommt selten zu mehr als erkältungsähnlichen Symptomen. Im Rahmen von Massentierhaltungen kann das anders sein, wenn die natürlichen Immunantworten fehlen oder inadäquat manipuliert werden.

Yan et al. (2020) verweisen in ihrer Analyse zur Begründung, dass das aktuelle Corona-Virus das Ergebnis eines „genetic engineering” ist, auf die Besonderheiten des Furin-Cleavage, einer in keinem anderen bekannten Coronavirus gefundenen Sequenz im Spike-Hüllen-Protein von SARS-CoV-2, einzigartig in ihrer Platzierung und in ihrer Art.

Furin ist ein menschliches Enzym. Das SARS-CoV-2 Virus besitzt an seinem Spike-Protein eine Furin-affine Proteinausprägung. Es wird dort durch Furin gespalten, wodurch der Zellzutritt in Lungengewebe möglich wird. Auch die Hüllen-Proteine der Viren HIV, Influenza, Denguefieber, mehrere Filoviren inkl. Ebola und Marburg-Virus müssen von Furin gespalten werden, damit diese Viren voll wirksam werden können.

Damit das Immunsystem eines Organismus Krankheitserreger, wie Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten abwehren kann, muss es sie eindeutig als fremd erkennen. Das geschieht über selektierte T-Lymphozyten, die als körpereigen identifizierte Antigene tolerieren. Antigene sind Oberflächenmerkmale (von Erregern), an die sich Antikörper (in den B-Lymphozyten gebildete Immunglobuline) anheften. In einer neuen Arbeit haben Wissenschaftler des La Jolla Institute for Immunology (LJI) Forschungsergebnisse von Forschern aus aller Welt zusammengefasst. Wie hier berichtet, sind die Ergebnisse ermutigend: Menschliche T-Zellen können mehr als 1.400 Stellen auf dem SARS-CoV-2-Virus erkennen und angreifen.

Die gesammelten Indizien hinsichtlich „genetic engineering” bei SARS-CoV-2 sprechen eine deutliche Sprache. „Überzufällig“ ist auch, dass Covid-19 in genau der Stadt ausgebrochen ist, in der sich ein Hochsicherheitslabor befindet, das mit Coronaviren experimentiert. Insbesondere wird in diesem Wuhan Institute of Virology an Coronaviren sogenannte „Gain of Function“ Forschung betrieben. Das ist der Versuch, aus harmlosen Viren durch Hybridisierung für Menschen gefährliche Erreger zu machen. Als Zweck wird angegeben, dass damit die Infektionswege und die Behandlungsmöglichkeiten besser verstanden werden sollen.

Die Entscheidung, nicht mehr nach dem Ursprung von SARS-CoV-2 zu suchen, wurde in den USA bereits im März 2021 getroffen, wie erst erst bekannt wurde. Die Obama-Administration hatte 2014 ein Moratorium für „Gain of Function Research“ in den USA verhängt. Daraufhin wurden drei Jahre lang solche Forschungen im Wuhan Institute of Virology mit Mitteln aus dem US-Haushalt finanziert – der Weg führte vom NIH (National Institute of Health) über die EcoHealth-Alliance von Peter Daszak (und hierbei ist auch der oberste Seuchenritter der USA, Fauci, mit im Boot). Kaum vorstellbar, dass niemand im Weißen Haus von diesem Vorgang Kenntnis erlangt hat. Der jetzige US-Präsident Biden war seinerzeit Vizepräsident der USA.

Die Kommission, die den Ursprung von SARS-CoV-2 untersuchen sollte, wurde von Mike Pompeo, einem Mitglied der Trump-Administration, eingesetzt. Womöglich hat Biden die Untersuchung beendet, um seine Verstrickung in die Finanzierung von Gain of Function Research im Wuhan Institute of Virology zu vertuschen. Womöglich besteht auch eine Abhängigkeitsbeziehung zugunsten Chinas, die genutzt werden kann, um Biden davon zu „überzeugen“, das Wuhan Institute of Virology nicht als Quelle von SARS-CoV-2 aufzudecken.

Falls SARS-CoV-2 ein Labor-Produkt ist, liegt eine Verbindung zu einem militärischen Hintergrund nahe. Genausogut lassen sich über die WHO auch Verbindungen zu einer ihrer haupsächlichen Stoßrichtungen ziehen, nämlich der sogenannten "Geburtenregulierung". Dann kann natürlich weiter spekuliert werden: Ist vielleicht die Impfung gegen "Corona" der eigentliche Hebel hierfür, nachdem Covid-19 bis jetzt weniger als 0,05% der Weltbevölkerung dahingerafft hat (Sie wissen schon, "an" oder "mit" oder…). Dass es womöglich obskure Verbindungen zwischen der aktuellen US-Regierung und Kreisen in der VR China hinsichtlich bestimmter Viren-Forschungen oder anderer Zusammenhänge gibt, macht das Ganze nur noch "merkwürdiger".

[Zusammenfassung des virologischen Hintergrunds hier]

Nachtrag:
Fauci hat jetzt vor dem US-Senat ausgesagt, dass das betreffende Wuhan-Institut über fünf Jahre einen Betrag von insgesamt 600.000 Dollar erhalten hat. Die Gelder waren dazu bestimmt, den Übertragungsweg des SARS-CoV-1 Virus von Fledermäusen auf Menschen zu untersuchen. Ob sie auch für "Gain of Function" Forschungen benutzt wurden, könne er nicht völlig ausschließen, sagte er. US-Präsident hat eine erneute Untersuchung zum Ursprung des SARS-CoV-2 Virus angeordnet, dieses Mal durch den Geheimdienst.

(1.6.21) Weitere Virologen bestätigen die Labor-Herkunft: "Virologists Say COVID Is Man-Made: ‘No Credible Natural Ancestor’" . Sechs Inserts weisen auf "Gain of Function" Versuche hin.
Nach dieser Quelle dürfte Fauci schon seit Januar 2020 von Labor-Urspung des aktuellen SARS-Virus informiert sein.
Siehe auch hier und hier!

(16.7.21) Siehe hierzu auch: "The Fauci/COVID-19 Dossier – investigation into possible illegal patent claims resulting in millions of $ in commercial benefits"

(30.1.22) "Laborursprung des Virus: Hamburger Professor belastet Fauci und Drosten schwer"

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